Sonntag, 24. August 2014

Wertschätzung und Wertschöpfung: Was also ist zu tun?

Wertschätzung, Respekt, Akzeptanz, Anerkennung , Kommunikation zu Hause, im öffentlichen Raum und auf dem Arbeitsplatz, von Vielen falsch eingeschätzt und missachtet, wird in dieser und den nächsten Ausgaben des Schöcklland betrachtet und wird unseren Lesern Möglichkeiten aufzeigen, wie man damit umgehen kann und was es dem Einzelnen bringen kann mit Wertschätzung richtig umzugehen.


Wenn Wertschätzung, wie in Unternehmen sehr oft auch die Budgets betrifft, so kann sie im privaten Umfeld ein Lächeln auf die Lippen zaubern und Beziehungskrisen bagatellisieren.



Krankenstände, psychische Belastungen, Stress und Depressionen bis hin zu einem Burnout, Lernverweigerung in der Schule bis zu einem Schulversagen können oft nicht wahrgenommenen Folgen und einer mangelnden oder geringen Wertschätzung sein, wie auch die Studie der Business Doctors belegt und sind für alle Beteiligten vielfach unerklärlichen.




Nicht selten stellen wir auch einen direkten Zusammenhang zwischen geringer Wertschätzung und einer höheren Scheidungsrate fest.

Leistungseinbußen auf allen Ebenen, im privaten, schulischen und natürlich auch im betrieblichen Bereich oft signifikante Wertschöpfungsverluste sind die kostenintensiven Nebenerscheinungen mangelnder Wertschätzung die neben den wirtschaftlichen Einbußen zu vielfältigen Krankheitsbildern führen können.

Hier wollen wir aber nicht nur von materiellen und wirtschaftlichen Wertschöpfungen und Wertschöpfungsverlusten sprechen, sondern vielmehr auch einer emotionell, empatisch werthaltigen Wertschätzung das Wort reden.


Wertschätzung und Kommunikation zu Hause

Für Stressbelastungen, Ängste, bis hin zur Depression oder gar zu einem Burnout, wird vielfach und fälschlicher Weise sehr oft und ausschließlich nur der Arbeitsplatz verantwortlich gemacht. Die sicher stark zunehmenden Belastungen in den Arbeitswelten, Ängste vor dem Arbeitsplatzverlust und damit einhergehend die Minderung, oder gar den Verlust des sozialen Status sieht man zu oft fälschlich als alleinige Ursache für die Zunahme an psychischen Erkrankungen an.

Eigenverantwortung, wie auch die zunehmenden Belastungen im sozialen Umfeld werden vielfach negiert und betroffene Personen als Weicheier der Leistungsgesellschaft apostrophiert.

Aus einem anfänglich harmonischen Miteinander wird allzu häufig ein gefühlskaltes Nebeneinender das nicht selten in ein brutales Gegeneinader führt und letztlich in einer Katastrophe endet. Auf der Strecke bleiben nur Verlierer.



Die mangelnde Bereitschaft den Partner zu nehmen wie er ist und wie man ihn doch kennen und lieben gelernt hat, ihn mit seinen Fehlern auch zu akzeptieren, beruht zumeist auf mangelnder Wertschätzung. Man hat nur allzu häufig verlernt miteinander zu sprechen, sich ruhig auszusprechen. Österreichische Paare sprechen, wie eine Studie belegt, durchschnittlich nur mehr 1,5 Stunden in der Woche miteinender, Der Fernseher, Bzw. das Smartphone haben diese Lücke dieser Sprachlosigkeit, für viele unbemerkt, ausgefüllt.

Der Pascha ist out der Partner ist in




Der Macho auf der einen Seite, der nach wie vor in seiner Partnerin einen Dienstboten von Gottes Gnaden sieht, die frustrierte Partnerin, die sich absolut unverstanden fühlt und darunter leidet dass ihre Arbeit im Familienverband nicht selten mit bis zu 5 facher Belastung –Haushalt ,Mann , Kinder, Job und nur allzu oft einem Pflegefall – weder anerkannt und schon gar nicht wertgeschätzt wird, driften immer häufiger bis zum Krasch auseinender. Sie bleibt eingekapselt, mit ihren Sorgen und Ängsten alleine, teilt aber auch nicht seine Sorgen und Ängste um Beruf, Kariere, da er sich nicht mitteilen will, oder kann.



