Freitag, 29. Juni 2012

Tipps 9 - 12 : Besser Braungebrannt als Ausgebrannt & EDELWEISS Gewinnspiel !!!


Dear Stressies und Freunde der Business Doctors,

Eure Spezialisten für Stress und Burnoutprävention.


Heute Starten wir eine Serie, die sich mit der richtigen Urlaubsvorbereitung auseinandersetzt und Ihnen in den nächsten 12 Tagen jeweils einen erfolgreichen Tipp geben wird.

Zugleich legen wir Ihnen einen Link zu einem "EDELWEISS" Gewinnspiel bei, bei dem Sie wertvolle Hautpflegeprodukte der Edition Edelweiß gewinnen können.

Das haben wir für Sie arrangiert, denn nichts kann mehr stressen als ein Sonnenbrand im Urlaub.

Also haben wir an Ihre Hautpflege mit "EDITION EDELWEISS"dem neuesten und wirkungsvollen Pflegeprodukt mit den 40 Wirkstoffen vom Edelweiß gedacht.



Besuchen Sie uns jetzt täglich, denn es zahlt sich wirklich aus.

Liebe Grüße und einen stressfreien Woche!

Ihre Business Doctors                                                  





Tipps: Besser Braungebrannt als Ausgebrannt
&

Stress- und Burnout Prävention im Urlaub, aber richtig.
12 Tipps der Business Doctors,
für richtige Erholungsphasen und einen stressfreien Urlaub.


TIPP #9
● 
  Sage denen im Büro nicht, wo Du bist, andere haben auch Urlaub.

TIPP #10
● 
Mache auch Sport und Bewegung, aber nur soweit es Dir Spaß macht.  Zuviel Zwang und Quälen beim Sport führt zum genauen Gegenteil eines erholsamen Urlaubs, es stresst.


TIPP #11
● 
Iss, was Dir schmeckt, aber mit Maß und Ziel.


TIPP #12 
● Schlafe viel und ausgiebig, aber richtig.


Lade Deine Batterien in der Sonne auf, aber richtig:

Besser braungebrannt als ausgebrannt.  
Dieser Satz soll für unsere zunehmend Stress- und Burnout belastete Gesellschaft zum Leitmotiv für diesen Sommer erhoben werden.  
Angesichts der Tatsache, dass sich seit den 90er Jahren die Zahl der Erkrankungen auf Grund von Stress und Überforderung verdoppelt hat, kommt einer sinnvollen Stress- und Burnout Prävention immer größere Bedeutung zu.

Dazu gehört in jedem Fall der nötige Urlaub um die Batterien wieder aufzuladen. Um diese  Zeit auch optimal zu nutzen, sollte man es richtig angehen und versuchen, gerade beim Urlaub Stress zu vermeiden.

Bezugnehmend auf ihre berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnout Studien, die von den Business Doctors mit Gallup Karmasin durchgeführt wurden, entwickelten die Business Doctors mit ihren Experten 12 Tipps unter dem Titel „Besser braungebrannt als ausgebrannt“, um die Sommer-, Sonnen- und Urlaubszeit zur optimalen Stress- und Burnout Prävention zu nutzen.






Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at


Deutsch: Buch link:
 "Don't Panic: Du bist nicht allein"
http://stress-burnout-dont-panic.blogspot.com/


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten: email: office@business-doctors.at 


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Montag, 25. Juni 2012

Tipps 1 - 8 : Besser Braungebrannt als Ausgebrannt & EDELWEISS Gewinnspiel !!!


Dear Stressies und Freunde der Business Doctors,

Eure Spezialisten für Stress und Burnoutprävention.


Heute Starten wir eine Serie, die sich mit der richtigen Urlaubsvorbereitung auseinandersetzt und Ihnen in den nächsten 12 Tagen jeweils einen erfolgreichen Tipp geben wird.

Zugleich legen wir Ihnen einen Link zu einem "EDELWEISS" Gewinnspiel bei, bei dem Sie wertvolle Hautpflegeprodukte der Edition Edelweiß gewinnen können.

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Ihre Business Doctors                                                   





Tipps: Besser Braungebrannt als Ausgebrannt
&

Stress- und Burnout Prävention im Urlaub, aber richtig.
12 Tipps der Business Doctors,
für richtige Erholungsphasen und einen stressfreien Urlaub.


TIPP #1
● Bereite den Urlaub, den Badeausflug, das Sonnenbad in Ruhe vor.
Plane gemeinsam mit Partnern und Kindern, denn das erspart in weiterer
Folge Enttäuschung und Stress.


TIPP #2
● Fahre nicht, wenn alle fahren und wo alle fahren.


TIPP #3
● Mach mal Pause und relax.


TIPP #4 

● Entspanne Dich vor dem Sonnenbad.

TIPP #5
● Setze Dich nicht zu lange der prallen Sonne aus, das stresst. Nimm auf jeden Fall das richtige Sonnenschutzmittel für Deinen Hauttyp, denn ein Sonnenbrand stresst und kann Dir Deinen Urlaub gehörig verpatzen.

TIPP #6
● Vitamin D wird durch Sonnenbestrahlung produziert, es hilft bei der Stressprävention und hebt die Stimmung – aber nur in vernünftigen Dosen.
Auch im Schatten wird es produziert und Du wirst braun.

TIPP #7
● Denke daran, dass Du Akklimatisationszeiten brauchst, wenn Du ans Meer fährst, also lass Dir Zeit.

TIPP #8
● Nimm ruhig Deinen Laptop und das Handy mit, aber lass Dich nicht davon tyrannisieren.

Lade Deine Batterien in der Sonne auf, aber richtig:

Besser braungebrannt als ausgebrannt.  
Dieser Satz soll für unsere zunehmend Stress- und Burnout belastete Gesellschaft zum Leitmotiv für diesen Sommer erhoben werden.  
Angesichts der Tatsache, dass sich seit den 90er Jahren die Zahl der Erkrankungen auf Grund von Stress und Überforderung verdoppelt hat, kommt einer sinnvollen Stress- und Burnout Prävention immer größere Bedeutung zu.

Dazu gehört in jedem Fall der nötige Urlaub um die Batterien wieder aufzuladen. Um diese  Zeit auch optimal zu nutzen, sollte man es richtig angehen und versuchen, gerade beim Urlaub Stress zu vermeiden.

Bezugnehmend auf ihre berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnout Studien, die von den Business Doctors mit Gallup Karmasin durchgeführt wurden, entwickelten die Business Doctors mit ihren Experten 12 Tipps unter dem Titel „Besser braungebrannt als ausgebrannt“, um die Sommer-, Sonnen- und Urlaubszeit zur optimalen Stress- und Burnout Prävention zu nutzen.






Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at


Deutsch: Buch link:
 "Don't Panic: Du bist nicht allein"
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Donnerstag, 21. Juni 2012

40 Ways To Improve Your Health

In these days of skills shortages, lengthy waiting lists, ageing medical equipment, collapsing private healthcare subscriptions and prescribing restrictions, the truism that prevention is better than cure is more pertinent than ever.
So with a nod to Hippocrates and the good doctors operating under his oath, here are 40 little things you can personally do to improve your health, writes Fiona Kelly.

**1 Eat like the French**
Not everything, it would seem, is better in Denmark. For dietary advice, at least, we must look to France, which has the lowest obesity rate in Europe. Mireille Guiliano's book, French Women Don't Get Fat: The Secret of Eating for Pleasure, explains why women eating in the traditional French way are less inclined to be obese. But it's not just what they eat, it's the entire French approach to eating that makes the French the healthiest eaters in Europe. In French Children Don't Throw Food, New Yorker Pamela Druckerman shows that the key is to start young. By training their children to eat everything, the French have a sense that food is important, joyful and exciting rather than fast, fatty and filling. And not a chicken nugget in sight.

**2 Man, know thy vitamin D levels**
Vitamin D's crucial role in calcium absorption in the body is just the tip of its beneficial iceberg. A lack of this wonder vitamin has been linked to many ailments, from cancer to hypertension, obesity, depression and multiple sclerosis. While some foods -- such as sardines, shitake mushrooms, egg yolks and fortified dairy products -- are rich in vitamin D, our main source of the vitamin is something we don't have enough of: sunshine. Experts now agree that the daily recommended intake levels for vitamin D are too low. Children, pregnant women and the elderly are most at risk of vitamin D deficiency. GPs can carry out a vitamin D check and advise on liquid supplements, which are available over the counter in pharmacies. Further information is available from the HSE and the Food Safety Authority of Ireland.

**3 Invest in your metabolism**
Diet fads come and go, but an increase in your metabolic rate will endure. This means eating small meals regularly and increasing your daily exercise amount. Our metabolic rate slows markedly over the age of 35, meaning you have to work harder and eat less to maintain a constant weight. Don't think it matters if you can pinch an inch? Remember that if you have a body mass index over 40, your life expectancy is reduced by 8-10 years -- which is the same as if you smoked. So don't skip breakfast.

**4 Stand up**
Separate Canadian and Australian research has confirmed that -- even for people who are physically fit and have normal bodyweight -- prolonged sitting is associated with increased health risks, including cardiovascular disease, weakened muscles and diabetes. Our bodies are programmed to move yet we spend more than half our waking hours sitting -- in the car, at a desk, in front of a television.

Which brings us to No 5:
**5 Keep things NEAT**
NEAT, or non-exercise activity thermogenesis, is the term used for energy expended (calories burned) doing everyday activities. TV and computers have reduced our daily NEAT dramatically. The solution? Add small amounts of non-exercise-related activity into your daily routine. Standing up triples your energy consumption compared to sitting (standing up during the TV ad breaks or putting your computer on an elevated surface could be a start). And that's nothing compared to taking the stairs instead of the lift.

**6 Get an early morning HIT**
High intensity training (HIT) -- a three-minute burst of intense exercise, three times a week -- can deliver many of the health and fitness benefits of hours of conventional exercise, according to new research. It could be especially useful for those at risk of diabetes -- studies have shown HIT improves insulin sensitivity by an average of 24 per cent. However, there is a sting: not everybody will achieve the cardiovascular benefits of this type of exercise, and only a genetic test will confirm whether you are a 'super responder' or a 'non-responder'.

**7 Let flexibility be your friend**
Reduce the problems and pain surrounding arthritis by maintaining or increasing your flexibility through exercise such as yoga, Pilates or tai chi. For those without joint or mobility problems, the flexibility and mindfulness produced by these practices will be your life-long friends.

**8 Pick up the freebies**
Avail of government schemes that offer free testing for ailments such as cervical and breast cancer. And while you're at it, start lobbying for a free prostate screening service for men too. Approximately one in 12 Irish men will be diagnosed with prostate cancer, but it is often slow growing so, if caught early, may not be life threatening.

**9 Get needled **
Acupuncture is now widely recognised by medical professionals as being effective in the treatment of many ailments, including reproductive problems, migraine, insomnia and chronic pain. It might involve lots of needles, but there's no pain involved in this calming, non-pharmaceutical intervention. A portion of fees are covered under some health insurance schemes too.

**10 Know what's normal . . .**
. . . and what's not. Invest in a medical guide (not a self-diagnosis book) which informs you about you and your family's health. Knowing what's normal can help you to know when it's worth going to your doctor for advice. Dr Nina Byrne's Your Health Matters (Blackwater Press) is a comprehensive, user-friendly guide to health in Ireland.

**11 Give up the pep pills**
And up your body's vitamin and mineral content through your food intake rather than by pharmaceutical means. A good way to start is to experiment with ingredients with which you don't normally cook.
For vitamin C try papaya or red bell pepper; for vitamin E try sunflower seeds or peanut butter; for beta-carotene try sweet potatoes; for folates try asparagus or black beans; for B6 try garbanzo beans, bananas or chicken; for B12 try 12 rainbow trout or clams.
Along with the nutritional benefits you'll get a more interesting and varied diet too.

**12 Meditate, the modern way**
With new technology gobbling up our every waking moment, the human brain is constantly thinking. This leads to stress, anxiety, depression, insomnia and burnout. We're well able to rest our weary bodies, but never has it been more difficult, or more important, to rest the mind. Quiet the Mind is a new, graphic guide to meditation from I Had a Black Dog author Matthew Johnstone that offers no chants, no chakras, just a clearing out of clutter in the mind.
Johnstone uses meditation as a way of averting the chronic depression that had been crippling his life as an advertising executive. So go forth and meditate. It costs nothing, involves doing nothing, and you've got nothing to lose.

**13 Gen up on your genealogy**
Many medical problems are inherited conditions: for example, having a close relative with bowel cancer puts you at much greater risk of developing the disease. Other diseases and conditions such as breast cancer and osteoporosis also have a strong genetic link. In Ireland, haemochromatosis (too much iron in the blood) is prevalent and it is recommended that anyone with a family history of the condition be tested for it. Treatment involves simply being scheduled to give blood at regular intervals. Which brings us on to No 14 . . .

**14 Give blood**
A free way to have your iron levels assessed, get a rest and a biscuit, and do your bit for others too. Before you give blood, the Irish Blood Transfusion Service tests a small drop of blood from your finger to make sure that you are not anaemic (short of iron). If your blood passes this test, they may be able to accept your donation straight away. If it doesn't, it may indicate you need to visit your GP for an iron check. There have been warnings this summer that Ireland's hospitals are running dangerously low on blood donation. So go back in 90 days -- and bring a friend. giveblood.ie.

