Donnerstag, 31. Juli 2014

Burnout-Prävention im Unternehmen, mit Anti-Stress-Strategien für den Job zusammengestellt

Kein Unternehmen kann sich heutzutage noch leisten, das Thema Burnout bei Mitarbeitern links liegen zu lassen - egal, ob die Zeiten für die Konjunktur gerade besonders gut sind oder die Wirtschaft kriselt.

Fast ein Viertel der Arbeitnehmer in Deutschland ist erschöpft.

Psychische Probleme sind bei 31 Prozent der Frührentner die Ursache.

Schon vor sechs Jahren ließen sich rund acht Millionen Krankheitstage auf Burnout zurückführen.

Burnout ist teuer fürs Unternehmen


Diese Fehltage gehen für die Unternehmen ins Geld. Denn vom Burnout Betroffene sind in den Firmen oft Leistungsträger:
Führungskräfte, Wissenschaftler, Techniker, Mitarbeiter mit viel Kundenkontakt und alle helfenden Berufe. Hinzu kommt, dass Burnout-Patienten in den drei bis zwölf Monaten nach einer Therapie häufig die Arbeitsstelle wechseln und damit für ein Unternehmen verloren gehen.
Technologie, Flexibilität und Globalisierung

Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen heute lernen, mit der neuen Art zu arbeiten umzugehen. 
Die Technologie ermöglicht es uns, überall und jederzeit erreichbar zu sein und Informationen und Menschen zu erreichen.
Mehr Flexibilität und Verantwortung für die eigene Arbeit haben jedoch Schattenseiten.
Oft kennen internationale Teams wegen unterschiedlicher Zeitzonen kaum noch einen echten Feierabend.

Burnout-Prävention bringt Image-Gewinn.
Möglicherweise ist zum Beispiel ein gefragter Projektleiter längst ausgebrannt. Die Angst vorm Arbeitsplatzverlust, Termindruck oder ein hohes Engagement für das Thema verhindern jedoch, dass er sich diesen Burnout-Zustand eingesteht. Für Mitarbeiter in emotional fordernden Tätigkeiten wie Kundenkontakt oder in erzieherischen Berufen kann sich die ständige Erreichbarkeit ebenso stark belastend auswirken.

Selbst in wirtschaftlich guten Zeiten ist der Wettbewerb um die besten Talente wichtig. Dazu zählt nicht nur, technologisch auf der Höhe der Zeit zu sein, sondern auch einnachhaltiges Gesundheitsmanagement. 

Burnout-Prävention als Teil davon verbessert das Image eines Unternehmens und erhöht dessen Wettbewerbsfähigkeit.

Die Arbeitnehmer identifizieren sich stärker mit einem Unternehmen, welches sich um die Gesundheit seiner Mitarbeiter kümmert.
Mitarbeiter, die sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, sind motivierter und bringen bessere Leistungen. Weniger Krankheitstage, eine höhere Produktivität und letztendlich ein inspirierendes und kreatives Betriebsklima sind positive Effekte für die Firma.
Wer hilft Unternehmen bei der Burnout-Prävention?

Für alle Bereiche und Probleme holen sich Unternehmen heute teure Berater und Spezialisten an Bord. Selten jedoch beim Thema Burnout: 
Hier wird versucht, mit Hausmitteln und ein bisschen Sport gegenzusteuern. Das ist eine wenig nachhaltige Herangehensweise.
Als externe Berater können zum Beispiel Burnout-Spezialisten (bsw. Business Doctors ) hinzugezogen werden. Sie können als Außenstehende krankmachende Strukturen erkennen und Wege zu einem Betriebsklima aufzeigen, welches Burnout und Stress im Unternehmen angeht - oder diese Probleme gar nicht erst entstehen lässt.



So vermeiden Sie Stressfallen im Job
Zu viele Projekte, Termine und fehlende Wertschätzung können den Job zur Hölle machen.
Wer nichts dagegen tut, für den dreht sich das Stress-Karussell immer schneller und das Risiko, im Burnout zu landen steigt rapide an. Entlarven Sie deshalb Ihrer Gesundheit zuliebe Stressfallen und verbannen Sie sie aus Ihrem Büro. Mit Gelassenheit Burnout vorbeugen:
Wir haben Anti-Stress-Strategien für den Job zusammengestellt.
Ruheraum statt zu viel Ablenkung
Mails, Anrufe und dann noch plaudernde Kollegen, da wächst einem die Arbeit schnell über den Kopf.
Um in diesem Chaos konzentriert zu arbeiten, hilft es nur, sich immer wieder kurz zurückzuziehen. Eine Zeit lang keine Mails lesen, das Telefon umleiten und, wenn möglich, die Tür schließen. In vielen Großraumbüros gibt es inzwischen Rückzugsräume, in denen ungestört gearbeitet werden kann. Falls nicht, regen Sie die Einrichtung solcher “stillen Büros” an!