Mangelnde Wertschätzung hat viele Väter aber noch mehr Opfer

Das Nebeneinander anstatt das Miteinander führt in die Krise. Die Zunahme an Stress, Depressionen bis hin zu einem Burnout ist insbesondere bei Frauen signifikant, nimmt doch nach einer Studie nahezu die Hälfte aller Frauen in der Steiermark Psychopharmaka.



Die Ende letzten Jahres fertig gestellte Wertschätzungsstudie der Business Doctors stellt das signifikant und eindeutig dar.

Interessant ist auch zu beobachten, wie hoch die Zusammenhänge zwischen Wertschätzung und Krankenständen bis hin zur Scheidungsrate sind.


Kinder - Opfer der Leistungsgesellschaft.

Stress- und Burnoutbelastung auf Grund von zu geringer Wertschätzung hat aber auch bereits Kinder und Jugendliche im familiären Umfeld erreicht, die Zahl der Jugendlichen Burnoutfälle nimmt rasant zu. Ursachen sind vielfach in der Jagd nach mehr, größer, besser und herzeigbarer zu sehen.

Die Kinder werden in das Hamsterrad der Leistungsgesellschaft gesteckt und müssen einfach wie ein Fernseher oder eine Waschmaschine funktionieren. Kommunikation wird auf Null gedreht. Wertschätzung und Anerkennung hat hier keinen Platz mehr.


Vielfach wird auch eigenes Versagen und der Karrierewunsch auf die Kinder projeziert, die unter diesem aufoktroiertem Leistungsdruck leiden, sich diesem nicht gewachsen fühlen und schließlich daran scheitern, weil sie alleine gelassen worden sind und man immer nur mehr von ihnen verlangt hat. Was immer sie auch geleistet haben,es war zu wenig und wurde nicht wertgeschätzt.

Was also ist zu tun?



Wenn Sie nun , sensibilisiert durch diesen Artikel darüber nachdenken, was Sie tun können, lesen Sie die folgenden Empfehlungen durch. Das könnte ein erster Schritt auch dazu sein dass Sie Sich selbst mehr wertschätzen, dadurch sicherer werden und es lernen den Anderen auch leichter zu akzeptieren und wertschätzen, was er wie tut.



Hier empfehlen wir 12 Möglichkeiten:
  • Man geht auf Spurensuche überlegt, nachdem man den Fernseher ausgeschaltet hat zunächst alleine und anschließend mit dem Partner und anschließend mit den Kindern, wie man die Situation verbessern kann.
  • Man besucht eines der Erfolgsseminare , die das Schöckelland ins Almenland bringt . ZB. Chillout – komm runter und kreier dich neu, oder Wertschätzung kann man lernen, etc.
  • Man trainiert Selbstschätzung und Selbstachtung. Wenn nötig besucht man eines der Seminare
  • Man holt sich den Stresstest und sieht, wie es einen geht – geht es schlecht, sollte man professionelle Hilfe z.B. in einer Selbsthilfegruppe aufsuchen.
  • Man schaltet aus um richtig abzuschalten
  • Entschleunige Dich und finde zu Dir
  • Redet miteinander
  • Zuhören ist gefragt, der Andere will sich auch einmal aussprechen
  • Achtsamkeit – Bitte und Danke sagen belebt das Zusammenleben
  • Nimm deinen Partner so wie Du in kennen und lieben gelernt hast und versuche ihn nicht zu ändern, denn dann hast Du ihn nicht mehr
  • Keifen, Brüllen, beschimpfen ist keine Kategorie eines wertschätzenden Zusammenlebens
  • Man wirft die Flinte ins Korn, lasst alles so wie es ist, nimmt Psychopharmaka, schläft wie 3,5 Mio Österreicher schlecht und bereitet sich auf eine Trennung bzw. Scheidung mit Rosenkrieg vor

Author Franz K. Daublebsky, Business Doctors, Graz, Österreich
Email: Daublebsky@business-doctors.at
Website: www.business-doctors.at


         Franz K. Daublebsky



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Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



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Freitag, 22. August 2014

Burnout vorbeugen: Was Unternehmen tun können

Unternehmen tun gut daran, 
in die Vorbeugung von psychischen Erkrankungen bei ihren Mitarbeitern zu investieren. 

Das kostet zwar, 
doch dafür sind motivierte Mitarbeiter auf Dauer produktiver. 