**15 Leave the table feeling like you could eat a little more**
A variation of the etiquette rule to 'always leave something on your plate' -- the result is the same; weight control without that feeling of deprivation that accompanies a weight loss regime. Stomachs are expandible and if filled frequently they will learn to stretch to fit in larger amounts of food. Because your tummy sends a signal to your brain to stop eating when it is full, the smaller it is when it reaches that full feeling, the less you're going to feel inclined to eat in the first place.

**16 Recognise that you probably don't have a food allergy**
Unless a doctor has diagnosed you as coeliac (higher prevalence in the west of Ireland), or having lactose intolerance or a raft of other food allergies, you probably don't have one. For coeliac disease, diagnosis is not done by looking at your bloated stomach or by a walk in off the street allergy test. It's by a full blood test and confirmed by biopsy of the bowel. So don't go cutting out a major food group just yet.

**17 Take the internal lift**
Yup, we're talking Kegels here -- and not just for pregnant women. This involves isolating the pelvic muscles (those used for going to the toilet, front and back), pulling them in while counting to three, then relaxing them slowly while counting to three. Yoga teacher Deirdre Murphy of Open Mind Yoga advises visualising going up and down in an internal lift, floor by floor, as you slowly contract then relax the muscles. Kegels are best done standing up, with the stomach muscles relaxed. And remember to keep breathing throughout.

**18 Hold it in a little**
Following a bladder drill -- emptying it at regular intervals rather than every time you feel the need to go -- can help with an oversensitive bladder and urge incontinence (the need to go often). Over time you can train your bladder to become less sensitive to the need to go.

**19 Make informed choices**
And use your right to seek a second opinion. Doctors are wonderful, but they are not infallible. If you are doubtful about information you are receiving about your health, it's a good idea to ask for another doctor's opinion. Patients' organisations are also a way of becoming more informed about the medical services in your area. And don't forget the free font of knowledge that is the pharmacist if you have a query about a prescription, or to recommend over-the-counter medicine for a minor ailment.

**20 Investigate your local, honey**
There has long been anecdotal evidence of the immunising effects of eating honey. Some informal studies have proven persuasive enough for people to fight their seasonal allergies -- and perhaps even asthma -- by eating a local honey every day. The action of eating local honey is said to be that of immunotherapy. It is supposed to introduce dummy versions of a troublesome allergen into the body and effectively makes the body accustomed to its presence through the production of antibodies (much like a vaccination). This is said to decrease the chance of an immune system response such as the release of histamine when the body is actually exposed to the allergens. Honey is not recommended for babies under one year old.

**21 And then head to New Zealand**
The honey of the bees that pollinate the Manuka tree is an anti-inflammatory foodstuff recognised as a treatment for a wide range of stomach and gut ailments; as a topical antibacterial agent for wound and burn care; as a treatment for plaque and gingivitis; a soothe to sore throats; and a way to increase general health and wellbeing. Its natural antibiotic potency is rated on a Unique Manuka Factor (UMF) scale. Professor Peter Molan, a professor of biological sciences at the University of Waikato, New Zealand, famously used Manuka honey on bandages to halt the spread of MRSA in his local hospital, which is the largest in the southern hemisphere.
The NHS in Britain now also uses Manuka-impregnated bandages. "Manuka honey with a UMF of 15 is 30 times more effective than it needs to be as an antibiotic, and is fine for treating skin ailments; for treating a stomach infection or diarrhoea, where the honey stays in the gut, clinical trials have shown it to be effective," he says. Look for the registered UMF trade mark.

**22 Become a mummy**
Most of the benefits of motherhood are intangible, emotional, and social (and so are most of the drawbacks). But women having babies under the age of 30 can avail of measured protection against developing breast cancer. The hormone oestrogen fuels 80 per cent of all breast cancers. Since pregnancy and lactation reduce your oestrogen levels, your risk is decreased each time you are pregnant and while you are nursing your baby. Which, if you're in this category, means you can skip to No 25.

**23 Become a daddy**
Despite all the stresses and strains of parenting, a study of parents by the Max Planck Institute points to the fact that children are a long-term investment in happiness. The study showed that parents over the age of 40, who had one to three children, were considerably more content than childless couples. Children can increase your self esteem (you're the best daddy in the world, after all) and keep those cognitive wheels turning (why are trees green and not pink?) and even help lower your blood pressure. And you get better parking too.

**24 Have two daughters**
Want to be happy? A study from parenting website www.bounty.com has found the key to harmonious family life is to have two children of the female sex. The research found that two girls in a family are unlikely to fight, will play nicely and are generally a pleasure to be around. It was also said that they rarely annoy their parents, make limited noise, often confide in their parents and are unlikely to wind each other up or ignore each other. Unless those two girls happened to be me and my sister.

**25 Breastfeed**
The benefits of breastfeeding for babies are well documented, but mothers too can benefit from this relationship. In addition to the reduced breast cancer risk (see 22), breastfeeding lowers women's risk of uterine and ovarian cancer, and of developing osteoporosis in later life. Studies show that breastfeeding mothers show less postpartum anxiety and depression than do formula-feeding mothers, thanks to the natural endorphins released during the process. It also aids postpartum weight loss -- and it saves a lot of money too.

**26 Brush, brush, brush**
Learn how to brush your teeth. Incorrect brushing is at best ineffective brushing and at worst, a cause of gum erosion and unnecessary cavities. According to dental hygienists, the best way to brush is to make small, circular movements ten times on each tooth (front and back) with a compact toothbrush head. The toothbrush should be held at an angle to the tooth, so the bristles dislodge the harmful bacteria under the gum. This should be followed by flossing in between each tooth with a long piece of dental floss wound tightly around the first finger of each hand.

**27 It's not just about your teeth**
What goes on in your mouth can affect the rest of your body; what goes on in your body also can have an effect on your mouth -- making a dental check-up an all-over body check. For example, a growing body of research shows that gum disease can increase the risk of various medical conditions, such as heart disease, stroke, kidney disease and premature births. Dentists may recognise the danger signs in a mouth ulcer that won't go away, or see the indications of anaemia in pale gums and a painful palate. Regular visits can also help save on the need for costly, large-scale dental work down the line.

**28 Put money back in your pocket**
And mitigate against impotence, infertility, cancer and cardiovascular disease by stopping smoking. After years of being banged over the head with the message, you don't need to be told again that smoking kills. Do you?

**29 Gaze into your own eyes**
And then look again at your eyelids. Heart problems can be predicted by the condition of the skin around the eyes, according to Danish research. The study, published last year in the British Medical Journal, found that yellow raised patches of skin around the eyelids (called xanthelasmata) are a good indicator of cardiac problems such as heart attacks, stroke, thickening of the arteries and heart disease. The researchers found that another cholesterol deposit -- arcus corneae or grey rings around the cornea in the eye, are not a good indicator of future heart problems. But spotting these little yellow patches could be a reason to take a routine cholesterol check.

