Dienstag, 24. Juli 2012

Weltpremiere für das erste Stress und Burnout Gesundheitspannel


        FRANZ K DAUBLEBSKY
 Die Business Doctors setzen mit ihrem Timeout-Info-und-Lern-Konzept für Ballungsräume neue Maßstäbe in einer breit angelegten Information zur Stress- und Burnoutprävention im öffentlichen Raum. Gleichzeitig mit dieser Premiere wurde weltweit das erste Gesundheitspannel mit dem preisgekrönten OGSP (Onlinegestütztes Selbstdiagnose Programm) gestartet.

Mit einem durchgängigen Corporate Design setzten die Business Doctors in der Shoppingcity Seiersberg, dem zweitgrößten Shoppingcenter Österreichs über 35.000 Besucher in Bewegung.

BGF/BGM – Betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebliches Gesundheitsmanagement:

Erstmalig in Europa wurden mit diesem Konzept mehrere Ziele auf einmal erreicht. In einer Auftaktveranstaltung wurden die 200 Shopbetreiber und deren über 2000 Mitarbeiter über die Möglichkeiten einer nachhaltigen Stress- und Burnout prävention im Rahmen eines BGF-BGM Projektes informiert. Eine Relaxing Area, die von hhp (home health products) aus Karlsruhe mit den modernsten Geräten installiert wurde, bot eine Woche Unternehmern, Mitarbeitern und natürlich auch dem Endverbraucher die Möglichkeit, gleichsam als „Daily Spa“ echte Entspannung in nur 20 Minuten kennen zu lernen.

Die MAS-Magnetfeld-systeme rundeten das Angebot in dieser Relaxing Area mit modernster Tiefenentspannung ab.

Weltpremiere für das erste Gesundheits-Pannel für Stress und Burnout:

Erstmalig setzten die Business Doctors im Rahmen dieser Veranstaltung auch ihr preisgekröntes OGSP Online gestütztes Selbst Diagnose Programm ein und starteten damit weltweit den ersten permanenten Gesundheitspannel für Stress und Burnout.

Nützen Sie diesen Test auch kostenlos. http://www.timeout-austria.at/index.php?site=analyse


30 Fachvorträge und über 40 Aussteller:

Über 30 Fachvorträge von gesunder Ernährung bis hin zur Präsentation der berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudie der Business Doctors, deren Ergebnisse Pate für dieses Konzept standen, zeigten einer großen interessierten Zuhörerschaft Wege zur Stress- und Burnoutprävention auf. Produkte und Dienstleistungen konnten danach unmittelbar in den Shops der Shoppingcity Seiersberg oder bei den Ausstellern in Anspruch genommen werden. Aufgrund der großen Nachfrage und des über allen Erwartungen liegenden Erfolges wurden bereits weitere Termine für Timeout-Gesundheitstage gebucht.



Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at

Deutsch: Buch link:
 "Don't Panic: Du bist nicht allein"
http://stress-burnout-dont-panic.blogspot.com/


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten: email: office@business-doctors.at 


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STRESS & BURNOUT PRÄVENTION : Timeout – statt Burnout


Die Business Doctors haben mit ihrem Change to Success Programm, maßgeschneiderten Recreation Areas und Einrichtungen, deren Entwicklung auf der größten in Österreich durchgeführten berufsspezifischen Stress- und Burnoutstudie beruht, insbesondere den sich abzeichnenden Auswirkungen der Krise Rechnung getragen und zeigen auf, wie man Panik vermeidet und mit Ruhe Stress und Burnout gegensteuert und damit die richtige Strategie zur Bewältigung der Krise findet.
Life Balance