Welche Maßnahmen können helfen?

Laut DAK hat sich der Anteil psychischer Erkrankungen am Gesamtkrankenstand in den letzten 15 Jahren mehr als verdoppelt. 

Rund 13 Prozent der Ausfalltage in Betrieben gehen auf das Konto von Depressionen, Burnout und ähnlichen Krankheitsbildern. 

Das kommt die Unternehmen teuer zu stehen: 
Die durchschnittliche Krankschreibung aufgrund von psychischen Leiden dauert laut DAK 30 Tage.
Betriebsklima, Arbeitskultur und gesunde Arbeitsplätze mögen weiche Faktoren für Betriebswirtschaftler sein - Verbesserungen in diesen Bereichen können jedoch helfen, Burnout und andere psychische Erkrankungen bei den Mitarbeitern zu vermeiden,Ausfallzeiten zu reduzieren und deren Motivation zu erhöhen.


Was im Unternehmen krank macht

Bei der Burnout-Prävention spielen sowohl äußere Rahmenbedingungen als auch innere Faktoren eine wichtige Rolle. Auf Unternehmensseite geht es darum, krankmachende Strukturen zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. 
Lärm und volle Großraumbüros, Arbeitsdruck, eine Rund-um-die-Uhr-Erreichbarkeit oder ineffektive Arbeitsstrukturen in Abteilungen stressen die Mitarbeiter und setzen sie psychisch unter Druck.

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STRESS TEST:
Überfordert? Angespannt? Gereizt? 
Am liebsten vor der ganzen Welt verstecken - besonders vor der Arbeit?
Sind Sie burnout-gefährdet? 
Machen Sie unseren Selbsttest und erfahren Sie,
ob Ihre Belastungsgrenze schon überschritten ist.


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Die gesunde Ausgestaltung von Arbeitsplätzen und flexible Arbeitszeitmodelle wie Teilzeit, Sabbaticals oder Home-Office-Arbeit sind Möglichkeiten, den Druck von den Mitarbeitern zu nehmen. 


Manche Unternehmen verbieten es ihren Angestellten inzwischen sogar, dienstliche E-Mails nach Feierabend zu beantworten oder berufliche Telefonate zu führen.

Individuelle Angebote können Mitarbeiter zusätzlich befähigen, mit nicht vermeidbaren Arbeitsbelastungen und Stress im privaten Umfeld umzugehen. 

In Zeit- und Stressmanagement-Seminaren lernen Arbeitnehmer, ihre eigenen Strategien zu entwickeln.Sport- und Entspannungs-Kursesowie gesundes Kantinen-Essen gehören für viele Firmen bereits zum Standard. 
Beratungen und vertrauliche Notfall-Betreuung auch bei Krisen im privaten Bereich werden inzwischen schon von einzelnen großen Unternehmen für die Mitarbeiter angeboten.


Was Führungskräfte in Sachen Burnout lernen können

Bis aus einer beruflichen Stresssituation Burnout entsteht, ist es ein langer Weg. 
Viele Faktoren und individuelle Veranlagungen spielen bei dem Prozess eine Rolle. Ein Risikofaktor für Burnout ist jedoch oft die fehlende Anerkennung der eigenen beruflichen Leistungen. 
Deshalb steht und fällt die Burnout-Prävention im Unternehmen mit den Führungskräften. 
In speziellen Coachings können sie lernen, sich mit ihrem eigenen Risiko für Stress und Burnout auseinanderzusetzen.

Zu einer gesunden Arbeitskultur im Unternehmen gehört jedoch viel mehr: 
eine faire und vertrauensvolle Behandlung, Anerkennung und Motivation sowie Verständnis für die beruflichen und auch privaten Belange der Mitarbeiter. 

Das alles können Chefs in solchen Seminaren zwar nicht lernen - aber sie werden dafür sensibilisiert, dass auch diese Themen für die Vorbeugung von Burnout wichtig sind.

Original Artikel: LIFELINE.de

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Mittwoch, 20. August 2014

12 Schwerpunkte zum Symposium 2014 Friedensburg-Schlaining, Österreich

Heute und in den Wochen bis zu dem Symposium 2014 bereiten wir in 12 Themenschwerpunkten die zentralen Inhalte zu dieser hochkarätigen Veranstaltung, gleichsam als Einführung auf. 