Selber loben statt Lob vom Chef
Nicht gemeckert ist genug gelobt - nach diesem Grundsatz handeln immer noch viele Führungskräfte. Das schlaucht. Doch Anerkennung vom Arbeitgeber lässt sich nicht einfordern. Statt dem Lob vom Chef hinterherzulaufen, ist es nachhaltiger und zufriedenstellender, selbst die eigenen Leistungen anzuerkennen. Drucken Sie sich lobende E-Mails von Kollegen oder Kunden aus oder machen Sie nach einem gelungenem Projekt-Ende Fotos mit Ihrem Partner.
Eine “Wall of Fame” am eigenen Schreibtisch erinnert Sie ständig an Ihre guten Leistungen - und ist keine Aufschneiderei.

Schreibtisch aufräumen statt Chaos
Es soll Menschen geben, die das Chaos brauchen, um zur Höchstform aufzulaufen. Sie sind aber die Ausnahme. 
In der Regel lenkt ein zu voller Arbeitsplatz ab. Unerledigte Arbeit auf dem Schreibtisch in Form einer überquellenden Ablage versetzt uns in Stress. Versuchen Sie, auf Ihrem Arbeitstisch Ordnung zu halten. Dafür können Sie sich etwa einen festen Termin in der Woche vornehmen, an dem Sie ihn aufräumen.



Akku regelmäßig aufladen statt ausgelaugt sein
Viele Mitarbeiter wollen alles geben, sind aber irgendwann psychisch und physisch gar nicht mehr dazu in der Lage, die Power ist weg.
Wichtig ist deshalb, die eigenen Akkus regelmäßig aufzuladen. Ein Schwatz in der Kaffeeküche, ein Spaziergang in der Mittagspause und ein erfüllendes Hobby nach Feierabend sind Teil einer solchen Strategie zu mehr Energie.


Nein-Sagen statt Multitasking-Stress
Multitasking ist ein Mythos - kein Mensch kann auf Dauer mehrere Projekte gleichzeitig erledigen.
Eine klare Ziel- und Prioritätensetzung ist wichtig.

Dazu gehört auch der Mut, dem Chef zu sagen, dass Sie das neue Projekt nicht annehmen können, wenn das alte noch nicht abgeschlossen ist. Doch wenn in der Firma gerade viel los ist, ist das häufig keine Option. Dann lieber nicht über die Mehrarbeit ärgern, sondern gelassen bleiben und mit einer positiven Einstellung an die zusätzliche Arbeit herangehen.
Nein-Sagen können Sie übrigens lernen.

Gespräch suchen statt Dampf ablassen
Auch wenn die Meinung weit verbreitet ist, dass es hilft, Dampf abzulassen:
Häufig führt das dazu, dass sich das Stress-Level weiter erhöht und wir uns noch mieser fühlen. Statt zu schimpfen, sollten Sie lieber überlegen, wie der Ärger im Job verhindert werden kann.
Fühlen Sie sich etwa von einem Kollegen ungerecht behandelt, könnten Sie das Gespräch mit ihm suchen und das Problem ansprechen. 

Geht das nicht, weil Sie sich zum Beispiel nicht trauen, oder das offene Gespräch bringt keine Besserung, sollten Sie versuchen, die Situation anders zu bewerten.
Sie können sich zum Beispiel fragen, ob es sich lohnt, sich aufzuregen.

Think positive statt Frust beim Meeting-Marathon
Steht ein Tag voller Meetings an, ist es entscheidend, sich innerlich auf diesen Marathon einzustellen.
Zunächst sollten Sie herausfinden, was an den Meetings stresst.
Staut sich in der Zeit die eigentliche Arbeit an?
Oder ist es die Sinnlosigkeit meiner Anwesenheit in dem Meeting?

