Mittwoch, 25. November 2015

NEWS!!!



Neues Denken schafft neue Chancen


SYMPOSIUM 2016

vom Krankheitssystem zum Gesundheitssystem
Gesund bleiben - als Erfolgsfaktor für die Wirtschaft


Rahmen: 
Diese Veranstaltung wird im Rahmendes Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten durchgeführt


Zielgruppen: 
Unternehmer, Entscheider, CEO´s Personalisten, 
HRM Manager, Betriebsärzte, Ärzte; Betriebspsychologen Psychologen, 
Gesundheits- Wirtschafts- Finanz- und Sozialpolitiker.

 9. - 10. Juni - 2016 
auf der Burg Schlaining

Burg Schlaining
Stress, Arbeitsüberlastungen, Ängste und psychische Belastungen bis hin zum Burnout, stellen für unsere Gesellschaft jährlich steigende Belastungen und Herausforderungen dar, die unsere Arbeits- Sozial- und Gesundheitssysteme zunehmend in eine absehbar immer enger, Bzw. nicht mehr leistbar werdende Kostenschere führen.

Haben wir bisher, wenn wir von unserem Gesundheitssystem, Bzw. unserem Gesundheitsbudget gesprochen haben, doch hauptsächlich von einer Reparaturmedizin, einem System, dass sich ausschließlich den Kranken und der Krankheit widmet, gesprochen, so müssen wir erkennen, dass es sich hier eigentlich um ein Krankheitssystem handelt. 

Primärprävention, Salutogenese ist noch nicht wirklich bei uns angekommen, wenn man hier Prof Aiginger zitiert, der sagt dass Österreich OECD- weit an beschämend 3. Letzter Stelle in den Bereichen Salutogenese und Primärprävention steht.

Die rasant zunehmenden Kosten, insbesondere bei psychischen Erkrankungen, die bereits ein Drittel des Gesundheitsbudgets von 31,5 Milliarden verschlingen und eine mehr als deutliche Sprache sprechen, zwingen uns neu zu denken und neue Wege zu beschreiten.

Das 4. Symposium, das im Rahmen des "Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“ unter dem Titel „Neues Denken schafft neue Chancen - vom Krankheitssystem zum Gesundheitssystem - Gesund bleiben - als Erfolgsfaktor für die Wirtschaft“ 9. - 10. Juni 2016 auf der Burg Schlaining abgehalten wird, steht ganz im Zeichen dieser Herausforderungen und wird neben einer aktuellen Bestandsaufnahme am ersten Tag, am 2. Tag mit Problemlösungen, best Practice Beispielen, von führenden Experten aus der Wissenschaft ,der Wirtschaft, wie auch der Politik, im Rahmen von Impulsvorträgen Workshops und Diskussionsrunden, jedem Teilnehmer „state of the Art“ kompakte Informationen und praktikable Umsetzungsanleitungen, bieten. 

Neues Denken soll dem Teilnehmer neue Chancen und neue Möglichkeiten für soziale generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, eröffnen. 

Personalisten und Personalentwickler, Unternehmer, Führungskräfte, Betriebskörperschaften, Arbeitsmediziner und Arbeitspsychologen, bis hin zu den Studenten aus themenaffinen Studienrichtungen, die wie auch in den anderen Jahren unsere Gäste sind, erhalten in diesen 2 Tagen geballte Information , die sonst in nur mit großem Zeit- und Geldaufwand generiert werden kann.

Jeder Teilnehmer erhält nach Abschluss des Symposiums ein Erfolgszertifikat.


Ihr Ansprechpartner:

Franz K. Daublebsky,
daublebsky@business-doctors.at

Tel. 0664 / 101 2333

Website: www.business-doctors.at




Burg Schlaining
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Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


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Franz Daublebsky,
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Dienstag, 10. November 2015

Studie: Lehrer klagen über „ständiges Bashing“

Jeder fünfte Lehrer an berufsbildenden Schulen ist Burn-out-gefährdet. 

Die vielen Reformen seien mit schuld.

Wien. Die Gewerkschaft der Lehrer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (etwa HTL, HAK) sorgt – verglichen mit den Kollegen an den AHS – eher selten für öffentliches Aufsehen. Doch nun, knapp eine Woche vor den Personalvertretungswahlen, melden sich auch die BMHS-Vertreter lautstark zu Wort. 


