Donnerstag, 30. Mai 2013

MOBBING INFO: am Arbeitsplatz, in der Schule, im Sportverein, im Altersheim, im Gefängnis, und im Internet

Auszug aus den website:

Die Wikipedia leitet Ihren lesenswerten Artikel zum Thema Mobbing
mit folgender Definition ein:

Mobbing oder Mobben (von englisch to mob „schikanieren, anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen“ und mob „Meute, Gesindel, Pöbel, Bande“) steht im engeren Sinn für „Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln.“[1] Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen ständig bzw. wiederholt und regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen,[2] beispielsweise in der Schule (Mobbing in der Schule), am Arbeitsplatz, im Sportverein, im Altersheim, im Gefängnis[3] und im Internet (Cyber-Mobbing). Typische Mobbinghandlungen sind die Verbreitung falscher Tatsachen, die Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, Gewaltandrohung, soziale Isolation oder ständige Kritik an der Arbeit.[4]
Der Bezug von Whistleblowing (also der Meldung von Missständen am Arbeitsplatz - hier finden Sie eine ausführlichere Definition) und Mobbing kann ein zweifacher sein: Zum einen kann Mobbing, vor allem gegenüber Dritten, als Missstand Gegenstand einer Whistleblowing-Meldung werden. Zum anderen kann Mobbing sich als Reaktion auf Whistleblowing darstellen.
Wenn Sie von Mobbing betroffen sind, empfehlen wir Ihnen:
  • Verfallen Sie nicht in Passivität  und finden Sie sich nicht mit der  Opferrolle ab, in die andere Sie hineindrängen wollen.
  • Informieren Sie sich umfassend über das Thema Mobbing und soweit einschlägig auch über das Thema Whistleblowing.
  • Dokumentieren Sie die Vorgänge in Ihrem Umfeld in einem Mobbing-Tagebuch.
  • Bemühen Sie sich rechtzeitig um (auch rechtliche und psychologische) Beratung und Hilfe und möglichst auch um Unterstützer am Arbeitsplatz (z.B. durch Betriebsrat/Personalvertretung, Betriebsarzt).
  • Kümmern Sie sich um berufliche Alternativen.
  • Sorgen Sie für einen psychischen Ausgleich (z.B. durch Hobbys und Sport).
  • Vermeiden Sie Pauschalierungen und überzogene Angriffe gegen andere, sondern arbeiten Sie mit belegbaren Fakten.
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BUSINESS DOCTORS SYMPOSIUM 2013


Erfolgsfaktor Prävention


– von der Wertschätzung zur Wertschöpfung
2 Symposium in St. Lambrecht für
Stress-Burnout Prävention,
generationengerechte und gesunde Arbeitswelten 2013.

Die Zielsetzung

Dieses Symposium wird sich schwerpunktmäßig mit Gesundheit und Krankheit im Kontext zu Wertschätzung und Wertschöpfung auseinandersetzen.
Weit über die anwesenden TeilnehmerInnen hinaus soll die Notwendigkeit einer umfangreichen Krankheitsprävention dargelegt und die Erfolgsfaktoren dafür aufgezeigt werden. Hier sollen Personalisten und Unternehmer zu den Themen Prävention fit gemacht werden, Anregungen zur Implementierung von BGF und BGM erhalten und praktikable Umsetzungshinweise erhalten.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Gesundheitsminister Alois Stöger,
Präs. K. Blecha, Dir. K. Aust – PVA, Mag. R. Czeskleba – Fit 2 Work, G. Plank – AK, Mag. Ch. Finding – GKK sowie zahlreiche WissenschafterInnen wie Prof. Dr. D. Scholz bis hin zu SpezialistInnen aus Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft werden die Themen von verschiedensten Blickwinkeln aus beleuchten.            

Mehr Info: Business Doctors: www.Business-doctors.at



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Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind kostenfrei unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.




Business Doctors Top Infoveranstaltungen

1) SYMPOSIUM 2013:
Erfolgsfaktor Prävention - von der Wertschätzung zur Wertschöpfung,
das 2. Symposium in der Reihe generationengerechte und gesunde Arbeitswelten
von 17. -18. Oktober 2013 in St. Lambrecht,
Info und Anmeldung unter office@business-doctors.at

2) 1. Österreichische Resilienz Tagung von 26. - 27 Juni in Jännersdorf.
Info über www.neue-zeit.at


Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at
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Wichtiger Hinweis:
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Mittwoch, 29. Mai 2013

Krank am Arbeitsplatz "Präsentismus" – anwesend und dennoch abwesend

Auszug aus den Artikel von:
doktor stutz.ch

Krank oder nicht voll leistungs­fähig "Krank am Arbeitsplatz - Präsentismus" zur Arbeit zu gehen, hat nichts mit Pflichterfüllung zu tun, sondern schadet der eigenen Gesundheit und dem Unternehmen.