Durch Achtsamkeit, Entschleunigung und Ausgeglichenheit zur Life-Balance und damit zur Möglichkeit, die Situation der Krise (sowohl insgesamt als auch die individuell rückgekoppelten Auswirkungen) richtig zu beurteilen, die einzelnen Faktoren, sowohl in ihren beruflichen, wie auch privaten Folgen zu erkennen und entsprechend gegensteuern zu können, setzt Ruhe und die damit gegebenen Möglichkeiten zu objektiv abstrakten Betrachtung der Situation voraus.
Nur damit ist die Voraussetzung für ein reell und strategisch gangbares Ausstiegszenario gegeben. Die einzig mögliche Grundlage, ohne ärgere Blessuren, vielmehr sogar gestärkt aus der Krise wie Phönix aus der Asche herauszutauchen und sich fit und gewappnet dem globalen Wettbewerb, der nach der Krise verschärfte Konturen zeigen wird, erfolgreich zu stellen.

Worklife Balance

Nimmt die Erregung und begreifbare Angst ungestört und ungebremst zu, werden im wahrsten Sinne des Wortes die Sicherungen durchbrennen, die Life Balance gerät außer Kontrolle und eine Problembewältigung wird zunehmend und von immer aufwendiger zu bewältigenden Hürden von Mal zu Mal schwieriger. Notfallprogramme sind gefragt. 
Sinnvoll, strategisch geplant, wichtige Schritte zu setzen, ist das Gebot der Stunde, nicht die heillos panische Flucht, bei der nicht einmal mehr die Richtung, also weder die Flucht nach vorne noch die zurück festgelegt ist. Planlose Panik ist die Folge und gießt damit im wahrsten Sinne des Wortes Öl ins Feuer. 
Nur Ruhe und Bedachtsamkeit, geplantes Change Management, kann helfen, Brände zu löschen, den Ausbruch eines Brandes zu verhindern und es letztlich nicht einmal zum Glühen kommen zu lassen.

Steigende Arbeitslosigkeit

Steigende Arbeitslose, in Zahlen weniger Krankenstände, Ansteigen von Ängsten, Stress und Burnout und ungebremste Zunahme von Präsentismus (Krank am Arbeitsplatz) sind die Szenarien, die ihren Schatten vorauswerfen.

Nicht was die Krise ausgelöst hat, sondern was sie auslöst, ist zu betrachten

Gehen wir zurück an den Ausgangspunkt, nicht was die Krise ausgelöst hat, sondern was sie auslöst ist das, womit wir uns auseinandersetzen müssen. Wir werden noch größeren Belastungen ausgesetzt sein, denn eben die vorliegenden kostenintensiven Belastungen lösen in Folge die Krise aus.

Leben mit der Krise – Zahlen, die Angst machen

Faktum ist, dass sie da ist und wir lernen müssen, damit umzugehen. 
Fakt ist auch, dass, ausgelöst durch die Krise die Zahl der stressbedingten psychischen Erkrankungen dramatisch zunehmen wird und darauf folgend auch die psychosomatischen Erkrankungen zunehmen werden (verloren wir z.B. 2007 8,6 Millionen Arbeitstage durch Schädigungen des Bewegungs- und Stützapparates; Experten zufolge sind mehr als 60 % verursacht von Stress. 
Die Zahl der irreparablen Burnoutfälle hat sich in den letzten 2 Jahren verdoppelt, 3 Millionen Österreicher leiden unter Schlafstörungen, über 21 % leiden an Depressionen, jeder 3. ist mit seinem Arbeitsplatz unzufrieden und 37 % haben Angst, ihn zu verlieren. Angst kostet die deutsche Wirtschaft jährlich 75 Milliarden, etc. – 
Informationen, Zahlen und Fakten, insbesondere die Präsentismuszahlen unter:
 www.business-doctors.at

Programme zum Gegensteuern

Die Business Doctors haben basierend auf den Ergebnissen der derzeit wohl umfangreichsten Burnoutstudie, die zwischenzeitlich in 7 Berufsgruppen fertig gestellt ist, gerade diesem Phänomen Rechnung getragen und hier in dem vierstufigen Change to Success Programm sowohl für die Unternehmen als auch für den Einzelnen einen Leitfaden entwickelt, diesen Belastungen gegenzusteuern und haben, gipfelnd in der Entwicklung von angepassten durchgetesteten Recreationmodulen, Voraussetzungen geschaffen, gepaart mit begleitendem Eigen- oder Fremdcoaching, der durch die Krise ausgelöst ängstlichen Hektik gegenzusteuern, um die Probleme aus einer Position der Ruhe strategisch richtig bewältigen zu können.