**30 Look to America and see our future**
Then head for Finland instead. The cost to the US economy of obesity-related problems such as diabetes, heart disease, cancer and hypertension -- just some of the conditions that research has linked to obesity -- is now in excess of $100 billion a year. A study of dietary change in Finland from 1972-1992, however, revealed a decrease of 55 per cent in deaths from heart disease among men, and 68 per cent in women. The figures for rising obesity in Ireland are stark. Be aware of the level at which obesity begins, for your self and your children, and see if it's time to examine your whole approach to food, alcohol and activity.

**31 Believe in miracles**
Scientists have discovered that a hidden vitamin in milk and in beer -- called the "miracle molecule" -- may prevent obesity. A new study has found that nicotinamide riboside (NR), a molecule that influences cell metabolism, could play an important role in preventing weight gain and diabetes. It is also said to improve muscular performance and provide other "extraordinary health benefits" such as anti-ageing qualities, according to a Swiss-based research team.
So is the much maligned beer actually the elixir of youth and health? At the moment the molecule is impossible to replicate and found in extremely small quantities in the liquid -- making it impossible to know how much you would need to drink to notice the effects.

**32 Work on your timing**
Obesity has also been linked to the times you eat meals in day. While eating later at night has often been pegged as the way to weight gain, it is now believed that consuming all your daily calories within an eight-hour period leads to better health than munching throughout the day, even when the former approach includes more fat. Research in the Lancet shows how our internal clocks are closely tied to our metabolism; so disrupting them can cause weight gain and diabetes. It is believed shortened feeding periods gives our metabolic systems longer to perform their function uninterrupted by a new influx of nutrients.

**33 A coffee a day keeps Alzheimer's away**
Moderate coffee drinkers can forget about trying to cut down on their caffeine intake, as US researchers have found that drinking three cups of coffee a day can reduce risk of dementia and delay onset of Alzheimer's disease in later life. The research, published in the June edition of the Journal of Alzheimer's disease, has shown that older adults with mild memory impairment who drink three coffees a day will not convert to Alzheimer's disease, or experience a substantial delay before converting as expected. Researchers believe that moderate daily coffee intake throughout adulthood should appreciably protect against Alzheimer's in later life. Separate research earlier this year has found coffee drinkers reduced their risk of dying from heart disease, lung disease, pneumonia, stroke, diabetes and even accidents and injuries. Strangely, caffeine from any other source has no effect.

**34 Drink like Goldilocks **
Avoiding the downsides of alcohol while obtaining its beneficial effects (and we don't mean that warm fuzzy feeling) would seem to be an impossible task. For every study confirming that alcohol reduces heart disease, there is another attesting to drink-related liver disease or cancer. New research in the British Medical Journal hopes to bring some clarity to the issue by modelling the daily intake across the entire English population that would maximise the benefits and minimise the downsides. The "Goldilocks" level of consumption has been shown to be 5g per adult per day -- the equivalent of two standard glasses of wine or 3.5 units of alcohol a week. This is far less than the current recommended safe levels of 21 units a week for men and 14 for women.

**35 Campaign for vending machine-free schools**
As obesity rates soar, it's hard to believe that most children and adolescents could avoid significant long-term weight gain by cutting out only 100 or 200 extra calories a day. A study in the US state of California found that by removing junk food vending machines from state schools, high school students consumed an average of 160 fewer calories a day, and there was no evidence that the students were supplementing this limited access to junk food by eating more out of school. And while we're at it, why not seek to have junk food banned in schools altogether?

**36 It's the sugar, stupid**
Working late and think you need a sugar rush to keep the brain firing on all cylinders? A new UCLA study has shown a diet high in fructose slows the brain, hampering memory and learning. So sugar consumption isn't just harmful in rotting teeth and creating obesity, it is believed the fructose blocks insulin's ability to regulate how cells use and store sugar for the energy required for processing thoughts and emotions -- so it affects how we think too. The good news is, omega-3 fatty acids can counteract the disruption caused by sugar. So if you must have that chocolate bar, have it with a spoonful of flaxseed oil.

**37 The devil's in the detail**
Always check food labelling for high-fructose corn syrup (HFCS or glucose-fructose syrup), and if you see it, put the packet back on the shelf. This inexpensive liquid that is six times sweeter than cane sugar is commonly added to processed foods, including soft drinks and baby food. The average American unwittingly consumes about 36lbs of it a year (think 36 one-pound bags of sugar). It truly is the devil. Try keeping fresh berries and Greek yogurt for snacking on instead.

**38 Learn the art of self-examination**
Most women are aware of the importance of learning how to examine for lumps in the breast. But how many men take time after the shower to do a monthly testicular examination? While rare, testicular cancer is nevertheless the most common cancer diagnosed in males aged 15-34. Have teenagers in the house?
Make them aware of the need to self-examine too.
See cancerhelp.cancerresearchuk.org

**39 Don't worry, be happy**
When things are steep, remember to stay level-headed, said Horace (BC 65-8). A lot has changed in the world since Horace was feeling a little stressed, but the fact that stress can affect both your physical health and your mental health remains. Self-help is important to keeping your life on an even keel. This includes looking at the times you get stress and identifying changes you could make that might help. Eating and exercise play a major role in stress alleviation, as does relaxation (see above) and talking to friends or relatives that you trust. Still experiencing difficulties? The GP could be your next port of call.

**40 And don't forget the sunscreen**
Melanoma is the most serious type of skin cancer (it can also form in the eye and in the intestines). The first sign can be a change in an existing mole, or a new atypical mole appearing. If you have a lot of moles or one you're concerned about, it could be a good idea to photograph them and then check regularly for changes. Signs of change to look out for are: (a) asymmetry. (b) borders. (c) colour. (d) diameter. (e) evolving changes -- crusting, bleeding, itching or enlargement. New moles that appear after the age of 30 should be watched closely. Apart from monitoring moles, ask your GP how to conduct a proper skin examination, which you can do at home. And never, ever use a sunbed.

*This article offers suggestions for safeguarding your health, but does not constitute, nor is it a substitute for, medical advice. Consult your doctor if you have a preexisting medical condition before following any of the recommendations above*

Article Link: THE DENTISTRY IQ NETWORK

English: Recommended by Business Doctors: www.Business-doctors.at 


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Mittwoch, 20. Juni 2012

Burnout-Prävention – 10 Übungen zur Stressbewältigung am Arbeitsplatz

von  :

Burnout als neue Volkskrankheit tritt immer häufiger im Dienstleistungssektor auf, das heißt bei Arbeitnehmern, die am Schreibtisch und/oder am PC sitzen. Ursache hierfür ist unter anderem die fehlende Bewegung, eine einseitige Belastung z.B. der Augen und daraus resultierende Verspannungen und Kurzatmigkeit. Diese ersten Stressanzeichen können Vorboten für das Burnout-Syndrom sein. Wirkt man bereits diesen Symptomen entgegen, ist es möglich auch präventiv gegen Burnout zu wirken.Entspannungsübungen eignen sich gut für Stressabbau und Burnout-Prävention, da sie Spannungen im Körper lösen und neue Energie mobilisieren. Aber auch eher aktivierende Übungen eignen sich ebenfalls, um die einseitigen Belastungen auszugleichen und den Kopf und den Körper wieder zu animieren.
Im Folgenden werden 10 kleine Übungen für den Büroalltag vorgestellt, die sich in diesen gut einbinden lassen sollten. Auch wenn man bislang noch keine Stresssymptome an sich feststellen kann, sind die Übungen zur Vorbeugung geeignet.