Ihre Klage: 
Die psychische Belastung der Lehrer sei zu hoch, das Burn-out-Risiko zu groß. Die Schuld dafür sehen sie dabei vor allem beim Bildungsministerium.

Den Beweis für diese Aussagen wollen die Gewerkschafter heute, Freitag, mit der Präsentation einer aktuellen Studie liefern. Die Ergebnisse der Umfrage unter rund 3000 Lehrern lagen der „Presse“ schon gestern vor. Es zeigt sich, dass sich knapp zwei Drittel der Lehrer „oft ausgelaugt und erschöpft“ fühlen. Fast ebenso viele sehen ihre Leistungsfähigkeit durch „Druck und Stress“ beeinträchtigt. Fast jeder fünfte Lehrer betrachtet sich zumindest als Burn-out-gefährdet.


Ein Stressfaktor ist die Arbeitsbelastung an sich. Acht von zehn Lehrern halten die „Fülle der Arbeit“ für „sehr groß“. Die individuellen Kommentare, die die Lehrer bei der Befragung abgeben konnten, zeigen dabei aber, dass es bei der Belastung große Unterschiede zwischen Schularbeits- und anderen Fächern gibt. 

So heißt es da: 
„Ich würde nie wieder ein Korrekturfach studieren – von einer 40-Stunden-Woche kann ich nur träumen.“ 
Die Gewerkschaft fühlt sich in ihrer Forderung nach mehr Unterstützungspersonal bestätigt.

Unter Stress werden die Lehrer aber vor allem auch durch die Reformen des Bildungsministeriums gesetzt. Drei von vier Lehrern beklagen das. 

Ein Lehrer formuliert es so: 
„Die größte Belastung ist es, aufgrund bildungspolitischer Veränderungen (Zentralmatura) den Unterricht gegen meine tiefste Überzeugung in eine Richtung ändern zu müssen, die ich für falsch halte.“ 

Ein anderer: 
„Stellt die Projektonitis ein und lasst uns in Ruhe arbeiten.“

Angesichts der Ergebnisse wünscht sich BMHS-Gewerkschafter Jürgen Rainer ein Qualitätsmanagement im Ministerium. 
„Nur so kann verhindert werden, dass unausgegorene und oft gegenläufige Ziele in den Schulen umgesetzt werden sollen.“ 
Da 71 Prozent der Lehrer die „Informationsüberflutung“ durch das Ministerium beklagen, fordert Rainer Veränderungen.



Mangelnde Wertschätzung

Die öffentliche Meinung setzt den Lehrern ebenso zu:
 „Es ist nicht der Unterricht, sondern die mangelnde Wertschätzung durch die Öffentlichkeit und die Politik, die belastet“, heißt es. 

Oder: 
„Das ständige Lehrerbashing setzt mir ziemlich zu.“ 

Doch auch Selbstkritik ist dabei: 
„Das ständige Rumgenörgel von Kollegen wirkt manchmal sehr demotivierend auf mich.“ 


ORIGINAL ARTIKEL LINK: DIE PRESSE
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Dienstag, 4. August 2015

€600.- GUTSCHEINAKTION im Rahmen des Symposiums Schlaining 2015

Das 4. Symposium, das die Business Doctors im Rahmen des „Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“ vom 22. bis 23. Oktober 2015 auf der Burg Schlaining abhalten, soll zu gesunden Arbeitswelten führen und ist ausschlaggebend zu der bis Jahresende geltenden Gutscheinaktion, die den Zugang zu BGF* und BGM* erleichtern soll.



· Der Gutschein zum Errechnen der Einsparungspotentiale.

Dieser Gutschein ist insofern interessant, weil er in Kombination mit der gesetzlich vorgeschriebenen Evaluierung die Sinnhaftigkeit der Prävention belegen kann und dem Unternehmen ausrechnet wie viel der Personalkosten in Prozent, oder absoluten Zahlen einzusparen sind, ohne Jemanden entlassen zu müssen Meistens ergeben sich hier auch sehr positive motivatorische Aspekte.
Der Selbstbehalt für den Unternehmer beträgt lediglich € 80.-



· Der Gutschein für die Evaluierung (nach der Arbeiterschutzgesetznovelle 2013)

Der Gutschein für die Evaluierung (nach der Arbeiterschutzgesetznovelle 2013) muss jedes Unternahmen in Österreich die psychischen Belastungen evaluieren) kann nur in Österreich eingesetzt werden.
Hier kann man seinen Kunden,oder Partnern bereits 2 Gutscheine im Wert von € 300.- schenken.
Die Business Doctors führen mit Arbeitspsychologen, Ärzten, oder diplomierten Fachkräften, diese Evaluierungen durch.
Die Kosten beginnen, je nach Größe der Abteilung, Bzw. des Unternehmens bei € 450.
Da sind natürlich € 150.- ein interessanter Nachlass.