Produktivitäts- und Ertragssteigerung bei gleichzeitig erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit sind das Ergebnis der Change to Success- und der Human Capital Programs der Business Doctors.

Studienergebnisse, wie auch Infos zu den Programmen, Prävention als Wirtschaftsfaktor, wie auch die Präsentismuszahlen Summary 2008 sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Über Business Doctors
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Business Doctors sind Vordenker und Wegbereiter in den Bereichen Marketing, Social- und Gesundheitsmarketing mit dem Spezialthema Prävention (z.B. Burnout).

Einer der ersten Herausforderungen war es, den Weltkongress "Humanity in Medicine" nach Graz zu holen. Mittlerweile hat unser Unternehmen um sich ein eigenes nationales und internationales Netzwerk aufgebaut, bündelt im Rahmen von branchenübergreifenden Netzwerken Kompetenzen und setzt mit den entsprechenden Kooperationspartnern und Unterstützung der Sozialpartnerschaften Präventionsprojekte in den Unternehmen um. 

Fit für die Wirtschaft

Durch die Dynamik der Märkte ergeben sich hinsichtlich des Unternehmenserfolges neue Anforderungen an die Unternehmen. Das Thema Prävention als Wirtschaftsfaktor steht bei den wirtschaftlichen Fragestellungen immer öfter im Mittelpunkt.

Neben der Umsetzung genereller Marketingkonzepte geht es uns darum, den Begriff Prävention im täglichen Wirtschaftsleben, in der alltäglichen Kommunikations- und Denkweise zu integrieren. 

Human Factors

Mit Human Relation Management (HRM), Human Capital Programms (HCP), Corporate Social Responsibility (CSR) und der wissenschaftlichen Entwicklung des Motivations Quotienten (MQ) setzen wir neue innovative Schritte in Richtung eines humaneren Arbeitsumfeldes.

Hier bieten wir gesundheitsfördernde Aktivitäten in Form von Vorträgen, Infoseminaren, Workshops und Kongressen an.

von Business Doctors: www.Business-doctors.at

Deutsch: Buch link:
 "Don't Panic: Du bist nicht allein"
http://stress-burnout-dont-panic.blogspot.com/


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Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten: email: office@business-doctors.at 


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Stress und Burnout - Wirtschaftsfaktor und Kostenfalle

23 Jul, 2012 23:25 CET

Stress – und Burnoutprävention im Alltag, auf dem Arbeitsplatz und als Wirtschaftsfaktor, fußend auf nunmehr 10 berufsgruppenspezifischen Stress und Burnoutstudien, prägt die Arbeit der Business Doctors.

In ihrem Bericht „Prävention als Wirtschaftsfaktor“ verweisen die Business Doctors darauf, dass Ängste, Stress Depressionen, Präsentismus und letztendlich Burnout zunehmend die Krankenstandsstatistiken dominieren. Darauf Bezug nehmend alarmieren Berichte über ständig steigende und bereits gefährliche Ausmaße annehmende und ausufernde Kosten Die WHO spricht von der Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts, die schon epidemische Ausmaße angenommen hat und sich weltweit an die erste Stelle aller Erkrankungen gereiht hat.

Zahlen, die zum Handeln zwingen:
Das Hamburgsche Welt Wirtschaftsinstitut HWWI zeigt in seinem Anfang Juni veröffentlichten Bericht auf, dass Leistungseinbußen – bedingt durch psychosoziale Erkrankungen und Beeinträchtigungen im Jahr 2010 die deutsche Volkswirtschaft mit 364 Milliarden Euro, das sind 16% des BIP, belasteten. 