1. Progressive Muskelentspannung
Bei der progressiven Muskelentspannung werden einzelne Muskelgruppen gezielt sehr stark angespannt und nach ca. 10 Sekunden wieder entspannt. In der Regel arbeitet man sich dabei den Körper herauf und fängt bei den Füßen und Beinen damit an. Zunächst werden die Füße mit sehr viel Druck auf den Boden gepresst. Dabei wird die Beinmuskulatur angespannt. Nach 10 Sekunden wird die Anspannung gelöst. Anschließend wird die Pomuskulatur angespannt und ebenfalls nach 10 Sekunden wieder entspannt. Danach werden die Hände zu Fäusten gemacht und beide Arme werden jeweils seitlich an den Körper gepresst. Auch hier wird die Anspannung nach 10 Sekunden aufgelöst. Zum Schluss wird das Gesicht so stark wie möglich zusammengepresst, das heißt die Lippen werden aufeinander gedrückt, die Augen mit Kraft geschlossen und die Nase gerümpft. Nach zehn Sekunden entspannt man dann wieder. Nach diesen Muskelübungen soll sich der Körper gut durchblutet und entspannt fühlen, sodass man neue Energie für die Arbeit gewinnt.


2. Klopfübung
Das Klopfen im Kreuzbandbereich sorgt besonders gut für Entspannung und neue Energie. Dazu setzt man sich am besten auf einen Hocker oder anders herum auf einen Stuhl (Bauch zeigt zur Rückenlehne) und beginnt dann zunächst leicht über dem Steißbein mit den Fäusten zu klopfen oder mit der flachen Hand zu schlagen. Das Klopfen oder Schlagen wird dann immer fester, so dass es ganz leicht anfängt zu ziehen. Dann bewegen sich die Hände langsam über den gesamten Kreuzbandbereich, also vom Steißbein aus etwa bis 20 cm darüber und seitlich bis zur Körperseite. Für eine Minute klopft oder schlägt man nun weiter und gleitet anschließend noch mal mit Kraft über die bearbeitete Körperpartie. Wenn man die Übung mit einem Kollegen durchführt (gegenseitiges Klopfen) ist die Entspannung meist noch größer, da dieser die Stellen besser erreicht.

3. Gesichtsmassage
Gerade bei der Arbeit am PC treten häufig Verspannungen im Gesichtsbereich auf. Stress fördert diese Anspannung und Kopfschmerzen können die Folge sein. Oftmals merkt man erst am Ende eines Arbeitstages, dass die Augenpartie extrem betroffen ist. Eine kleine Gesichtsmassage kann dem entgegenwirken und den Kopf wieder besser durchbluten. So wird Stress vermindert und neue Energie freigesetzt, um weiterarbeiten zu können. Man kann dabei sowohl mit kreisenden Bewegungen oder leichtem Zupfen mit Daumen und Zeigefinder vorgehen. Besonders die Stirn- und Augenpartie sollten intensiv massiert werden. Im Anschluss kann noch kurz der Kopf vorsichtig in alle möglichen Richtungen bewegt und gekreist werden.


4. Akupressur
In der Akupressur gibt es einen festgelegten Antistresspunkt im Ohr. Dieser kann zur Stressbewältigung und -reduzierung massiert werden oder man klopft leicht mit dem Finger auf diesen Punkt. Die Akupressur wirkt dann für den gesamten Körper, vor allem, wenn sie häufiger durchgeführt wird. Sämtliche Stresssymptome und das Gefühl, sich ausgebrannt zu fühlen sollen dadurch verringert werden.

5. Atemübung (A): Nasenatmung
Um die Atmung möglichst bewusst und langsam zu gestalten wird bei dieser Übung je in das eine Nasenloch eingeatmet und durch das andere Nasenloch wieder ausgeatmet. Dann wird durch das Nasenloch, durch das ausgeatmet wurde wieder eingeatmet und zum Ausatmen wieder gewechselt. Diese Übung sollte für ca. 2 Minuten durchgeführt werden. Die Atmung beruhigt sich und der Körper wird dadurch besonders gut mit Sauerstoff versorgt.


6. Atemübung (B): Die Yoga-Vollatmung
Bei dieser Atemübung ist es wichtig, sich gerade hinzusetzen (falls möglich sogar in den Schneidersitz/Yogasitz). Die Hände werden nun auf den Bauch gelegt und anschließend wird ganz bewusst und tief durch die Nase eingeatmet, sodass die Lungen vollständig gefüllt sind (im Bauchbereich, im Brustkorb und fast bis zum Schlüsselbein). Im Anschluss wird ebenso bewusst und langsam durch den Mund ausgeatmet. Diese Ausatmung sollte möglichst lang sein und kann durch einen Laut unterstützt werden (dann dauert die Atmung länger). Yogis nutzen dazu zum Beispiel die berühmte Silbe „Om“. Diese Atemübung fördert ebenfalls die Sauerstoffversorgung sowie die Beruhigung der Muskulatur, die für die Atmung verantwortlich ist.

7. Drehsitz
Der Drehsitz stammt ebenfalls aus dem Yoga und eignet sich sehr gut für den Büroalltag, da er einfach und effektiv ist. Wichtig ist auch hier, dass man zunächst einmal ganz gerade und aufrecht sitzt. Im Folgenden wird zuerst die linke Hand auf die Außenseite des rechten Oberschenkels gelegt. Der rechte Arm wird dann nach vorne ausgestreckt und die Augen werden auf die Fingerspitzen gerichtet. Nun bewegt sich der ausgestreckte Arm langsam über die Seite nach hinten (so weit, wie möglich) und die Augen folgen ihm. Dabei dreht sich der Oberkörper. Hinten angekommen wird der Arm wieder nach unten bewegt und man kann sich beispielsweise an der Rückenlehne des Stuhls damit noch weiter nach hinten drücken, sodass die Drehung noch intensiver wird. Diese Position wird für mindestens 30 Sekunden gehalten und anschließend ganz langsam aufgelöst, indem der rechte Arm wieder ausgestreckt, der Blick darauf gerichtet und anschließend die Drehung nach vorne gemacht wird. Zum Schluss wird die linke Hand vom Oberschenkel genommen. Die Übung wird danach mit der anderen Seite wiederholt. Wichtig ist außerdem, dass die ganze zeit ruhig geatmet wird (nicht die Luft anhalten!).