Krankfeiern ist in der Arbeitswelt ein bekanntes Problem. Ein kaum beachtetes, aber dennoch viel grös­seres Problem ist das Gegenteil davon, nämlich zur Arbeit zu gehen, auch wenn man krank ist und es der Gesundheitszustand noch nicht erlaubt oder die normale Leistung durch den angeschlagenen Gesundheitszustand nicht erfüllt werden kann.

Im Fachjargon nennt man das Präsentismus, in Anlehnung an den Begriff Absentismus.

Die Mitarbeiter verordnen sich selbst Anwesenheitspflicht, auch wenn sie nicht voll leistungsfähig sind. Besonders in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit und schlechter Konjunktur ist dieses Phänomen weit verbreitet. Wünschenswert ist das keineswegs. Die Heilung wird beeinträchtigt, was eine neue Arbeitsunfähigkeit verursachen kann, die noch viel länger dauert.

Nicht nur die Produktivität und die Qualität der Arbeit sinken, die körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen wirken sich auch negativ auf die Konzentrationsfähigkeit aus, führen zu Fehlern und erhöhen die Unfallgefahr.

Viele Arbeitgeber, aber auch Arbeitnehmer sind sich nicht bewusst, dass die blosse Anwesenheit das Unternehmen teurer zu stehen kommt als das Auskurieren der Krankheit.
Die Kosten sind doppelt bis dreimal so hoch, als wenn ein Mitarbeiter zu Hause bleibt und sich vollständig erholt.

Weiter lesen hier (Click, Artikel Link)        Präsentismus Kalender Krank Suva


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Dieses Symposium wird sich schwerpunktmäßig mit Gesundheit und Krankheit im Kontext zu Wertschätzung und Wertschöpfung auseinandersetzen.
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Montag, 27. Mai 2013

Krankenstände Statistik: 12,8 Tage Krankenstand pro Arbeitnehmer im Vorjahr

26.05.2013 | 18:17 | (Die Presse)

Die Zahl der Krankenstände ging im vergangenen Jahr leicht zurück. 
Laut Hauptverband war ein Arbeitnehmer im vergangenen Jahr 
statistisch gesehen 12,8 Tage krankgemeldet.
Frauen sind öfter krank als Männer.

Wien/Apa/Red.
Normalerweise sollte man glauben, dass die Menschen in Krisenjahren eher seltener krank sind, aber in guten Zeiten besser auf ihre Gesundheit achten und lieber einen Tag länger dem Arbeitsplatz fernbleiben, um sich auch wirklich ganz auszukurieren.


Dieses Vorurteil wird zumindest von der Statistik widerlegt.

Folgt man den bis ins Jahr 1965 zurückreichenden Aufzeichnungen der Statistik Austria, sind die Menschen gerade sind in der Krise etwas kränker. Demnach steigen auch seit dem Jahr 2006 die Krankenstände stetig an. 2006 – also zu einem Zeitpunkt der Hochkonjunktur – waren die Arbeiter und Angestellten in diesem Land im Schnitt 12 Tage im Krankenstand. Bis 2011 erhöhte sich die krankheitsbedingte Absenz auf 13,2Tage.

Dementsprechend erfreulich sind die am Sonntag veröffentlichten Zahlen für das Jahr 2012. Laut Hauptverband war ein Arbeitnehmer im vergangenen Jahr statistisch gesehen 12,8 Tage krankgemeldet.

Frauen öfter im Krankenstand...........................
Lesen Sie weiter hier DIE PRESSE (click)           (c) Die Presse / OM Statistik noch Tage Krankenstand

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Bildungsoffensive für Stress- und Burnoutprävention

Die Business Doctors lassen durch die Erforschung der Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen, insbesondere in den Bereichen Stress und Burnout, aufhorchen. Die einfache Formel: „Je höher die Bildung, desto geringer das Stress und Burnoutrisiko“.


Neben der größten berufsgruppenspezifischen Stress- Burnout- und Arbeitsbelastungsstudie richten die Business Doctors ihr Augenmerk auch auf den Erfolgsfaktor Prävention und die daraus resultierenden Kosteneinsparungen für Wirtschaft und Volkswirtschaft.