In Österreich haben die psychosozialen Erkrankungen 2010 um 19,8% zugenommen und die dadurch bedingten Krankenstände haben, gegenüber 12 Krankenstandstagen im österreichischen Durchschnitt, die Spitzenmarke von 38 Tagen pro Betroffenem und Jahr bereits überschritten.
 


Die Business Doctors konnten in ihren berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien feststellen, dass z.B. Mitarbeiter in der IT-Branche und im Handel besonders belastet sind, und auch hier die Kostenfalle erbarmungslos zuschlägt. Insbesondere zeigt die vertiefenden Genderstudie der Business Doctors auf, dass in verschiedenen Berufsfeldern, wie z.B. Banken und Versicherungen Frauen gegenüber ihren männlichen Kollegen mit 21 % zu 9 %, besonders stark belastet sind.


Der Human Factor - Prävention gegen Kostenexplosion:
Vielfach ist nach wie vor festzustellen, dass Erkrankungen, und hier seien insbesondere die psychosozialen Erkrankungen erwähnt, als Gott gegeben angesehen werden und man dies hinzunehmen habe.

Angesichts der Tatsache, dass im Rahmen des Wertewandels und der Globalisierung der „Human Factor“ eine zentrale Rolle eingenommen hat, ist der Prävention und einer zeitgemäßen Ausrichtung der Arbeitswelten das Wort zu reden. Wenn also die Ökomaschine Mensch zur wertvollsten Aktie eines Unternehmens - zumindest in unseren Breiten - mutiert ist, hat der „ Human Factor „ an Bedeutung für nachhaltigen Unternehmenserfolg, die Positionierung der Arbeitskraft als Ökomaschine abgelöst. 

Diese Neuausrichtung sollte auch in der Beurteilung von Banken bei der Liquiditätssicherung, also bei Kreditvergaben, eine zentrale Rolle einnehmen. Davon jedoch sind wir leider noch weit entfernt. Dass neues Denken neue Chancen schaffen kann, hat sich offensichtlich noch lange nicht herumgesprochen. Alte, nicht mehr zeitgemäße Denkstrukturen prägen insbesondere im KMU –Bereich den Wirtschaftsalltag. Know How ist heute in den permanenten Änderungsprozessen das Betriebskapital, keine Hallen, Maschinen, oder Maschinenteile.

Um also das Human Capital bei der Stange zu halten, Renditen zu produzieren und Rücklagen für notwendige Investitionen zu schaffen, sollte die Mitarbeitergesundheit, insbesondere im psychosozialen Bereich, höchste Priorität haben.

Strukturen zum Erfolg:
Will man den Trends der zunehmenden psychosozialen Belastungen erfolgreich gegensteuern, müssen neue Strukturen in die jeweiligen Arbeitsprozesse und Unternehmenskulturen implementiert werden.

Beginnend mit einer Statusanalyse (basierend auf den Studienergebnissen der jeweilig berufsgruppenspezifischen Studie der Business Doctors), können schnell und kostengünstig die stressauslösenden Faktoren in einem Unternehmen aufgezeigt werden.
Die branchenspezifische Schwachstellenanalyse, sowie der Branchenvergleich, getopt mit einem Gendervergleich, stellen die Basis für eine Potential und Konkurrenzanalyse im jeweiligen Marktsegment dar und wird auch als Grundlage für ein systemisches Konzept, Stress und Burnoutrisken zu stoppen ,sowie zum Gegensteuern herangezogen.
Derartige Maßnahmen werden meist auch durch BGF-Modelle in Deutschland und Österreich nachhaltig gestützt und gefördert.

Informationen:

Zahlen, Daten, Fakten zu den Studien, Studienergebnissen, wie auch zu den verschiedenen Seminar – und Changeprogrammen sind unter www.business-doctors.atabrufbar.

Der persönlichen Stress-, Arbeits- und Belastungstest kann kostenlos unter:
http://www.timeout-austria.at/tests/burnout.php abgerufen werden.