Diese Übung entspannt den gesamten Oberkörper und eignet sich besonders gut, um Verspannungen im Rücken und Nackenbrereich zu lösen, die durch langes Sitzen verursacht wurden.

8. Neuronales Gewitter
Es gibt mehrere Übungen, die unter die Bezeichnung „neuronales Gewitter“ fallen. Die Übungen hierzu funktionieren so, dass sie zwar eine gewisse Konzentration fordern, aber man sie nicht ohne Lockerheit und mit „verkopftem“ Denken schaffen kann.
Zunächst werden beide Arme vollständig nach oben ausgestreckt. Anschließend bewegt sich der rechte Arm immer abwechselnd nach unten und wieder nach oben (je vollständig ausgestreckt). Parallel dazu wird der linke Arm zur Seite, nach unten, wieder zur Seite und dann nach oben ausgestreckt. Diese Bewegungen werden zeitgleich über ca. 1-2 Minuten durchgeführt. Anschließend werden die Seiten gewechselt.

9. Spaziergang
Frische Luft und Bewegung allgemein eigenen sich sehr gut zum Stressabbau. Deshalb ist auch ein Spaziergang in der Mittagspause unbedingt zu empfehlen, um dem Stress keine Chance zu geben. Dabei sind selbst 5 Minuten besser als kein Spaziergang. Aber nicht nur in der Pause, sondern auch in den Arbeitsalltag sollten kleinere Wege immer wieder eingebaut werden (z.B. Treppe statt Aufzug).

10. „Schluckspecht“
Bei dieser besonders kurzen und einfachen Übung trinkt man über ca. eine Minute langsam kleine Schlücke Wasser. Dies wirkt dem höheren Puls und der Kurzatmigkeit bei Stress entgegen und entspannt die gesamte Rumpfmuskulatur.

Bildnachweise:

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Montag, 18. Juni 2012

Warum schaffen wir nicht die Arbeit ab?

Unter Leistungsdruck Ferngesteuert, ohne die Möglichkeiten zu Eigenentscheidungen, belastet durch Stress und geringe Wertschätzung sowie in ständiger Angst um den Arbeitsplatz  fristen viele ein trostloses Berufsleben. Ein Zusammenbruch lässt sich irgendwann nicht mehr vermeiden. Psychosoziale Krankheiten nehmen laufend zu und lassen die Kosten für Wirtschaft und Gesundheitssystem explodieren. Warum schaffen wir, wenn das so ist, die Arbeit nicht endlich ab?

Arbeit hat seit dem Paradies ein schlechtes Image

Nun ist auch uns klar, dass das nicht so einfach ist. Aber zu hinterfragen ist unser Bild von Arbeit allemal. Seit der Vertreibung aus dem Paradies –im Schweiße Deines Angesichts sollst Du Dein täglich Brot verdienen – ist Arbeit negativ besetzt. Von Freude an der Arbeit war da nie die Rede, es muss weh tun, damit es gottgefällig ist. Wir quälen uns mit etwas, was absolut unangenehm ist und uns selten die gewünschte persönliche und finanzielle Befriedigung bringt. Wenn in Deutschland, laut einer neuesten Untersuchung 89% aller unselbstständig Beschäftigten ihren Job wechseln wollen und innerlich gekündigt haben, ist dies doch der schlagende Beweis, dass es höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel ist.

Die Angst geht um

Arbeit nimmt naturgemäß einen großen Teil unseres Lebens ein. Ein angstbesetzter Zugang hat aber fatale Folgen. Die Angst davor, es nicht zu schaffen, zu scheitern und den Job, von dem man abhängig ist zu verlieren und seinen gesellschaftlichen Status gleich mit, lähmt und macht uns krank. Es ist keine Rede mehr von einer gesunden Herausforderung, dem sogenannten Eu-Stress, es wird aus allem Di-Stress. Mangelnde Wertschätzung, geringer werdende soziale Kontakte am Arbeitsplatz, Mobbing und Überbürokratisierung lassen das Selbstwertgefühl in sich zusammenbrechen. Eine für alle Beteiligten unangenehme und auch sehr kostspielige Negativspirale setzt sich in Gang.

Leistungseinbußen durch Stress

Basierend auf den 12 berufsgruppenspezifischen Stress und Burnoutstudien der Business Doctors sowie den aktuellen Zahlen des Patientenberichtes ,wie auch der Studie des HWWI (Hamburgschen Weltwirtschaftsinstitutes) wie auch der Warnung von Standard & Poors an die führenden Industrienationen vor einer Herabstufung, wenn diese  nicht ausreichende Gesundheitsprävention machen, erscheinen die folgenden Zahlen in einem  neuen und außerordentlich dramatischen Licht.

  • Zunahme von Psychischen Erkrankungen im Jahr 2010 19,8%
  • Die Leistungseinbußen durch Stress in Deutschland beliefen sich 2010 auf 364 Milliarden Euro, das sind 16 % des deutschen BIP.
  • Zunahme der Krankenstandstage bei psychischen Erkrankungen auf bereits 40 Tage / Jahr. Der Durchschnitt in Österreich beträgt 12 Tage, etc.

Shareholdervalue ist das falsche Evangelium

Unser Weg muss vom Tanz um das Goldene Kalb wieder auf eine realwirtschaftliche Ebene gebracht werden. Die heute wirklich wertvollste Aktie jedes Betriebes ist der gut ausgebildete und möglichst selbstständig arbeitende Mitarbeiter.

Aufgabe statt Arbeit

Schaffen wir doch endlich diese absolut negativ besetzte Arbeit ab und ersetzen diese durch Aufgaben, die fordernd aber nicht überfordernd sind. Lassen wir in unsere Arbeitswelten eine neue Vision und eine neue Hygiene der Arbeitsmodelle einkehren, dann lassen sich viele der oben angesprochenen Probleme ohne aufwändige Interventionen lösen. Neues Denken schafft neue Chancen.

Informationen

Informationen zu den Studien, Zahlen Daten und Fakten sind kostenlos unter
www.business-doctors.at abrufbar.



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Tipps 1 - 2 & 3 : Besser Braungebrannt als Ausgebrannt & EDELWEISS Gewinnspiel !!!

Dear Stressies und Freunde der Business Doctors,

Eure Spezialisten für Stress und Burnoutprävention.


Heute Starten wir eine Serie, die sich mit der richtigen Urlaubsvorbereitung auseinandersetzt und Ihnen in den nächsten 12 Tagen jeweils einen erfolgreichen Tipp geben wird.

Zugleich legen wir Ihnen einen Link zu einem "EDELWEISS" Gewinnspiel bei, bei dem Sie wertvolle Hautpflegeprodukte der Edition Edelweiß gewinnen können.

Das haben wir für Sie arrangiert, denn nichts kann mehr stressen als ein Sonnenbrand im Urlaub.