Dann suchen Sie nach Lösungen.

Häufig ist die Teilnahme jedoch unvermeidbar.
Dann sollen Sie aus dem Meeting etwas für sich rausholen:
Das kann etwa ein eigener Beitrag zur Diskussion sein.
Andere nutzen es zum Netzwerken mit bislang unbekannten Kollegen.

Hilfe suchen statt Überforderung
Wer sich bei einer neuen komplexen Aufgabe überfordert fühlt, sollte sich zunächst Unterstützung zu suchen.
Manchmal kann es schon helfen, ein Thema mit einem erfahrenen Kollegen durchzusprechen. Ist keine Hilfe verfügbar, teilen Sie sich die Aufgabe in kleine Zwischenziele auf. So geht es einfacher. Und am Ende können Sie wieder einen Erfolg verbuchen!

Positiv sehen statt Überstunden verfluchen
Wenn die Abteilung ein Projekt angenommen hat, für das sie eigentlich unterbesetzt ist, sind Überstunden für die nächsten Wochen vorprogrammiert.
Dann sollten Sie akzeptieren, dass der kommende Zeitraum anstrengend wird.
Einer annehmende Haltung zu einer eher unangenehmen Situation verursacht weniger Stress. Außerdem sollten Sie sich in der Situation eine Belohnung für die Zeit nach dem Projekt in Aussicht stellen - das kann ein Ausflug mit der Familie sein oder ein kleiner Urlaub oder ein Shopping-Nachmittag.

Realistisch bleiben statt zu hohe Erwartungen
Oft steckt die Unzufriedenheit in uns selbst, weil wir alles vom Job erwarten:
gute Bezahlung, nette Kollegen, interessante Aufgaben - und noch vieles mehr. Doch das bietet meist der beste Job nicht.




Machen Sie einen Soll-Ist-Vergleich: 

Was soll mein Job leisten, was kann ich erwarten, und was habe ich tatsächlich?
Oft kommt dabei heraus, dass eine Menge gar nicht so schlecht läuft.



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Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at

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Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
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Mittwoch, 30. Juli 2014

Burnout Risiko: Bemerken Sie die folgenden Anzeichen eines Burn-Outs bei sich selbst?

Menschen mit fortgeschrittenem Burnout-Syndrom brauchen vor allem Ruhe und Veränderung. Manchmal reicht ein Chefwechsel, ein neu gefundener Arbeitsplatz oder eine ähnliche Veränderung, um eine Besserung herbeizuführen.


Zusätzlich empfehlen wir auch sportliche Aktivitäten zur Unterstützung, da Bewegung sowohl befreiende als auch entspannende Wirkung hat.



Bemerken Sie die folgenden Anzeichen eines Burn-Outs bei sich selbst?

ich arbeite nahezu pausenlos

ich verzichte auf Erholungs- oder Entspannungsphasen

ich fühle mich unentbehrlich und vollkommen

ich mache mich durch Mehrarbeit bei Kollegen unbeliebt mein Beruf wird zum hauptsächlichen Lebensinhalt

ich leide unter Hyperaktivität




ich leide unter Nichtbeachten eigener Bedürfnisse

ich verdrängen immer stärker Misserfolge

ich beschränke soziale Kontakte

ich gehe nur noch mit Kunden oder geschäftlich aus

ich vernachlässige meinen Partner

ich leide an Erschöpfung




ich leide an chronischer Müdigkeit

ich suche Ablenkung und Entspannung bei Alkohol, Tabak oder Drogen

ich esse mehr und häufiger

ich leide an Konzentrationsschwäche

ich leide an Schlafstörungen

ich leide an Drehschwindel

ich habe Angstzustände und Depressionen



Das Wichtigste ist jetzt, sich für einige Zeit "auszuklinken", um Körper und Geist ein bisschen Ruhe zu verschaffen. Die körperliche Erholung ist eine wichtige Voraussetzung.

Oftmals wird sogar eine Behandlung mit Antidepressiva empfohlen - Nebenwirkungen und ärztliche Verschreibung sind aber nicht zu unterschätzen.

Wir haben hier einen Android APP erarbeitet, der Ihnen zeigen soll, wie weit ihr BURN OUT Syndrom bereits fortgeschritten ist. Klicken Sie sich durch und Download den folgenden Test.

