Intro: Franz K. Daublebsky
Business Doctors, Graz, Österreich.
Franz K. Daublebsky,
Business Doctors, Graz, Österreich.
Das Zauberwort in der Gesundheitspolitik heißt „Prävention“.
Business Doctors, Graz, Österreich.
AK Stmk. Präsident Josef Pesserl, empfiehlt nach ausführlicher Prüfung
und Sichtung des Programmes den Besuch von dem Symposium 2014
" Gesundbleiben - von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft "
vom 16. - 17. Oktober 2014 in der Friedensburg Schlaining.
AK Stmk. Präsident Josef Pesserl
Auf Grund des zeit aktuellen Themas und der dringenden wirtschaftlichen Notwendigkeit unsere Betriebe gesund und wettbewerbsfähig zu erhalten, um sich auch weiterhin den globalen Anforderungen erfolgreich stellen zu können, wie auch der wirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Dimension und Herausforderung an eine weitreichend flächendeckende Prävention von psychosozialen Erkrankungen gerecht zu werden, hat AK Stmk. Präsident Josef Pesserl dieses Symposium als wertvolle Plattform zur Information, Diskussion und Fort- und Weiterbildung anerkannt und empfiehlt den Besuch und die Teilnahme an diesem Symposium.
Franz K. Daublebsky,
Business Doctors, Graz, Österreich.
AK Stmk. Präsident Josef Pesserl
empfielt das Symposium 2014
Der betrieblichen Gesundheitsförderung kommt in diesem Zusammenhang höchste Bedeutung zu, verbringen wir doch einen großen Teil unseres Lebens an unserem Arbeitsplatz.
Dass Vorbeugen besser als heilen ist, klingt zwar nach einer Binsenweisheit, muss sich in den Köpfen vieler Entscheidungsträger aber erst festsetzen.
Denn trotz großer Fortschritte sind betriebliche Gesundheitsförderungsprogramme noch weit davon entfernt, selbstverständlicher Bestandteil der unterschiedlichen Unternehmenskulturen zu sein.
Bemühungen, der betrieblichen Gesundheitsförderung mehr Gehör zu verschaffen, können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, da sie eine Win-win-win-Situation schafft.
Bemühungen, der betrieblichen Gesundheitsförderung mehr Gehör zu verschaffen, können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, da sie eine Win-win-win-Situation schafft.
Der Gewinn für die ArbeitnehmerInnen liegt auf der Hand.
Einen gesunden persönlichen Lebensstil vorausgesetzt, schafft Gesundheitsförderung im Betrieb die Basis, länger gesund und leistungsfähig zu bleiben.
Schließlich gilt die Gesundheit völlig zu Recht als unser wertvollstes Gut.
Aber auch die Unternehmen ziehen Nutzen aus der Gesundheitsförderung:
Die Steigerung der Arbeitszufriedenheit, die Verbesserung des Betriebsklimas, die Verringerung der Fluktuationsrate und nicht zuletzt die Reduzierung von Fehlzeiten der Beschäftigten, die Steigerung der Produktivität und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit sind Faktoren, die durchaus auch in betriebswirtschaftlichem Sinn messbar sind.
Es gibt genügend Untersuchungen, die nachweisen, dass jeder in Gesundheitsförderung investierte Euro mehrfach zurückkommt.
Dritter Gewinner sind schließlich die sozialen Sicherungssysteme.
Dritter Gewinner sind schließlich die sozialen Sicherungssysteme.
Gesundheitsförderung auf allen Ebenen führt zu einer Entlastung der Krankenversicherung. Die Erwerbsfähigkeit der ArbeitnehmerInnen auch in höherem Alter ist darüber hinaus eine der Grundvoraussetzungen für die viel beschworene Erhöhung des Pensionsantrittsalters.
Die Gesundheit der ArbeitnehmerInnen ist also nicht nur Privatsache und muss daher auf allen Ebenen gefördert werden – vor allem auch auf der betrieblichen Ebene.
AK Stmk. Präsident Josef Pesserl
Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft
Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“
vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.
Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention.
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab.
Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at
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Franz Daublebsky,Tel. 0664 / 101 2333
Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
Email: office@business-doctors.at
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