Also haben wir an Ihre Hautpflege mit "EDITION EDELWEISS"dem neuesten und wirkungsvollen Pflegeprodukt mit den 40 Wirkstoffen vom Edelweiß gedacht.



Besuchen Sie uns jetzt täglich, denn es zahlt sich wirklich aus.

Liebe Grüße und einen stressfreien Woche!

Ihre Business Doctors                                                    





Tipps: Besser Braungebrannt als Ausgebrannt
&

Stress- und Burnout Prävention im Urlaub, aber richtig.
12 Tipps der Business Doctors,
für richtige Erholungsphasen und einen stressfreien Urlaub.
TIPP #1

       ●      Bereite den Urlaub, den Badeausflug, das Sonnenbad in Ruhe vor.
Plane gemeinsam mit  Partnern und Kindern, denn das erspart in weiterer
Folge Enttäuschung und Stress.

        TIPP #2
      Fahre nicht, wenn alle fahren und wo alle fahren.

TIPP #3
      Mach mal Pause und relax.

Lade Deine Batterien in der Sonne auf, aber richtig:

Besser braungebrannt als ausgebrannt.  
Dieser Satz soll für unsere zunehmend Stress- und Burnout belastete Gesellschaft zum Leitmotiv für diesen Sommer erhoben werden.  
Angesichts der Tatsache, dass sich seit den 90er Jahren die Zahl der Erkrankungen auf Grund von Stress und Überforderung verdoppelt hat, kommt einer sinnvollen Stress- und Burnout Prävention immer größere Bedeutung zu.

Dazu gehört in jedem Fall der nötige Urlaub um die Batterien wieder aufzuladen. Um diese  Zeit auch optimal zu nutzen, sollte man es richtig angehen und versuchen, gerade beim Urlaub Stress zu vermeiden.

Bezugnehmend auf ihre berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnout Studien, die von den Business Doctors mit Gallup Karmasin durchgeführt wurden, entwickelten die Business Doctors mit ihren Experten 12 Tipps unter dem Titel „Besser braungebrannt als ausgebrannt“, um die Sommer-, Sonnen- und Urlaubszeit zur optimalen Stress- und Burnout Prävention zu nutzen.






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Freitag, 15. Juni 2012

Ruhe- und Pausenzeiten sind wichtig für Prävention und Produktivität

14.06.12 (DeutschlandPräventionUnfallversicherung) 

Offlinezeiten sind wichtig für das seelische und körperliche Wohlbefinden. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion über Handy-Stress am Feierabend hin. Das gilt im Übrigen nicht nur für die Freizeit, sondern auch für die Arbeit, wenn komplexe Aufgaben erfüllt werden müssten. Häufige Unterbrechungen beeinträchtigen sowohl die Arbeitszufriedenheit als auch die Produktivität.

“Ohne Ruheinseln im Alltag sind weder gute Leistungen noch Erholung möglich”,
sagt Dr. Walter Eichendorf, stv. Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Die Frage der Erreichbarkeit und die Vielzahl der Kommunikationskanäle seien hier zweifellos eine Herausforderung, der sich Unternehmen und Beschäftigte stellen müssten. “Unternehmen sollten deutlich machen, dass die gesetzlichen und betrieblichen Bestimmungen zur Dauer der Arbeitszeit sowie zu den Ruhe- und Pausenzeiten einzuhalten sind.” Sinnvolle und eindeutige Regelungen zur Erreichbarkeit und Handlungsfähigkeit helfen deutlich zu machen, dass Beschäftigte nicht unter Druck geraten, ständig erreichbar zu sein.
Dabei geht es nicht nur darum, Erholungszeiten für die Regeneration und damit langfristig die Gesundheit zu erhalten. “Phasen ohne Störungen sind gerade auch bei der Arbeit wichtig. Wer sich nicht ausreichend auf seine Aufgaben konzentrieren kann, bei dem leiden Produktivität und Arbeitszufriedenheit.” Innerbetriebliche Vereinbarungen zur Kommunikation seien daher auch für die Arbeitszeit von Vorteil.
Im Übrigen sei nicht nur der Arbeitgeber bei der Vermeidung von Kommunikationsstress gefordert, so Eichendorf. “Wer im Büro arbeitet, hat heute neben dem Diensttelefon und dienstlichen E-Mailpostfach häufig noch ein privates Handy dabei. Möglicherweise ein Smartphone, auf dem er in sozialen Medien unterwegs ist.” Es liege auch in der Verantwortung jedes Einzelnen, abzuschalten und sich gezielt einer Aufgabe zuzuwenden.
Ob neue gesetzliche Regelungen eine Verbesserung bringen, bezweifelt Eichendorf. “Die Erfahrung zeigt, dass starre Regelungen in der Praxis ignoriert werden, wenn sie zu wenig Raum für individuelle Lösungen lassen.” Kundendienstmitarbeiter oder Mitglieder von internationalen Teams brauchen zum Beispiel andere Regelungen als Beschäftigte mit festen Arbeitszeiten von Montag bis Freitag. Die gesetzliche Unfallversicherung setze daher im Arbeitsschutz schon seit einiger Zeit auf flexible Lösungen, zum Beispiel im Rahmen der DGUV Vorschrift 2, die die betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung regele.
Pressekontakt:Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)PressestelleStefan BoltzTel.: 030 288763768E-Mail:  presse@dguv.de
Verantwortlich für diesen Beitrag :
Redaktion RehaNews24
----------------------
müller:kommunikation
Stefan Müller
Eichhoffstraße 36
44229 Dortmund
Tel.: 0231/477988-30
Fax: 0231/477988-44
Mail: info@muellerkom.de
www.muellerkom.de



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So krank sind wir Deutschen .... DEGS-Gesundheitsreport

Fettleibig, schlaflos und psychisch belastet: Eine aktuelle Studie stellt den Deutschen ein schlechtes Gesundheitszeugnis aus. Doch es gibt auch Hoffnungsschimmer. Von Lea Wolz


Die Deutschen werden immer fetter. Psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Eine Burnout-Welle erfasst das Land. Schlagzeilen wie diese wiederholen sich in schöner Regelmäßigkeit. Doch wie steht es tatsächlich um unsere Gesundheit? Dieser Frage geht das Robert-Koch-Institut in einer neuen großen Studie nach, die es im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums erstellt hat. Erste Ergebnisse des bundesweiten Gesundheitssurveys wurden heute in Berlin präsentiert.