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Stress at Work: How your Boss may be Affecting Your Health

by China Sellers

A new report finds your boss could be contributing to the stress of your job more than your actual work load.

The findings by psychologist Robert Hogan during the American Psychological Association's annual conference shows 75 percent of working adults say the worst part about their job is their immediate boss.


"Bad managers create enormous health costs and are a major source of misery for many people," Hogan said.
He also said a major cause of stress is bad management, because stress negatively affects your immune system and health.
READ: Workplace Survey


According to a study by the Centers for Disease Control and Prevention's (CDC) National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH), workers are increasingly required to assume greater personal responsibility for their continuity of employment. 

Stress can be a contributing factor of heart disease, which is the number one killer in women, the CDC finds. The survey looked at 1,714 adults over 18 who are currently full-time, part-time and self-employed.

Do you think your boss is a factor

in your overall health and stress levels? 
Comments Please!!



English: Recommended by Business Doctors: www.Business-doctors.at


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Dienstag, 29. Juli 2014

Krankheitserreger Urlaub: Warum das so ist? Und Reiseapotheke Tipps

Gefährliches Urlaubs Souvenir

Wenn im Urlaub endlich die Anspannung nachlässt, wird der Körper dummerweise anfällig für Krankheitserreger. 

Warum das so ist? 
Lässt der Stress nach, sinkt das Adrenalin Level und Cortisol wird ausgeschüttet. 
Cortisol aber hemmt die Immunfunktion. 


Eine kleine Reiseapotheke gehört jedoch nicht nur wegen möglicher "Freizeiterkrankungen" in jeden Koffer. Fremde Bakterien, ein Sonnenbrand, ein verdorbener Magen können einem den Urlaub vermiesen. Besser, man ist vorbereitet.


Wer möchte, kann sich seine Reiseapotheke in der Apotheke zusammenstellen lassen. 
Es geht aber auch selbst: 
Hinein sollten ein digitales Fieberthermometer, ein Desinfektionsmittel, Pinzette und Schere, Pflaster und Verbandsmaterial für kleine Verletzungen. 
Auch Sonnen- und Insektenschutzmittel, Medikamente gegen Reisebeschwerden und gegen Magenverstimmungen sollte man dabeihaben. 
Die erlaubte Ausfuhrmenge entspricht dem persönlichen Bedarf für maximal drei Monate.


Natürlich kann man vieles auch am Urlaubsort besorgen. 

Zumal Arzneimittel im Ausland oftmals günstiger sind als in Deutschland
Vorm Kauf im Ausland wird allerdings immer wieder gewarnt. 
"Medikamente sind keine Urlaubssouvenirs. Die Schnäppchenjagd kann lebensgefährlich sein", sagt Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer
Stimmt das? 
Ist es wirklich so riskant, eine Vorratspackung der günstigen Schmerztabletten mit zurück nach Hause zu nehmen?

Gefährlich wird es, wenn man gefälschte Medikamente erwischt. 
Viele Präparate bestünden statt aus Wirkstoffen nur aus Kalk und Wasser, wie die Weltgesundheitsorganisation WHO auf ihrer Internetseite schreibt. 

Laut WHO sind in Deutschland, Europa und den USA weniger als ein Prozent aller Arzneimittel gefälscht.

In Südamerika und Südafrika von bis zu 30 Prozent gefälschten Medikamenten, in einigen Ländern wie Nigeria oder Angola sogar bis zu 70 Prozent ausgehen müsse. 

Im asiatischen Raum läge der Anteil an gefälschten Medikamenten bei knapp 20 Prozent. 


Handelt es sich in Deutschland bei den Plagiaten vorwiegend um Potenz- und Schlankheitsmittel sowie Anabolika, sind es in Afrika und Asien vor allem Malaria-Arzneien, Aids-Medikamente, Schmerzmittel und Antibiotika.

Mittel gegen Malaria sollte man sich also besser nicht erst im Urlaubsland besorgen. 
Insbesondere vor einer Reise in die Tropen sollte man wissen, welche Krankheiten einen dort erwischen können – und wie man sich schützt.

Vor einer Fernreise sollte man seinen Hausarzt noch einmal besuchen, am besten ein paar Wochen vor dem Abflug. Typische Tropenkrankheiten sind zum Beispiel Denguefieber, Gelbfieber und Malaria. 