Nachfolgend werden die Schwerpunktthemen kurz angerissen, um dem Interessenten die Möglichkeit zu bieten, sich schon im Vorfeld auf diese Veranstaltung einzustimmen.


Das 3. Symposium 2014 Friedensbug-Schlaining der Business Doctors, das im Rahmen des Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten unter dem Title “Gesund bleiben” mit dem Thema “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” vom 16.-17. Oktober 2014 auf der Friedensburg Schlaining stattfindet.

Gesundheitsexperten, Personalisten, Vertretern von Unternehmen, Führungskräften und Vertretern von Betriebskörperschaften, sowie all jenen, die auf dem Gebiet der Stress- und Burnoutprävention tätig sind, eine Plattform zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch im Rahmen von Podiumsvorträgen, sowie in Foren und Workshops die Gelegenheit, sich zu den neuesten Entwicklungen der Stress- und Burnoutforschung zu informieren.

Die sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen, sowie vor allem auch die kostenrelevanten Bereiche der Prävention von psychosozialen Erkrankungen als Wirtschaftsfaktor, sind die Schwerpunkte dieser hochkarätigen Veranstaltung. 

In den nächsten Wochen bis hin zum Symposium 2014 werden wir in 12 Schwerpunktartikeln die zentralen Themen dieser Veranstaltung inhaltlich aufbereiten, um Leser und Besucher einzustimmen und in diese hochkarätigen Inhalte einzuführen. 



In dem nachfolgenden Überblick führen wir den interessierten Leser mit den Inhalts Schwerpunkten zu diesen Themenfeldern ein.

1. Wie gut geht es uns eigentlich?

Betrachtungen zu den sozialpolitischen Veränderungen in unseren Gesellschaften. Zur Einführung zum Symposium 2014 der Business Doctors auf der Friedensburg Schlaining

Es ist unserer Gesellschaft in den Indurstrienationen noch nie so gut gegangen wie heute, und trotzdem scheint es uns noch nie so schlecht zu gehen wie jetzt. Betrachtungen zu den solzialpolitischen Veränderungen von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft. 
Hier wird am ersten Tag des Symposiums von führenden Spezialisten aus Wirtschaft wissenschaft und Politik eine Bestandsaufnahme gemacht. In dem in den nächsten Tagen erscheinenden Artikel, wird dazu eine Einführung gegeben.



2. Im Schweiße Deines Angesichts…

Fortschritt oder Rückschritt? 
Darüber wird von Topreferenten im Symposium 2014 der Business Doctors diskutiert und referiert. 
Haben wir die Fesseln der vorindustriellen Arbeitswelten abstreifen können oder befinden wir uns auf einem - wie es bei näherem Hinsehen, beklemmenderweise scheint - menschenverachtenden Rückschritt? 
Ist ein Vergleich mit der Ära von Friedrich Engels für unsere Gesellschaft beschämend oder ein Auftrag an unsere Gesellschaft ?

3. Wo sind sie geblieben?

Was ist mit den tausenden Industrie- und Landwirtschaftsarbeitern geschehen? 
Haben wir doch alleine in Österreich seit 1960 mehr als 50 % der industriellen Arbeitsplätze verloren und über ⅔ der landwirtschaftlichen Arbeitsplätze aufgrund von Roboting und Automatisierungen eingebüßt. 

Die Experten auf dem Symposium 2014 der Business Doctors wenden diesem kulturell-revolutionären Aspekt eine erhöhte Aufmerksamkeit zu, da aufgrund dieser arbeitsplatzrelevanten “Völkerwanderung” sich eine neue Dienstleistungsgesellschaft etabliert hat. 

Wir werden im Rahmen des Symposium 2014 auf diese dramatischen Veränderungen eingehen und dem Auditorium ausführen ,was das für Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und die Herausforderungen die auf uns zukommen aufzeigen und Problemlösungsansätze präsentieren.



4. Fluch oder Chance

Ist das Roboting in den Produktionsstätten ein Fluch, der Arbeitsplätze killt, oder eine Chance, die genutzt, dem Mensch die Möglichkeit gibt das zu werden und zu sein, was er ist, ergo ein Homo Sapiens, also ein denkendes Wesen? 
Die philosophischen Ansätze zu diesen vorerst für die Industriegesellschaft wesentlichen kultur- wie auch realpolitischen Veränderungen werden auf diesem Symposium von Spitzenreferenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutiert und vorgetragen.