· Implementierung von BGF* und BGM* – Unterstützung bei Förder ansuchen.

Werden von einem Kunden z.B. die die Evaluierung, die Errechnung der Einsparungen In Anspruch genommen, so können mit diesem 3. Gutschein auch die Kosten für die Umsetzung zur Implementierung von BGF und BGM, sowie die Kosten der Beratung hinsichtlich der möglichen Förderungen um € 150.- reduziert werden.
Hier beginnen die Kosten bei einem 2,5 Stunden Beratungsgespräch pauschal bei € 300.- Somit reduzieren sich die Kosten des Unternehmens für diesen Schritt 1 bereits um 50%.
Insgesamt hat der Unternehmer hier bereits ein Geschenk von €450.- von dem Gutscheingeber erhalten..

· Das Symposium 2015 im Rahmen des "Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten" - vom 22. bis 23. Oktober auf der Burg Schlaining

Dieses Symposium zeigt in 1,1/2 Tagen in kompakten Vorträgen, Impulsreferaten und Workshops dem Teilnehmer das gesamte Spektrum der modernen und alternsgerechten Arbeitswelten, die Anforderungen für die Evaluierung, sowie “State of the Art” die Umsetzungsmöglichkeiten, sowie auch die förderungsvarianten zur Implementierung von BFG* und BGM* auf.
Dieser Gutschein über €150.- vermindert den Symposiums Beitrag von €590.- auf nur €440.-

Mit dieser Aktion wollen die Business Doctors die Initialzündung für eine Österreichweite Präventionsinitiative für Zuhause und die Arbeitswelten geben und mit den Einsparungspotentialrechner aufzeigen, dass es sich wirklich auszahlt.
Die € 600.die wir dazu beisteuern sollen die Barrieren der Zögerlichkeit durchbrechen helfen.

· Zu jedem abgerufenen Gutschein geben wir auch die Trailer CD des Musicals „ Burny´s OUT", einer Infotainmentshow bei, die sich spielerisch dem Thema Stress und Burnout widmet. 6. Songs und verbindende Texte zeigen auf, wie man es nicht machen soll.
( Musik Gerd Schuller – Komponist von Kommissar Rex und Schlosshotel Orth, Text R. Herbholzheimer, Idee und Konzeption F.K.Daublebsky).
Die CD kann auch gesondert um € 8,50.- bestellt werden.

* BGF – Betriebliche Gesundheits Förderung


* BGM Betriebliches Gesundheits Management


Burg Schlaining - 4. Symposium die Business Doctors

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Dienstag, 26. Mai 2015

Eine neue Theorie der Resilienz.

Dipl.-Betriebswirtin (FH) Caroline Bahnemann Stabsstelle Kommunikation und Presse
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz


Frage „Wie bewertet das Gehirn bestimmte Situationen?“ 
muss verstärkt in den Mittelpunkt der Resilienz-Forschung rücken.

Wissenschaftler des Forschungszentrums Translationale Neurowissenschaften (FTN) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben einen ganzheitlichen Rahmen für künftige Resilienz-Studien entwickelt. 

Sie schlagen dabei eine mechanistische Theorie vor, die die Bewertung, die das Gehirn als Reaktion auf belastende oder bedrohliche Situationen vornimmt, in den Mittelpunkt rückt – bisher standen vor allem soziale, psychologische und genetische Faktoren im Vordergrund der Resilienz-Forschung.

Die Arbeit der Mainzer Wissenschaftler wurde kürzlich online in der Fachzeitschrift „Behavioral and Brain Sciences“ veröffentlicht.

Bei der Entstehung vieler psychischer Erkrankungen wie Depression, Angst oder Sucht spielen Stress, traumatische Ereignisse oder belastende Lebensumstände eine wesentliche Rolle. 

