Mittwoch, 25. November 2015

NEWS!!!



Neues Denken schafft neue Chancen


SYMPOSIUM 2016

vom Krankheitssystem zum Gesundheitssystem
Gesund bleiben - als Erfolgsfaktor für die Wirtschaft


Rahmen: 
Diese Veranstaltung wird im Rahmendes Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten durchgeführt


Zielgruppen: 
Unternehmer, Entscheider, CEO´s Personalisten, 
HRM Manager, Betriebsärzte, Ärzte; Betriebspsychologen Psychologen, 
Gesundheits- Wirtschafts- Finanz- und Sozialpolitiker.

 9. - 10. Juni - 2016 
auf der Burg Schlaining

Burg Schlaining
Stress, Arbeitsüberlastungen, Ängste und psychische Belastungen bis hin zum Burnout, stellen für unsere Gesellschaft jährlich steigende Belastungen und Herausforderungen dar, die unsere Arbeits- Sozial- und Gesundheitssysteme zunehmend in eine absehbar immer enger, Bzw. nicht mehr leistbar werdende Kostenschere führen.

Haben wir bisher, wenn wir von unserem Gesundheitssystem, Bzw. unserem Gesundheitsbudget gesprochen haben, doch hauptsächlich von einer Reparaturmedizin, einem System, dass sich ausschließlich den Kranken und der Krankheit widmet, gesprochen, so müssen wir erkennen, dass es sich hier eigentlich um ein Krankheitssystem handelt. 

Primärprävention, Salutogenese ist noch nicht wirklich bei uns angekommen, wenn man hier Prof Aiginger zitiert, der sagt dass Österreich OECD- weit an beschämend 3. Letzter Stelle in den Bereichen Salutogenese und Primärprävention steht.

Die rasant zunehmenden Kosten, insbesondere bei psychischen Erkrankungen, die bereits ein Drittel des Gesundheitsbudgets von 31,5 Milliarden verschlingen und eine mehr als deutliche Sprache sprechen, zwingen uns neu zu denken und neue Wege zu beschreiten.

Das 4. Symposium, das im Rahmen des "Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“ unter dem Titel „Neues Denken schafft neue Chancen - vom Krankheitssystem zum Gesundheitssystem - Gesund bleiben - als Erfolgsfaktor für die Wirtschaft“ 9. - 10. Juni 2016 auf der Burg Schlaining abgehalten wird, steht ganz im Zeichen dieser Herausforderungen und wird neben einer aktuellen Bestandsaufnahme am ersten Tag, am 2. Tag mit Problemlösungen, best Practice Beispielen, von führenden Experten aus der Wissenschaft ,der Wirtschaft, wie auch der Politik, im Rahmen von Impulsvorträgen Workshops und Diskussionsrunden, jedem Teilnehmer „state of the Art“ kompakte Informationen und praktikable Umsetzungsanleitungen, bieten. 

Neues Denken soll dem Teilnehmer neue Chancen und neue Möglichkeiten für soziale generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, eröffnen. 

Personalisten und Personalentwickler, Unternehmer, Führungskräfte, Betriebskörperschaften, Arbeitsmediziner und Arbeitspsychologen, bis hin zu den Studenten aus themenaffinen Studienrichtungen, die wie auch in den anderen Jahren unsere Gäste sind, erhalten in diesen 2 Tagen geballte Information , die sonst in nur mit großem Zeit- und Geldaufwand generiert werden kann.

Jeder Teilnehmer erhält nach Abschluss des Symposiums ein Erfolgszertifikat.


Ihr Ansprechpartner:

Franz K. Daublebsky,
daublebsky@business-doctors.at

Tel. 0664 / 101 2333

Website: www.business-doctors.at




Burg Schlaining
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Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


 INFO LINK (KLICK NOW!)



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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
daublebsky@business-doctors.atTel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:

Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:


Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at



Dienstag, 10. November 2015

Studie: Lehrer klagen über „ständiges Bashing“

Jeder fünfte Lehrer an berufsbildenden Schulen ist Burn-out-gefährdet. 

Die vielen Reformen seien mit schuld.

Wien. Die Gewerkschaft der Lehrer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (etwa HTL, HAK) sorgt – verglichen mit den Kollegen an den AHS – eher selten für öffentliches Aufsehen. Doch nun, knapp eine Woche vor den Personalvertretungswahlen, melden sich auch die BMHS-Vertreter lautstark zu Wort. 


Ihre Klage: 
Die psychische Belastung der Lehrer sei zu hoch, das Burn-out-Risiko zu groß. Die Schuld dafür sehen sie dabei vor allem beim Bildungsministerium.

Den Beweis für diese Aussagen wollen die Gewerkschafter heute, Freitag, mit der Präsentation einer aktuellen Studie liefern. Die Ergebnisse der Umfrage unter rund 3000 Lehrern lagen der „Presse“ schon gestern vor. Es zeigt sich, dass sich knapp zwei Drittel der Lehrer „oft ausgelaugt und erschöpft“ fühlen. Fast ebenso viele sehen ihre Leistungsfähigkeit durch „Druck und Stress“ beeinträchtigt. Fast jeder fünfte Lehrer betrachtet sich zumindest als Burn-out-gefährdet.


Ein Stressfaktor ist die Arbeitsbelastung an sich. Acht von zehn Lehrern halten die „Fülle der Arbeit“ für „sehr groß“. Die individuellen Kommentare, die die Lehrer bei der Befragung abgeben konnten, zeigen dabei aber, dass es bei der Belastung große Unterschiede zwischen Schularbeits- und anderen Fächern gibt. 

So heißt es da: 
„Ich würde nie wieder ein Korrekturfach studieren – von einer 40-Stunden-Woche kann ich nur träumen.“ 
Die Gewerkschaft fühlt sich in ihrer Forderung nach mehr Unterstützungspersonal bestätigt.

Unter Stress werden die Lehrer aber vor allem auch durch die Reformen des Bildungsministeriums gesetzt. Drei von vier Lehrern beklagen das. 

Ein Lehrer formuliert es so: 
„Die größte Belastung ist es, aufgrund bildungspolitischer Veränderungen (Zentralmatura) den Unterricht gegen meine tiefste Überzeugung in eine Richtung ändern zu müssen, die ich für falsch halte.“ 

Ein anderer: 
„Stellt die Projektonitis ein und lasst uns in Ruhe arbeiten.“

Angesichts der Ergebnisse wünscht sich BMHS-Gewerkschafter Jürgen Rainer ein Qualitätsmanagement im Ministerium. 
„Nur so kann verhindert werden, dass unausgegorene und oft gegenläufige Ziele in den Schulen umgesetzt werden sollen.“ 
Da 71 Prozent der Lehrer die „Informationsüberflutung“ durch das Ministerium beklagen, fordert Rainer Veränderungen.



Mangelnde Wertschätzung

Die öffentliche Meinung setzt den Lehrern ebenso zu:
 „Es ist nicht der Unterricht, sondern die mangelnde Wertschätzung durch die Öffentlichkeit und die Politik, die belastet“, heißt es. 

Oder: 
„Das ständige Lehrerbashing setzt mir ziemlich zu.“ 

Doch auch Selbstkritik ist dabei: 
„Das ständige Rumgenörgel von Kollegen wirkt manchmal sehr demotivierend auf mich.“ 


ORIGINAL ARTIKEL LINK: DIE PRESSE
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