5. Ängste, Stress, Depressionen

Ängste, Stress, Depressionen, Burnout, innerliche Kündigungen und Dienst nach Vorschrift sind unangenehme, kostenintensive und kräfteraubende Begleiterscheinungen unserer modernen Dienstleistungsgesellschaft.

Sind das die Errungenschaften, mit denen wir uns in unseren neuen Arbeitswelten brüsten können?

Neueste Studien wie die Wertschätzungsstudie der Business Doctors, die exorbitante Kostenflut, bedingt durch psychische Erkrankungen, - OECD -weit belaufen sich nach der im Juli veröffentlichten Studie die Kosten der kurativen Behandlungen der psychischen Erkrankungen bereits auf unfassbare 2.500 Milliarden US-Dollar pro Jahr - werden im Rahmen des Symposiums 2014 präsentiert, diskutiert und im Rahmen von Workshops Maßnahmenpakete zum Gegensteuern präsentiert.



6. Muß das sein?

Müssen wir trotz Automatisierung und Roboting wirklich 40 Stunden oder auch länger arbeiten, oder sollten wir nicht neue Modelle für unsere modernen Arbeitswelten andenken? 

John Maynard Keynes hat vor 100 Jahren gesagt, dass die 30-Stunden-Woche kommen wird. Gemäß dem Thema des Symposiums 2014 “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” wird über die Arbeitsplatzentwicklung und neue Arbeitszeitmodelle wie zum Beispiel “Vertrauensarbeitszeiten” diskutiert.



7. Zuwenig Geld?

Angesichts der explodierenden Kosten von nunmehr 2.500 Milliarden US-Dollar, die in der OECD für die kurative Behandlung von psychosozialen Erkrankungen aufgewendet werden müssen - Tendenz steigend - und der Tatsache, dass man erstgemeinte und flächendeckende Prävention konsequent verweigert, kann festgestellt werden, dass hiefür mehr als genug Geld vorhanden ist, vorausgesetzt man beginnt edlich ernsthaft mit einer fächendeckenden Prävention.

Gemäß einer Simultanstudie der Business Doctors kann gesagt werden, daß zum Beispiel in Österreich bei nur 10 Prozent weniger psychosozialen Neuerkrankungen 2014 rund 1 Milliarde Euro eingespart werden kann. 

Parallel dazu reduzieren sich die stressbedingten Leistungseinbußen - 16 % des BIP laut Studie des HWW I(Hamburgsches Weltwirtschaftsinstitut) 2012. 

In dem dazu erscheinenden Artikel wird zur Vorbereitung auf das Symposium 2014 konzentriert auf das Thema „ Prävention als Wirtschaftsfaktor“ eingegangen. In Workshops und Referaten werden dazu auch ausführliche und praktikable Maßnahmen präsentiert.

8. Die Wachstumshysterie

Könnte die Wachstumshysterie nicht einer Verbesserungsstrategie weichen, die eine distanzierte Haltung zu dem wachsenden Konsumterror verbunden mit einer absatzorientierten Ramschideologie darstellt? 
Das Shareholdervalue-Evangelium sollte neben der menschenverachtenden Profitgier, gezähmt, auch eine antroprophile also menschenfreundliche Denkweise, die sich auch mit den Resourcen unseres globalen Systems auseinandersetzt, zulassen.



9. Neues Denken schafft neue Chancen

Das Symposium 2014 wird all Jenen, die positiv und visionär in die Zukunft schauen wollen, Anregungen für das Morgen geben, um in dem globalen Wettbewerb bestehen und konkurrenzfähig sein zu können. 

In Workshops werden insbesondere für Personalisten, Führungskräfte, Delegierte aus Betriebskörperschaften, Managern, sowie auch Interessenten aus allen Bereichen der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik neue Modelle für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten erarbeitet. Studenten können hier zu besonderen Rahmenbedingungen diesen Einblick in die Praxis von heute und die Möglichkeiten für Morgen gewinnen.

10. Wettbewerbsfähig bleiben und werden

Unter den sich ständig schneller und dynamischer verändernden Rahmenbedingungen der globalen Wirtschaft und der globalen Gesellschaftssystemen und Arbeitswelten gilt es insbesondere für ein Exportland wie Österreich seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und weiter auszubauen. 