Erschreckende Zahlen

- Der Kongress der Psychoneurologen belegte 2012 in Prag einen Kosten- und Krankenrekord bei psychoneurotischen Erkrankungen in Europa. Die Kosten zur Behandlung von psychoneurotischen Erkrankungen verursachten € 796 Mrd./Jahr (Stand

2011) für derzeit 81 Millionen psychisch Kranke, Tendenz steigend.

- Die Leistungseinbußen in Deutschland durch Stress betrug 2010 laut HWWI € 364

Millionen /Jahr. - Das deutsche Gesundheitsbudget durchbrach 2012 die € 300 Mrd. Marke.

- In Österreich stieg die Zahl der psychischen Erkrankungen im Vorjahr um 19,8% und die Krankenstandstage bei psychisch Erkrankten, erreichten einen Höchststand von 43 Tagen


(der österreichisch Durchschnitt beträgt 12 Tage ).

- Multitasking verursacht in den USA Kosten von $ 680 Mrd./Jahr.

- In Österreich verliert ein Betrieb mit 20 Mitarbeitern pro Tag 40 Stunden, das entspricht einer Mannwoche, etc. etc...


Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Die technologische Entwicklung in den Industrienationen führte zu einer revolutionären Veränderung der Arbeitswelten. Wo noch vor 60 Jahren Tausende an Fließbändern gestanden sind arbeiten heute perfekte Roboter. Der Mensch hat heute die Chance, Mensch zu sein. „Cogito ergo sum“ ist mehr denn je in den Vordergrund gerückt.

Dennoch klaffen technische und soziale Entwicklungen in den Arbeitswelten dramatisch auseinander. Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten sollte mehr als nur ein Schlagwort sein.

Wie die Studien der Business Doctors zeigen, wird dieser Entwicklung leider noch immer in einem beschämend geringen Ausmaß Rechnung getragen Österreich steht im Ranking für Gesundheitsprävention OECD-weit an 3.letzter Stelle. Die einstige Kulturnation rutscht im Bereich Bildung jährlich weiter ab.

Bildung führt zu besserer Gesundheit

Die Business Doctors können in ihren Studien den von Prof. Engelhardt in der SWR Tele-Akademie vorgebrachten Zusammenhang zwischen höherer Bildung und geringerem Gesundheitsrisiko nachweisen. Prof. Engelhardt forderte vom Gesundheitsbudget zum Bildungsbudget umzuschichten, da dies zu vernünftigen Präventionen, insbesondere in den Bereichen von Stress und Burnout wie auch den gesamten stressbedingten Erkrankungen führen kann.

Maßnahmen die sich rechnen

Eine Betriebliche Gesundheitsförderung, die Implementierung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement BGM kann dem Betrieb große Einsparungspotentiale bringen. Ein von den Business Doctors entwickeltes Business Intelligence Software-Tool - BIS-Tool - ermöglicht es dem Unternehmen, das Einsparungspotential zu errechnen. Österreichweit sind knapp 8 Milliarden abzuholen.
Eine Stress und Burnout-App ermöglicht es Unternehmen wie Einzelindividuen, sich seinen Stress- und Belastungslevel zu diagnostizieren und ein entsprechendes Präventionsprogramm zusammenzustellen. Intelligente Lösungen für clevere User.

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Samstag, 25. Mai 2013

Die 5 größten Stress-Faktoren bei der Arbeit – Das nervt besonders

Artikel: Martin Henning
Wellbo.de

Jeder kennt sie: Die nervigen Kollegen, die ungeliebten Aufgaben und die störenden Rahmenbedingungen, die den Arbeitstag zum Stress-Faktor werden lassen.
Wir haben die 5 größten Stress-Faktoren bei der Arbeit zusammengetragen.


1. Arbeitskollegen

Es gibt solche und solche – was für das Leben im Allgemeinen zutrifft, findet natürlich auch im Arbeitsalltag seine Bestätigung. Mit einigen Arbeitskollegen kommt man sehr gut aus, pflegt vielleicht sogar enge Freundschaften, doch andere Mitarbeiter treiben einem die Schweißperlen auf die Stirn. Andauernde Krankmeldungen, Unpünktlichkeit, fehlerhafte Aufgabenbearbeitung und Klatschgeschichten können nicht nur bei Vorgesetzten, sondern auch bei Kollegen Stress erzeugen. Oft sind die Nachbarn aus dem Nebenzimmer für das schlechte Klima im Betrieb verantwortlich. Stress und Arbeit – nicht selten stehen diese Begriffe wegen den „lieben“ Mitarbeitern in Zusammenhang.