Während man sich gegen Gelbfieber impfen lassen kann, muss einer Malaria-Infektion durch eine Prophylaxe mit Tabletten vorgebeugt werden. 
Das sei wichtig, denn unbehandelt könne eine Infektion mit Malaria tropica innerhalb von fünf Tagen zum Tod führen, sagt Wolfgang Behm, Tropenmediziner.


Auch wer schon krank ist und regelmäßig Medikamente einnehmen und deswegen Betäubungsmittel oder sogar Spritzen mit in den Urlaub nehmen muss, sollte vor der Reise noch einmal zum Arzt gehen. 
Auch, um sich eine Bescheinigung zu besorgen, am besten in mehreren Sprachen – über die Notwendigkeit der Medikamente oder Spritzen im Gepäck. 
Um eine Kopie des Rezepts muss man sich ebenfalls kümmern.

Die Dokumente müssen zusätzlich durch die Oberste Landesgesundheitsbehörde oder eine von ihr beauftragten Behörde beglaubigt werden. 
Muster können sich Reisende auf der Internetseite des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte ausdrucken.

Gerade auf Flugreisen gehören Medikamente und Spritzen ins Handgepäck. 
Medikament und Bescheinigung müssen unaufgefordert der Sicherheitskontrolle gezeigt werden, dann ist eine Mitnahme problemlos. 
Wirkstoffe, die gekühlt werden müssen, können dem Bordpersonal anvertraut werden. 
Wichtig: 
Arzneimittel sollten stets in der Originalverpackung vorliegen.


Wer im Urlaub doch zum Arzt oder ins Krankenhaus muss, kann sich vor allem außerhalb Europas selten auf seine deutsche Krankenversicherung verlassen. 
Mit einer Auslandskrankenversicherung ist man gegen etwaige Kosten, vor allem für teure Krankenhausaufenthalte sowie Transporte – im Notfall zurück nach Hause – abgesichert. 
Die Versicherungen gibt es schon für 7,50 Euro pro Jahr. 
Vorsicht bei Angeboten mit Eigenanteil: 
Wenn es wirklich zu einem Notfall kommt, kann das teuer werden.

Was passiert eigentlich mit den Urlaubstagen, wenn man in den Ferien im Krankenbett statt am Strand gelegen hat? 
Die Urlaubszeit könne nachgeholt werden, sagt Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Berlin. Dazu müsse aber ausdrücklich die Arbeitsunfähigkeit ab dem ersten Krankheitstag, im Ausland am besten in englischer Sprache, bescheinigt werden. 
Diesen Schein sollte man, zusammen mit Angaben zur voraussichtlichen Dauer der Erkrankung, dem Aufenthaltsort und den Kontaktdaten, schnell an Krankenkasse und Arbeitgeber schicken. 
Der Arbeitgeber muss entfallene Urlaubstage zwar erstatten, eine direkte Verlängerung des Urlaubs um diese Tage ist jedoch nur nach Absprache möglich.


Wie wäre es zur Stärkung nach der Reise mit ein paar Vitamintabletten? 
Nicht jedes Mittel, das im Ausland als Nahrungsergänzung verkauft wird, darf man einfach mit nach Deutschland bringen. 
Vor allem bei Vitaminen hängt die Klassifizierung von der Dosierung ab: 
Mittel, die krankhafte Beschwerden lindern oder den Körper in seiner Funktion beeinflussen sollen, gelten in Deutschland als Arzneimittel. 
Ob man ein Vitaminprärat mitbringen darf, liegt häufig im Ermessen des Zollbeamten. 

Bei anderen Mitteln – etwa den Hormonen Melatonin und Testosteron – ist die Gesetzeslage eindeutig: 
Sie sind in Deutschland verschreibungspflichtig und dürfen nicht ohne Genehmigung eingeführt werden. 
Bei einem Verstoß drohen Bußgelder bis zu 25.000 Euro.

Das könnte den Stress nach dem Urlaub in ungeahnte Höhen schießen lassen – ganz schlecht für die Gesundheit.


Original Artikel link: WELT de
Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich


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Montag, 28. Juli 2014

Prävention ist dringend notwendig : Wirtschaftliche Kosten von psychischen Erkrankungen enorm

Global fast 2.500 Milliarden US-Dollar - 

Umfassende Gegenstrategien empfohlen.