Doch nicht jeder Mensch, der mit solchen Belastungen konfrontiert wird, entwickelt eine psychische Erkrankung. Die jedem Menschen innewohnende „seelische Widerstandskraft“ – im Fachjargon „Resilienz“ – hilft, 
Herausforderungen, Belastungen und schwierige Situationen wirkungsvoll zu meistern und dabei mental gesund zu bleiben. Die Tatsache, dass einige Menschen nicht oder nur kurzfristig erkranken, obwohl sie großen psychischen oder physischen Belastungen ausgesetzt sind, lässt vermuten, dass protektive Mechanismen – also Schutz- und Selbstheilungskräfte – existieren, welche die Entwicklung von stressbedingten Erkrankungen verhindern.

Die Entschlüsselung dieser Mechanismen ist zentrales Ziel der Mainzer Wissenschaftler. 
Durch eine gründliche Sichtung und Auswertung bisheriger Studien und Untersuchungen zum Thema „Resilienz“ ist es ihnen gelungen, ein gemeinsames Prinzip gleichsam heraus zu destillieren, welches als ganzheitliche Basis für künftige Studien im Bereich der Resilienz dienen kann. 


Dabei haben die Wissenschaftler verschiedene Dimensionen und Forschungsansätze – von psychologischen und sozialen Ansätzen über genetische bis hin zu neurobiologischen Untersuchungen – vereint.

„Bisher beschäftigte sich die Resilienzforschung weitgehend mit den unterschiedlichsten sozialen, psychologischen oder auch genetischen Faktoren, die die seelische Widerstandskraft positiv beeinflussen, wie beispielsweise die soziale Unterstützung, bestimmte Persönlichkeitsmerkmale oder typische Verhaltensweisen“, erläutert Univ.-Prof. Dr. Raffael Kalisch, einer der Autoren der aktuellen Veröffentlichung und Leiter des Neuroimaging Centers (NIC), einer zentralen Forschungsplattform der Universitätsmedizin Mainz und des FTN.

„Wir haben uns gefragt, ob es einen gemeinsamen Nenner für all diese Einzelansätze gibt und dazu verschiedene Beispiele durchdekliniert. Als Ergebnis stellen wir in unserer neuen Theorie weniger die einzelnen Faktoren als vielmehr das Gehirn selbst in den Mittelpunkt. Die entscheidende Frage lautet demnach ‚Wie bewertet das Gehirn eine bestimmte Situation oder einen bestimmten Reiz?‘. 

Eine positive Reizbewertung ist vermutlich der zentrale Mechanismus, der letztlich über die Resilienz des Individuums entscheidet. Die vielen bisher identifizierten Faktoren bestimmen Resilienz nur indirekt, indem sie die Bewertung beeinflussen.
“ Eine interessante Konsequenz des Bewertungsansatzes ist es, dass es weniger die belastenden Situationen oder Reize sind, die entscheiden, ob Stress entsteht, sondern die Art und Weise, wie das Individuum die Situation bewertet. Ein positiver Bewertungsstil schützt langfristig vor stressbedingten Erkrankungen, weil er die Häufigkeit und das Ausmaß von Stressreaktionen verringert. Diesen neuen mechanistischen Ansatz haben die Wissenschaftler „PASTOR“ getauft: Die Abkürzung steht für "Positive Appraisal Style Theory Of Resilience“. 


Ziel der Forschungsaktivitäten der nächsten Jahre muss es nun sein, insbesondere die neurobiologischen Prozesse, die einer positiven Bewertung durch das Gehirn zugrunde liegen, zu erforschen. 
„Wir wollen verstehen, welche Vorgänge im Gehirn Menschen dazu befähigen, sich gegen die schädlichen Auswirkungen von Stress und belastenden Lebensereignissen zu schützen und wie diese Schutzmechanismen gezielt gefördert und verstärkt werden können“, so Professor Kalisch.

Ein Beispiel für ein konkretes Forschungsprojekt, das von der PASTOR-Theorie inspiriert ist, ist das neuanlaufende „Mainzer Resilienz-Projekt" (MARP). 
In diesem werden junge, gesunde Studienteilnehmer rekrutiert, die sich in der besonderen und nicht selten schwierigen Lebensphase des Übergangs von Jugend und Schulzeit hin zum Berufsleben befinden. Um ihre psychische Gesundheit und die Stressoren, denen sie im Laufe der Jahre ausgesetzt sind, zu erfassen, begleiten die Wissenschaftler die Probanden über mehrere Jahre. Dadurch wollen die Forscher wichtige Schutz-Mechanismen des Gehirns sowie geistige Fähigkeiten zur seelischen Widerstandskraft identifizieren. 
Das langfristige Ziel besteht darin, effektive Präventionsmaßnahmen zu entwickeln und so individuelles Leid sowie ökonomische und soziale Kosten zu reduzieren.