Dieser Blick in die Zukunft, der eine Überlebensfrage für Österreich und seine Wirtschaft darstellt, wird im Rahmen des Symposiums 2014 in den zahlreichen und hochkarätigen Vorträgen und Workshops aus vielen verschiedenen Perspektiven betrachtet und in weiterer Folge werden praktikable Lösungen auch aus Best-Practice -Beispielen dem Auditorium und den Teilnehmern der Workshops angeboten.

11. Gesund bleiben - konkurrenzsfähig bleiben

Nur wenn die Menschen gesund sind und die Betriebe, in denen sie arbeiten, gesund sind, haben wir mit unserem Know how, unserer Flexibilität und unseren „noch“ funktionierenden Bildungsstandards - die derzeitigen Entwicklungen des permanenten Rückschritts im internationalen Vergleich sind beängstigend - eine Chance, dass wir im internationalen Wettbewerb noch mithalten und uns weiterhin auf den globalen Märkten behaupten können.



12. Projekte, Empfehlungen, Maßnahmen und Strategien dazu werden auf diesem Symposium 2014 auf der Friedensburg Schlaining von den Besten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik präsentiert.




Informationenen zum Symposium 2014 Friedensburg-Schlaining (Anmeldemöglichkeiten etc.) erhalten Sie unter:
www.business-doctors.at/symposium2014/index.html





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Ernährung und Lebensstil bei Gicht: Üppiges essen fördert die Gicht

Stuttgart - Gicht ist eine Qual. Sie verursacht Entzündungen, Schmerzen und deformierte Gelenke – und das im ganzen Körper. Etwa zwei bis drei Prozent der Bundesbürger leiden daran. Männer sind bereits ab etwa dem 30.Lebensjahr betroffen. Sie erkranken zunächst etwa vier- bis neunmal häufiger als Frauen, aber das gilt nur bis zum Ende der Wechseljahre. Vorher sind Frauen normalerweise durch ihre Östrogene vor zu hohen Harnsäurewerten geschützt. Danach können auch sie an Gicht erkranken.

Bei Gicht ist entweder die Harnsäureproduktion erhöht oder es wird aufgrund einer Fehlfunktion der Niere zu wenig Harnsäure ausgeschieden. Schon länger ging die Fachwelt davon aus, dass die Erkrankung vielfach durch genetische Veranlagung begünstigt wird. Letztes Jahr fand nun ein internationales Forscherteam 28 genetische Risikofaktoren, die mit einem erhöhten Harnsäurespiegel einhergehen.

Lebensstil beeinflusst das Gicht-Risiko

Kommen zusätzlich Lifestylefaktoren hinzu, die hohe Harnsäuremengen begünstigen, erhöht sich das Risiko für Gicht. „Gefährliche Größen sind Übergewicht durch Überernährung und Bewegungsmangel, eine sehr fleischlastige und fruktosereiche Ernährung sowie regelmäßiger Alkoholgenuss vor allem von Bier“, sagt der Gichtexperte Bernhard Manger, Oberarzt an der Medizinischen Klinik 3 des Universitätsklinikums Erlangen-Nürnberg. Und er ergänzt: „Fleisch ist deshalb problematisch, weil es viele Purine enthält – und die werden im Körper zu Harnsäure abgebaut.“

Auch Medikamente wie harntreibende Mittel (Diuretika), Nulldiäten, Nierenerkrankungen und Diabetes führen dazu, dass weniger Harnsäure ausgeschieden wird und auf diese Weise die Harnsäurewerte ansteigen. Gicht kann aber auch die Folge einer Grunderkrankung sein. Auslöser einer vermehrten Harnsäurebildung sind beispielsweise Tumore und Leukämie, also Erkrankungen, bei denen viele Zellen kaputtgehen. Purine sind nämlich ein Abbauprodukt der Zellkerne.

Harnsäurekristalle in den Gelenken



Die Harnsäurekristalle finden sich als Ablagerung zum Beispiel an der Gelenkinnenhaut und am gelenknahen Knochen, in der Achillessehne, in der Niere, in den Bandscheiben und in sonstigen Weichteilen. Dort lösen sie Entzündungen aus und können zu schmerzhaften Gichtanfällen führen. „Patienten, die hohe Harnsäurewerte oder Gicht haben, leben aufgrund der schwelenden Entzündungsreaktion mit einem erhöhten Risiko für Herzgefäßerkrankungen“, erklärt Manger.
Daher müssten die Werte unbedingt durch eine Änderung des Lebensstils und gegebenenfalls medikamentös abgesenkt werden. Denn: „Die durch Harnsäurekristalle verursachten Gewebe- und Organschäden lassen sich nicht mehr rückgängig machen.“

Auch Nierenharnsteine sind eine Folge erhöhter Harnsäurewerte. Deshalb ärgert es ihn, dass der obere Normwert für die Harnsäurekonzentration von vielen Laboren immer noch zu hoch angegeben wird. „Was als Normwert festgelegt wurde, muss nicht gesund sein“, sagt Manger. 