2. Der Chef........................... 
                   Lesen Sie weiter hier (click)    Die 5 größten Stress-Faktoren bei der Arbeit – Das nervt besonders




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Graz 25 Mai 2013


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Die App bietet den Usern einen raschen Überblick über das individuelle persönliche Befinden, Gefährdungszustände in Richtung Stress & Burnout, verlinkt zu Problemlösungsexperten sowie erweiterten Services.

News und Infos zu den Themenfeldern - Stress & Burnout Prävention - werden tagesaktuell selektiert und für den User aufbereitet.


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Donnerstag, 23. Mai 2013

Stress Prävention: Yoga Top 5: Übungen gegen Stress & APP und SYMPOSIUM NEWS!!

Es gibt viele Ursachen für Stress, doch nur wenige Heilmittel, so scheint es! Doch Du kannst Dich glücklich schätzen, denn in diesem Video zeigt Dir Amiena Zylla Übungen, die Dir physisch und psychisch eine Auszeit gewähren werden. 




Yoga gegen Stress: http://youtu.be/fhp8DHyDrLE

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Einzigartig in Europa! Von 17-18 Oktober 2013 – laden die Business Doctors, die Präventions-Experten, zum 2. Symposium. Ganz im Sinne des EU-Schwerpunktes “Active Aging” stehen folgende brandheiße Themen am Programm: Stress, Burnout, psycho-soziale Erkrankungen, Prävention, Gegenmaßnahmen, sich verändernde Arbeitswelten, neue Strategien – für ArbeitnehmerInnen und Wirtschaft gleichermaßen.

Die Referenten


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Der persönlichen Stress-, Arbeits- und Belastungstest kann kostenlos unter:
http://www.timeout-austria.at/tests/burnout.php abgerufen werden.


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Mittwoch, 22. Mai 2013

Burn Out – Info & Tipps zur Verbeugung

Burn Out – der Begriff ist längst zu einem Schlagwort geworden, dem man in den Medien immer wieder begegnet. Auch im Büroalltag fällt der Begriff Burn Out nicht selten. Dabei entsteht schnell fälschlicherweise der Eindruck, jeder Mensch mit Stress leide unter dieser Krankheit. Dies ist falsch. Anspannung und Arbeitsbelastung sind nicht mit Burn Out gleichzusetzen. Wer jedoch wirklich darunter leidet, ist ernsthaft erkrankt und sollte wissen, wo er professionelle Hilfe suchen kann.

                          © Rudie – Fotolia.com

Wie kann man dem Burn Out vorbeugen?



Grundsätzlich jeder Mensch kann von einem Burn Out betroffen sein.
Besonders gefährdet sind Leute, die beruflich oder privat stark gefordert sind, wenig Zeit für sich selbst und immer unter Anspannung stehen. Mit den richtigen Tipps und Tricks kann man aber einem Burn Out vorbeugen: 

                      Lesen  Sie weiter in Link: BERUFE.EU

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Montag, 20. Mai 2013

Theme Stress & Burnout Prävention: Nervosität, Angst, Schlaflosigkeit – Sind Sie reif für den Therapeuten?


FOCUS-Online-Redakteurin Anna Vonhoff 
  
Stress, Scheidung, Umzug – viele Lebenssituationen überfordern die Seele. Wenn die Psychokrise den Alltag zur Qual macht, ist es Zeit, Hilfe zu suchen. Wann der Gang zum Spezialisten nötig ist – und wie man einen guten Therapeuten findet.

Wer Zahnschmerzen hat, geht zum Zahnarzt, wer unter Bluthochdruck leidet, schluckt Betablocker – doch wenn die Seele leidet, sind viele Menschen hilflos und wie gelähmt. Die Angst vor Stigmatisierung, Scham und Unwissenheit versperren oftmals den Gang zum Spezialisten. „Ich bin doch nicht verrückt“, wehren sich viele Betroffene, „Reiß dich doch einfach mal zusammen“, raten Freunde. Das sind wenig hilfreiche Vorschläge, unnötige Barrieren auf dem Weg zu seelischer Gesundheit und Wohlbefinden aufbauen. Zwar lösen sich manche Krisen von alleine und einige psychischen Probleme lassen sich mit der Unterstützung von Freunden und Familie durchaus in den Griff bekommen. Aber wenn das nicht klappt, wird der Alltag zur Qual. Spätestens dann ist es nötig, sich professionelle Hilfe zu suchen.