Die OECD hat die volkswirtschaftlichen Kosten von psychischen Leiden berechnet. 
Darüber hinaus kritisiert die Organisation, dass zu wenig Geld für die Behandlung ausgegeben wird.

Berlin/Wien - 
Psychische Erkrankungen kosten entwickelten Staaten - so auch Österreich - etwa vier Prozent des Bruttoinlandsproduktes. 
Global wurden diese Kosten für das Jahr 2010 auf 2.493 Milliarden US-Dollar (1.842 Milliarden Euro) geschätzt. 
Das geht aus einem Bericht der OECD hervor, der am Donnerstag veröffentlicht wurde.


"Die epidemiologischen, sozialen und ökonomischen Belastungen durch psychische Erkrankungen in den OECD-Staaten sind enorm", stellten die Experten der Organisation fest. 
Etwa 20 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung würden aktuell und klinisch signifikant an diesen Krankheiten leiden. 



Bis zur Hälfte der Menschen weisen zumindest einmal in ihrem Leben eine psychiatrische Erkrankung auf.

Zu wenig Geld

Das wirkt sich über die direkten medizinischen Kosten, mangelnde Produktivität, Arbeitslosigkeit, Krankenstände und soziale Aufwendungen deutlich aus: 
Bereits für das Jahr 2004 wurde eine Reduktion des BIP als Folge psychischer Erkrankungen für Kanada um 4,4 Prozent, für Großbritannien um 4,1 Prozent und für Frankreich um 2,3 Prozent berechnet.

Trotz dieses allein schon ökonomisch hohen Stellenwertes sorgen auch die entwickelten Staaten der Erde offenbar nur mangelhaft vor bzw. stellen für Prävention, Diagnose, Therapie und langfristige Betreuung nur ungenügende Mittel zur Verfügung. 


Ein Beispiel dafür ist Großbritannien: 
Zwar machen dort psychische Erkrankungen 23 Prozent der "Krankheitslast" in der Gesellschaft aus, doch auf sie entfallen nur 13 Prozent der Aufwendungen des staatlichen Gesundheitssystems (NHS), so der Report.

Schlecht betreut

Die Betreuung der Betroffenen ist offenbar schlecht. 
88 Prozent der Menschen mit schweren psychischen Störungen haben in Umfragen "quer durch die OECD-Staaten" berichtet, dass sie weniger leistungsfähig seien als möglich. 


Unter Menschen mit moderaten psychischen Gesundheitsstörungen lag dieser Anteil bei 69 Prozent, bei Personen ohne solche Leiden betrug er 26 Prozent. Obwohl die meisten psychischen Erkrankungen ambulant behandelt werden können, beträgt der Anteil der Spitalspflege für diese Patienten in Deutschland noch immer ein Drittel, in den Niederlanden rund 45 und in Tschechien fast 69 Prozent.


Ebenfalls quer durch die OECD-Staaten zieht sich auch die Beobachtung, dass die Aufwendungen des Gesundheitswesens im Bereich der psychischen Erkrankungen steigen. 
So haben sie sich im Rahmen des Budgetprogramms der Niederlande von 2,78 Milliarden Euro im Jahr 2000 auf 5,09 Milliarden Euro im Jahr 2010 fast verdoppelt. 
Nur in Finnland zeigte sich hier eine Trendumkehr.

Leistung leidet

Ein erhebliches Problem sind auch die indirekten Kosten. 
Für Frankreich allein wurden jährlich 20 Milliarden Euro an Produktivitäts verlusten infolge dieser Erkrankungen kalkuliert. 
Etwa die Hälfte davon (9,33 Milliarden Euro) entstand dort durch Arbeitslosigkeit, der Rest durch Krankenstände. 
Sie sind bei psychiatrischen Erkrankungen charakteristischerweise überdurchschnittlich lang.


Der Bericht spricht auch Empfehlungen aus: 

So sollte es eine bessere epidemiologische Überwachung der Entwicklung der Häufigkeit, Status der Betroffenen etc. in Sachen psychische Erkrankungen geben. 

Therapien mit wissenschaftlich belegtem Nutzen seien zu fördern und ihre Verwendung auszudehnen. Schließlich sollte die Primärversorgung im Gesundheitswesen (niedergelassene Allgemeinmediziner etc.) mehr Anteil in Form einer umfassenden Patientenversorgung erhalten. (APA, 18.7.2014)



Original Artikel link: DER STANDARD



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