Ziel sollte es sein, die Harnsäure im Blut auf einen Wert unter sechs, am besten auf fünf Milligramm pro Deziliter zu drücken. „Bei 6,5 bis 7 Milligramm pro Deziliter kristallisiert sie bereits aus“, erklärt Manger. Die Therapie sollte früh beginnen, bereits vor einem Gichtanfall, mahnt auch der Rheumatologe Eugen Feist von der Charité in Berlin: „Auch erhöhte Harnsäurewerte ohne Gicht sind für den Körper bedenklich. Es wäre falsch, erst den Gichtanfall abzuwarten.“



Mehrere Behandlungsoptionen

Der akute Gichtanfall ist in der Regel relativ leicht zu diagnostizieren. Zumeist ist ein Gelenk, etwa das Großzehengrundgelenk, stark geschwollen, erwärmt und sehr schmerzhaft. 
Im chronischen Verlauf treten vermehrt Schmerzen an mehreren Gelenken gleichzeitig auf. 
Das kann zur Folge haben, dass Gicht als Gelenkabnutzung (Arthrose) fehlinterpretiert wird. Mitunter findet der Arzt im akuten Gichtanfall zwar Entzündungszeichen, aber keinen erhöhten Harnsäurespiegel. Dann sollte die Gelenkflüssigkeit untersucht werden. Sind Harnsäurekristalle vorhanden, ist das ein sicheres Indiz für eine Gicht.

Bei einem akuten Gichtanfall gibt es mehrere Behandlungsoptionen: nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR), Glukokortikoide oder Colchicin über einen begrenzten Zeitraum
„Alle diese Medikamente bekämpfen die Entzündung und lindern auf diese Weise auch die heftigen Schmerzen innerhalb von Stunden deutlich“, berichtet Feist. 
Um einen neuen Anfall vorzubeugen, werde oft empfohlen, eine Therapie damit noch zwei bis drei Monate in niedrigerer Dosierung fortzusetzen.

Ein neues Medikamente könnte helfen

Sind bereits mehrere akute Gichtanfälle aufgetreten und werden die genannten Therapieoptionen nicht vertragen oder sind sie nicht ausreichend wirksam, steht inzwischen auch ein so genanntes Biological zur Verfügung. 
Seit diesem Frühjahr ist Canakinumab für die Therapie des akuten Gichtanfalles zugelassen, wobei sich dieses Medikament gegen den entzündungsfördernden Stoff Interleukin-1-beta richtet. „Dieses Biological bietet einen deutlichen Vorteil im Hinblick auf die Schmerzlinderung im Vergleich zu dem Glukokortikoid Triamzinolon “, sagt Feist.

Wird die Erkrankung nicht oder nur schlecht behandelt, kann auch die Niere geschädigt werden und die Gicht wird schließlich chronisch. 
Um die erhöhten Harnsäurewerte im Blut abzusenken, sind laut Feist zunächst konsequente Ernährungsmaßnahmen wie eine Ernährungsumstellung und der Verzicht auf Alkohol nötig. „Sollten Lifestyleänderungen allein nicht den nötigen Erfolg bringen, dann sind Medikamente an der Reihe“, sagt sein Nürnberger Kollege Manger. 
So können Mittel wie das altbewährte Allopurinol und das neuere Febuxostat die Harnsäureproduktion im Körper verringern.


Allerdings verursacht Allopurinol bei zwei Prozent der Patienten Hautallergien, zudem kann es bei verminderter Nierenfunktion nur in niedriger Dosis gegeben werden. Dann wirkt es aber womöglich nicht mehr richtig und sollte durch Febuxostat ersetzt werden. 
Eugen Feist gibt zudem zu bedenken, dass erhöhte Harnsäurespiegel auch durch andere Erkrankungen wie Tumore oder Nierenleiden verursacht sein können, die dann optimal behandeln werden sollten.