An der "Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland"(DEGS) nahmen 8152 Erwachsene im Alter von 18 bis 91 Jahren teil. Über 7200 Probanden wurden nicht nur zu ihrer Gesundheit und ihrem Ernährungsverhalten befragt, sondern auch körperlich untersucht. Von Ärzten geleitete Teams sammelten dabei von November 2008 bis Dezember 2011 Daten und notierten etwa Gewicht, Größe, Blutdruck, Puls und Schilddrüsenvolumen der Teilnehmer. Daneben wurden auch Blut- und Urinproben im Labor analysiert und geschaut, wie fit die Probanden sind.
Die Studie beleuchtete dabei folgende Fragen: Werden die Deutschen immer dicker? Wie viele Menschen leiden hierzulande unter Diabetes? Nehmen Stress, SchlafstörungenDepressionenund Burnout zu? Und wie steht es im Alter um unsere Gesundheit?
Dabei lassen die Daten auch einen Rückschluss darauf zu, wie sich die Gesundheit im Lebenslauf verändert - und ob sich Menschen mit zunehmendem Alter etwa gesundheitsbewusster verhalten. Denn ungefähr die Hälfte der Studienteilnehmer hatte bereits am ersten großen Gesundheitscheck teilgenommen, den das RKI 1998 gemacht hatte. Bis alle Daten der Studie ausgewertet sind, wird es allerdings noch dauern: 2013 sollen umfangreichere Ergebnisse veröffentlicht werden.
Die ersten Ergebnisse des aktuellen Gesundheitschecks im Überblick:

1.Fast jeder vierte Deutsche ist fettleibig

In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Übergewichtigen und Fettleibigen in Deutschland stetig gestiegen. Doch nun gibt es Hinweise, dass sie sich zumindest auf hohem Niveau eingependelt hat: Unter den 18- bis 79-Jährigen sind zwar zwei Drittel der Männer (67,1 Prozent) übergewichtig, bei den Frauen weist gut jede Zweite (53,0 Prozent) einen Body-Mass-Index (BMI) zwischen 25 und 29 auf. Doch im Vergleich zu 1998 steigt die Zahl zumindest nicht an. Wird sie um die Altersstruktur bereinigt, ist sogar ein leichter Rückgang zu vermelden.
Sorgen bereitet jedoch die Zahl der stark übergewichtigen Menschen: Sie ist zwischen den beiden Surveys gestiegen - aktuell gilt fast jeder vierte Deutsche als fettleibig. 23,3 Prozent der Männer und 23,9 Prozent der Frauen haben einen BMI über 30. 1998 waren es noch 18,9 Prozent bei den Männern und 22,5 Prozent bei den Frauen. Insbesondere bei den jungen Männern und bei den Frauen unter 35 Jahren nimmt die Zahl der extrem Dicken zu. Übergewicht und Fettleibigkeit erhöhen unter anderem das Risiko, an Diabetes zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden.

2. Immer mehr Erwachsene leiden an Diabetes

Die Folgen der Fettleibigkeitsepidemie zeigen sich bereits: Immer mehr Deutsche leiden unter der Stoffwechselerkrankung Diabetes. Insgesamt sei bei etwa 4,6 Millionen Menschen hierzulande ein Diabetes vom Typ 1 und Typ 2 diagnostiziert worden, heißt es in der Studie. Die Wissenschaftler gehen allerdings davon aus, dass ein bis zwei Prozent der Deutschen unter der Stoffwechselerkrankung leiden, ohne es zu wissen.
Insgesamt wurde bei 7,2 Prozent der Erwachsenen im Alter von 18 bis 79 Jahren Diabetes festgestellt. 1998 lag der Anteil noch bei 5,2 Prozent. Besonders deutlich ist der Anstieg bei fettleibigen Frauen und Männern, bei Frauen unter 40 Jahren und bei Männern über 70 Jahren. Da Diabetes eine chronische Erkrankung ist, bedeutet ein Anstieg der Diabetiker auch eine Belastung für das Gesundheitssystem. Zudem kann Diabetesschwere Folgeschäden mit sich bringen: So kann die Zuckererkrankung zur Erblindung führen, die Adern verstopfen und die Nieren schädigen.

3. Die Deutschen werden sportlicher

Eine gute Nachricht gibt es allerdings auch: Die Deutschen bewegen sich mehr. 72,6 Prozent der Frauen und 65,4 Prozent der Männer sind wenigstens einmal pro Woche körperlich aktiv. Regelmäßig mindestens eine Stunde pro Woche treiben 51,7 Prozent der Männer und 49,5 Prozent der Frauen Sport. Damit ist der Anteil der sportlichen Deutschen im Vergleich zu 1998 gestiegen - um 13,1 Prozentpunkte bei Männern und 16,2 Prozentpunkte bei Frauen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt wöchentlich mindestens zweieinhalb Stunden Bewegung oder Sport. Diese Vorgaben erfüllt bei den Männern allerdings nur ein gutes Viertel, bei den Frauen sind es sogar nur 15,5 Prozent. Insgesamt bewegen sich die jüngeren Deutschen mehr als die älteren.
Sport ist wichtig für unsere körperliche Gesundheit und wirkt sich auch positiv auf die Psyche aus - was wiederum so manchem helfen dürfte.

4. Viele Deutsche leiden unter psychischen Problemen

Depressionen, Stress, Schlafstörungen - viele Deutsche plagen psychische Problemen: Nahezu jeder vierte Mann und jede dritte Frau gab an, zeitweilig unter psychischen Störungen gelitten zu haben. Am häufigsten kommen Angst- und depressive Störungen vor.
8,1 Prozent der Befragten litten unter einer Depression, wobei 18- bis 29-Jährige davon am häufigsten betroffen waren. 4,2 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, dass bei ihnen ein Burnoutfestgestellt worden sei, wobei dieser nicht als eigenständige Erkrankung gilt. Jeden vierten Deutschen plagen dem Report zufolge mindestens dreimal pro Woche Schlafstörungen. Frauen gaben häufiger als Männer an, unter Stress zu leiden.

5. Mit dem Alter kommen die Einschränkungen

Die Lebenserwartung steigt, die Menschen werden immer älter. Doch wie steht es um die Gesundheit im Alter? Bei knapp 2000 Teilnehmern im Alter von 65 bis 79-Jahren überprüften die Ärzteteams unter anderem Handgreifkraft, Mobilität, Gleichgewicht und geistige Fitness.
Die Ergebnisse überraschen allerdings kaum: So lässt die Greifkraft mit zunehmendem Alter nach, was etwa das Hochziehen des Körpers oder das Aufstehen erschwert. Alltagshandlungen wie das Aufstehen vom Stuhl und das Zurücklegen einer bestimmten Strecke beanspruchen mit den Jahren zudem immer mehr Zeit. Erfreuliches Ergebnis: 96 Prozent der untersuchten hätten Testergebnisse, die auf eine normale Mobilität hinweisen, schreibt das RKI.
Ziel dieser Untersuchung sei es, den Gesundheitszustand der älteren Bevölkerung zu erfassen. In einem weiteren Schritt wollen die Wissenschaftler daraus Präventionsmaßnahmen ableiten, um ein selbstbestimmtes Altwerden zu ermöglichen.
Von Lea Wolz
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