Für ihre Forschungen finden die Mainzer Wissenschaftler ein ideales Umfeld vor: 
So hat sich das kürzlich gegründete Deutsche Resilienz-Zentrum Mainz (DRZ Mainz), in dem Neurowissenschaftler, Mediziner, Psychologen und Sozialwissenschaftler zusammenarbeiten, die Erforschung der Resilienz zum Ziel gesetzt. 
Unter dem Kern-Profil „Verstehen, Vorbeugen, Verändern“ widmet sich das DRZ Mainz auf innovative Art einer Frage von überregionaler Bedeutung. 
Es schließt eine wichtige Lücke in der deutschen Forschungslandschaft und ist europaweit das erste Zentrum dieser Art.


Artikel Link: IDW-Online
Originalpublikation:
A conceptual framework for the neurobiological study of resilience.
Kalisch R, Müller MB, Tüscher O. Behav Brain Sci. 2014 Aug 27:1-49. [Epub ahead of print], DOI: http://dx.doi.org/10.1017/S0140525X1400082X


Pressekontakt:
Dr. Renée Dillinger-Reiter, Stabstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz,
Tel. 06131 / 17-8391, Fax 06131 / 17-3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de


Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.300 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. 
Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de
Weitere Informationen:
http://dx.doi.org/10.1017/S0140525X1400082X





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SYMPOSIUM auf der BURG SCHLAINING 2015 :
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Gutschein über €150.-


Die Business Doctors fördern im Rahmen des Europäischen Forums für 

generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, sowie dem Symposium 2015.


“Abgrenzungen 
vom Krankheitssystem zum Gesundheitssystem -

BGF als Erfolgsfaktor für die Wirtschaft”


vom 22. bis 23. Oktober 2015
mit einem Gutschein über € 150.-

Jeden Unternehmer und jedes Unternehmen das sich sein individuelles Einsparungs- und Produktivitätspotential errechnen lassen möchte.


Hier werden branchenspezifisch die möglichen Einsparungs- und Produktivitätspotentiale nach Anzahl der Mitarbeiter mit der von den Business Doctors entwickelten Software errechnet.

Das Unternehmen hat nur mehr einen Selbstbehalt von €80 zu erbringen.

Der Gutschein kann unter daublebsky@business-doctors.at abgerufen werden.

Diese Aktion gilt bis Ende November 2015. Teilnehmer an dieser Aktion erhalten auch einen Sonderrabatt für den Eintritt zum Symposium 2015 von 20% von € 590.-


ZUM LINK: BUSINESS DOCTORS 




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Franz Daublebsky,
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Mittwoch, 20. Mai 2015

Burnout Prevention: Help at hand for sufferers of digital burn-out.

Tired of checking your smartphone every few minutes for new emails, likes or retweets?

Do you spend more time looking at your device than chatting to your date?

Are you close to a digital burn-out?

Fear not, an increasing number of options are available for those seeking to detox from technology, from wallpaper that blocks wi-fi to Internet-free holidays and software that forces you off addictive sites.



"People connect all the time, everywhere, in every position -- lying down on their bed, at the restaurant, in the waiting room," says Remy Oudghiri, a director at French polling firm Ipsos and author of a book on the subject.
More and more people own devices that allow this. In the United States, over half of adults now have a smartphone, while more than a third own a tablet computer.

"This sudden surge in connection possibilities, after the initial period of enthusiasm, prompts every user to reflect on how to continue to enjoy life while taking advantage of their connection. How to avoid becoming dependent," Oudghiri said.


French researchers have come up with one solution, creating a special type of wallpaper that blocks wifi, which materials company Ahlstrom is busy developing further with the aim of putting it on the market next year.

Spokesman Robin Guillaud says there has already been significant interest in the invention. Schools in particular have made enquiries, keen to prevent students from spending too much time hooked to their smartphones.

According to an Ipsos survey, nearly a third of French people now feel the need to disconnect, with similar trends recorded in other countries.