Harnsäure
Täglich sollte nicht mehr als etwa 500 Milligramm Harnsäure aufgenommen werden. Fleisch und Wurst sollten in geringen Mengen verzehrt werden – empfohlen werden höchstens 150 Gramm Fleisch, Fisch oder Wurst am Tag.
Innereien enthalten die meiste Harnsäure.

Purine
Auch der Verzehr von purinreichen pflanzlichen Nahrungsmitteln wie Linsen, Erbsen, weißen Bohnen, Kohl und Rosenkohl sollte eingeschränkt werden. Milch und Milchprodukte sowie Eier sind sehr purinarm. Außerdem fördert das Milchprotein die Ausscheidung von Harnsäure über die Niere.

Fett
Eine hohe Fettzufuhr begünstigt die Entstehung der sogenannten Ketonkörper. Diese hemmen die Ausscheidung von Harnsäure über die Niere. Die tägliche Fettmenge sollte 70 Gramm nicht überschreiten. Allerdings nimmt der deutsche Bundesbürger täglich durchschnittlich die doppelte Fettmenge zu sich.

Alkohol



Ein häufiger Auslöser von Gichtanfällen ist der übermäßige Konsum von Alkohol. Dieser fördert die Bildung von Harnsäurekristallen und hemmt zugleich die Harnsäureausscheidung. Alkohol konkurriert in der Niere mit der Ausscheidung von Harnsäure. Bier ist besonders negativ, da es zusätzlich noch selbst Harnsäure enthält.

Fasten
Nicht nur Schlemmen, auch totales Fasten kann Probleme bereiten: Bei der Nulldiät wird Körperfett abgebaut, wobei Ketonkörper entstehen. Diese verhindern die Ausscheidung der Harnsäure über die Niere. Bei einer langsamen Gewichtsreduktion gibt es dagegen keine Probleme mit Ketonkörpern.


Fazit
Allzu üppige essen und extreme Fastenkuren sollte man besser lassen.


Artikel link: Stuttgarter-Zeitung
Link: Tabelle für ausgewählt Lebensmittel
Artikel Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich


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Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

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Sonntag, 17. August 2014

Gesund bleiben in den modernen Arbeitswelten


Das Symposium 2014 stellt sich den Herausforderungen der modernen Arbeitswelten, geht mit Spitzen aus Wissenschaft , Wirtschaft und Politik auf diese ein und bietet praktikable Lösungen und Maßnahmen den zunehmenden psychischen Belastungen wie Ängsten, Depressionen, Stress und Burnout gegenzusteuern.

Dem Bereich „ Prävention – ein Wirtschaftsfaktor“ wird auch der Bedeutung entsprechend - explodierten doch die Kosten zur Behandlung von psychischen Erkrankungen laut OECD auf 2.500 Milliarden Dollar - erhöhtes Augenmerk gewidmet.

Das Symposium 2014 wird zum 3. Mal im Rahmen des Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten von den Business Doctors vom 16. - 17. Oktober in der Friedensburg Schlaining, Österreich durchgeführt.



Der Titel “Gesund bleiben” mit dem Themenschwerpunkt “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” führt Gast, Zuhörer und Teilnehmer über eine Bestandsaufnahme am ersten Tag, erstmalig in die tiefgreifenden Veränderungen unserer Arbeitsgesellschaft ein, stellt den Kontext zwischen diesen Veränderungen und neuen Krankheitsbildern wie Stress, Ängsten, Depressionen, Adipositas und Burnout her.

Am zweiten Tag wird dem Auditorium in zahlreichen Referaten und Workshops eine Vielzahl von Lösungen und Maßnahmen zum Gegensteuern “State of the Art” angeboten.

Dieses Symposium ist Das absolute „Muß“ für Entscheidungsträger, Personalisten , Führungskräfte, sowie Allen denen Ihre Gesundheit unter den zunehmenden Belastungen ein Anliegen ist.


Informationen rund um das Friedensburg Symposium 2014 finden Sie auf: 
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour
 
Anmeldungen direkt unter:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/buchung/buchung.php
Gruppenermäßigung von 20% (ab 5 Personen)

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Business Doctors TV Diskussion 

Primar Dr. W. Friedl, F.K.Daublebsky, Dr. G. Withalm





BUSINESS DOCTORS NEWS!!


Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at

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Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


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