 Was ist noch normal – und was grenzwertiges Verhalten?
Jürgen Margraf ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e.V. (DGPs). Er kennt die vier Alarmzeichen, die anzeigen, dass die Betroffenen nicht mehr allein zu Recht kommen:
·         Dazu gehöre erstens die Empfindung, die Kontrolle über die aktuelle Situation zu verlieren.
·         Hinzu kommt ein hoher Leidensdruck.
·         Drittens sind die Probleme bereits so erdrückend, dass sie Alltag und Job beeinträchtigen.
·         Als vierter Hinweis gelten Experten eine Unangemessenheit der Gefühle und eine gestörte Einschätzung der Lebenssituation.

Gerade der letzte Punkt ist jedoch schwer abzuschätzen, denn die Grenzen zwischen noch normalem und übertriebenem Verhalten sind durchaus fließend. Trauer nach der Scheidung, Schwierigkeiten nach einem Umzug oder Unwohlsein in einer Menschenmenge können eine akzeptable und durchaus normale Reaktion sein – in bestimmtem Ausmaß jedoch auch behandlungsbedürftig werden. „Da kommt es dann stark darauf an, ob die Betroffenen unter ihren Gefühlen leiden und ob sie ihren Alltag dadurch nicht mehr bewältigen können“, sagt Margraf. Wenn die Umwelt sich Sorgen macht und einen auf das eigene Verhalten aufmerksam macht, kann das außerdem ein Hinweis darauf sein, dass sich die Persönlichkeit verändert hat.

Grundsätzlich ist es eine individuelle Entscheidung, ob jemand in einer bestimmten Lebenssituation Unterstützung sucht oder nicht. „Ich rate jedoch, nicht allzu lange abzuwarten, sondern sich wirklich Hilfe zu suchen, wenn einem alles über den Kopf wächst“, sagt der Psychologe. Eine rechtzeitige Intervention ist auch deshalb sinnvoll, da sich Depressionen und Ängste beispielsweise besser behandeln lassen, wenn sie noch nicht chronisch geworden sind.

Prävention: Hürden bis zur Hilfe

Wer sich endlich dazu durchgerungen hat, Hilfe tatsächlich in Anspruch zu nehmen, der ist noch lange nicht am Ziel. Die Versorgungslage im Fall einer psychischen Erkrankung ist nämlich heikel. „Im Durchschnitt warten Patienten 17 Wochen auf einen Termin beim Therapeuten, das ist ein Skandal“, sagt Margraf. In manchen Regionen sei die Therapeutendichte besonders gering, etwa im Ruhrgebiet. Insgesamt sei die Lage auf dem Land sogar noch prekärer als in den Großstädten.
Woran gute Therapeuten zu erkennen sind
Für Laien ist es schwierig, zu beurteilen, ob der Therapeut fachlich tatsächlich kompetent ist. Fest steht: So wie es gute und schlechte Ärzte gibt, finden sich auch unter den Therapeuten schwarze Schafe. Aber: „Die Standards für geprüfte Therapeuten mit Approbation sind in Deutschland generell sehr hoch, die Ausbildung ist gut“, betont der Psychologe.

Auf der Suche nach einem geeigneten Arzt oder Psychotherapeuten folgen viele Patienten Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis. „Das ist kein schlechter Weg“, sagt Margraf. Allerdings hängt die Zufriedenheit mit der Therapie auch davon ab, ob es individuell passt. In der Patienten-Therapeuten-Beziehung muss die Chemie stimmen und eine gewisse Sympathie gegeben sein. Schließlich offenbaren die Patienten ihre intimen Erlebnisse und sehr persönliche Gedanken im Therapeutengespräch.
Therapiedauer als Qualitätsmerkmal
Ein weiterer Indikator für die Qualität des Therapeuten ist, wie lange es dauert, bis Patienten eine Veränderung erleben. „Am Anfang der Therapie sollte es spürbare Effekte und eine deutliche Verbesserung des Wohlbefindens geben“, sagt Margraf. „In den ersten zehn Sitzungen ist der Anstieg in der Regel am höchsten.“ Eine Kurztherapie von insgesamt 25 Stunden genüge in den meisten Fällen.
Schier endlose Therapien und ein Gefühl des Stillstands weisen eher darauf hin, dass die Therapie ungeeignet sein könnte. Selbstverständlich ist die Therapiedauer auch abhängig von der zu behandelnden Störung: Bestimmte Krankheitsbilder wie Borderline oder Anorexie erfordern häufig eine längerfristige psychologische Betreuung.

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FOCUS Online


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