Separate research from the same firm found that in 2006, 54 percent of the French population felt people spent less time together due to the advent of new technologies, a figure that leapt to 71 percent last year.


Companies have latched onto this lassitude, particularly in the tourism industry where some hotels and resorts offer digital detox packages.

The upmarket Westin hotel in Dublin, for instance, gives guests the option to surrender their smartphones and tablets on check-in and provides them with a detox pack that includes a tree planting kit and a board game.
But it comes at a price -- 175 euros ($230) per person per night.

Other firms are offering more in-depth packages to really get away from it all. The US-based Digital Detox organises tech-free retreats to remote places in the United States or escape destinations such as Cambodia.

"Some of it is marketing", said Thierry Crouzet, a blogger who went cold turkey and disconnected for six months.
"There are loads of places that are tranquil. No need to book a tour operator that takes you to the North Pole."

The 49-year-old wrote a book about his experience called "I unplugged", after suffering from a digital burn-out that saw him so craving technology that he would sometimes check his email, blogs and Twitter at night.

"I see a lot of blogger friends who are easing off. Nearly everyone gradually takes breaks. We're realising that at the end of the day, it (technology) doesn't nourish us," he said.

But Crouzet admits that as a blogger who was going to write a book about his experience, it was easier for him to disconnect than it is for thousands of people who rely on email for work.

As a result, some companies are implementing measures to try and relieve employees from being contactable 24/7.


German car maker Volkswagen, for instance, in 2011 decided to stop sending emails to thousands of employees' Blackberrys between 6.15 pm and 7:00 am.

And for those who just cannot resist Facebook, Twitter or Google+, the website anti-social.cc offers software that disables a list of distracting sites provided by the customer for a specified time period.

When all else fails, Internet rehabs are starting to spring up, such as reSTART, which bills itself as the first retreat centre programme in the United States.
According to its website, most of those they treat are between 18 and 28, and have checked in because they have had difficulty finishing college due to their Internet use, or establishing and maintaining off-line relationships.
The programme aims to teach participants about healthy eating, getting good sleep and how to address difficult emotions head-on rather than escape online.

The jury is out, however, as to whether those hooked on technology suffer from an actual addiction.

"I wouldn't use the word addiction, I'd use the word dependence," said Oudghiri.

"And it's not the same dependence as drug dependence as you can free yourself of it more easily."



ARE YOU SUFFERING FROM DIGITAL BURNOUT????
PLEASE LEAVE US YOUR COMMENTS BELOW!!!
THANK YOU.......

Article: MENAFN.com
Article recommended by Business Doctors, Austria



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Montag, 18. Mai 2015

Österreich: Gesundheitsvor­sorge im internationa­len Vergleich unterdotiert.

Keine umfassende Definition und mangelnde Koordination in österreichischer Gesundheitsvorsorge, bemängelt der Rechnungshof in aktuellem Bericht.

Die Fragmentierung des österreichischen Gesundheitswesens, was Planung, Leistungen und Finanzierung angeht, zeigt sich auch bei der Gesundheitsvorsorge

Sie ist im internationalen Vergleich unterdotiert, es gibt keine umfassende Definition. 

Gleichzeitig existiert keine ausreichende Koordination der beteiligten Stellen. Dies stellt der Rechnungshof in einem jetzt erschienenen Bericht fest.


Gemeinsame Strategie erforderlich

Die Hauptempfehlungen der Prüfer, welche Gesundheitsvorsorgeaktivitäten von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung unter die Lupe genommen haben: 

Es sollten akkordierte Begriffsdefinitionen erarbeitet werden, um die Basis für eine Leistungsabstimmung zwischen den Systempartnern zu schaffen.
" Die in die Gesundheitsvorsorge in Österreich gesteckten Mittel sollten einer "gemeinsamen Strategie" zumindest von Bund und Sozialversicherungsträgern unterliegen. 
Ebenso sollte es eine einheitliche Dokumentation der Vorsorge- und Gesundheitsförderungsaktivitäten sowie eine "gesamtösterreichische Förderungsdatenbank" geben.


OECD-Vergleich

Die vom Rechnungshof erstelle Auflistung der Kenndaten zeigt die von vielen Experten bemängelte Unterdotierung von Gesundheitsvorsorge in Österreich. Für 2011 seien das 460,79 Millionen Euro von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungsträgern gewesen. 

Das Budget wuchs von 2008 bis 2011 nur um 1,7 Prozent. 

Im OECD-Durchschnitt, was nur ein roher Anhaltspunkt für ein Land wie Österreich sein kann, werden 54,5 Prozent der Gesundheitsausgaben kurativ und 3,4 Prozent für Prävention und Gesundheitsschutz ausgegeben. 

In Österreich lauten die Anteile im Vergleich dazu auf 58,5 bzw. 1,9 Prozent, so der Bericht. 

In Deutschland beträgt der Anteil der Finanzmittel für Prävention und Gesundheitsschutz an den Gesundheitsausgaben 3,7 Prozent, in der Schweiz 2,1 Prozent. Allerdings sind die öffentlichen Gesundheitsausgaben in Deutschland mit 8,7 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt höher als in Österreich (8,2 Prozent) und der Schweiz (7,1 Prozent).

Freilich, der Rechnungshofbericht bezieht sich auf die Situation vor der aktuellen Gesundheitsreform. Das Gesundheitsministerium hätte "im Hinblick auf den im internationalen Vergleich niedrigen Anteil der Mittel für Prävention und Gesundheitsschutz" darauf hingewiesen, "dass durch die Zielsteuerung Gesundheit in den nächsten zehn Jahren 150 Millionen Euro zusätzlich zu Verfügung gestellt würden."


Mutter-Kind-Pass

Eigene Anmerkungen gibt es in dem Report zum Mutter-Kind-Pass, der im Jahr 2011 mit 53,77 Millionen Euro zu Buche schlug. Zwischen 2008 und 2011 wuchsen die Ausgaben um 4,9 Prozent, um deutlich weniger als die öffentlichen Gesundheitsausgaben. 

Zwei Drittel davon trägt der Familienlastenausgleichsfonds. Hier wird kritisiert, dass "durch unklare Dokumentationsvorgaben im Mutter-Kind-Pass in Verbindung mit einer rückwirkenden Änderung des Untersuchungsprogramms Mehrkosten von rund 6,5 Millionen Euro entstanden" seien. 
Der Rechnungshof kritisiert, dass keine Evaluation des Kosten-Nutzen-Verhältnisses der einzelnen enthaltenen Untersuchungungen durchgeführt wurde.

Gerade beim Mutter-Kind-Pass gibt es allerdings mittlerweile eine erhebliche Neuentwicklung. 
Das seit 40 Jahren bestehende wird modernisiert. Im Mittelpunkt soll neben mehr Qualität und einem attraktiveren Angebot die verstärkte Nutzung zur Frühförderung von Kindern stehen, sagten Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ) und Familienministerin Sophie Karmasin (ÖVP) vor kurzem bei einer Auftaktveranstaltung zur Reform in Wien.

ORIGINAL ARTIKEL LINK: KURIER.at
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SYMPOSIUM auf der BURG SCHLAINING 2015 :
Sonderrabatt und Einsparungspotential Rechner
Gutschein über €150.-


Die Business Doctors fördern im Rahmen des Europäischen Forums für 

generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, sowie dem Symposium 2015.



“Abgrenzungen 

vom Krankheitssystem zum Gesundheitssystem -

BGF als Erfolgsfaktor für die Wirtschaft”


vom 22. bis 23. Oktober 2015
mit einem Gutschein über € 150.-

Jeden Unternehmer und jedes Unternehmen das sich sein individuelles Einsparungs- und Produktivitätspotential errechnen lassen möchte.


Hier werden branchenspezifisch die möglichen Einsparungs- und Produktivitätspotentiale nach Anzahl der Mitarbeiter mit der von den Business Doctors entwickelten Software errechnet.


Das Unternehmen hat nur mehr einen Selbstbehalt von €80 zu erbringen.

Der Gutschein kann unter daublebsky@business-doctors.at abgerufen werden.

Diese Aktion gilt bis Ende November 2015. Teilnehmer an dieser Aktion erhalten auch einen Sonderrabatt für den Eintritt zum Symposium 2015 von 20% von € 590.-



ZUM LINK: BUSINESS DOCTORS 




BUSINESS DOCTORS NEWS!!


Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft


Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“





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NEU!!!!

BUSINESS DOCTORS APP
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DANKE!!

Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
daublebsky@business-doctors.atTel. 0664 / 101 2333



Wichtiger Hinweis:

Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:



Ihr Business Doctors, Graz, Österreich