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Montag, 23. Juli 2012

STRESS & BURN OUT : PRÄVENTION

Prävention statt Rehabilitation
vom Business Doctors (Click Link)

Im Unterschied zu vielen anderen Anbietern rund um das Thema Stress und Burnout beschäftigen sich die Business Doctors nicht mit der Betreuung des Kranken, sondern mit der Betreuung und Prävention im Bereich der gesunden Arbeitnehmer. Der Bereich Prävention ist daher in der Arbeit der Business Doctors ein zentraler Faktor. Seit Jahren arbeiten wir in diesem sensiblen Bereich an der Erforschung des Burnout und der berufsgruppenspezifischen Burnoutrisikofaktoren sowie an gezielten Gegenstrategien, um dabei zu helfen, die enorm steigenden, kostenintensiven Folgewirkungen psychosozialer Erkrankungen zu vermeiden.

„Gesunde sollen gesund bleiben“
Wie wichtig präventive Maßnahmen und damit das Potential an möglichen Einsparungen sind, wie Stressfaktoren vermieden werden können und wie sich Burnout vor allem auch im Wirtschaftsleben negativ auswirkt, kann man in den für verschiedene Berufsgruppen von den „Business Doctors“ erstelltenStudien in Erfahrung bringen. Die auf Basis wissenschaftlicher Untersuchungen systematisch entwickelten Konzepte helfen, finanzielle Belastungen durch krank machende Faktoren im Arbeitsumfeld effektvoll und auf lange Sicht nachhaltig zu vermeiden.


von Business Doctors: www.Business-doctors.at

Deutsch: Buch link:
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WAS IST BURNOUT ?


Burnout Syndrom - Ursachen und Symtome

An Burnout Erkrankte leiden unter einer starken geistigen, körperlichen und seelischen Erschöpfung. Burnout ist als Berufskrankheit nicht anerkannt.
Burnout ist keine reine Managerkrankheit. Besonders Burnout gefährdet sind Berufsgruppen wie Krankenschwestern, Altenpfleger, Lehrer und Seelsorger. Die Betroffenen wollen anderen helfen. Sie geben viel, haben aber den Eindruck, für ihren Einsatz zu wenig Anerkennung und Bestätigung zurück zu bekommen. Ebenfalls gefährdet sind Menschen, die sich in erster Linie über ihre Arbeit definieren und andere Werte, wie Familie und Freizeitgestaltung als nebensächlich betrachten. Ihnen fehlt der notwendige Ausgleich zu ihrer täglichen Belastung.
Das Gefährliche am Burnout ist, dass sich diese Erkrankung - wie eine Alkoholerkrankung - schleichend entwickelt und die Betroffenen erst nach Jahren an den Punkt gelangen, wo nichts mehr geht, der Akku leer ist und sie total erschöpft sind. Es fehlt die Kraft zum leben. Der Wille, zu arbeiten, ist vielleicht noch da, Körper und Geist versagen jedoch ihre Dienste. Schauen wir uns die Symptome des Ausgebranntseins an.

Burnout Symptome und Anzeichen - woran erkennt man einen Burnout?

Anzeichen für einen Burnout sind
  • Lustlosigkeit, Gereiztheit,
  • Gefühle des Versagens, der Sinnlosigkeit,
  • Angst, den Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein,
  • mangelndes Interesse am Beruf oder Aufgabenbereich,
  • permanente Müdigkeit und Erschöpftsein,
  • Schlafstörungen,
  • Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen,
  • Verzweiflung bis hin zu Hoffnungslosigkeit,
  • (Erschöpfungs)Depressionen,
  • chronische Motivationslosigkeit,
  • Stimmungsschwankungen und
  • körperliche Beschwerden( Kopf- und Rückenschmerzen, Magen-, Darm-Beschwerden, Herz-Kreislaufprobleme, Infekte, Hörstörungen wie Hörsturz und Tinnitus).
Typisch für Burnout ist auch der Rückzug von Kollegen, Kunden, Freunden und Bekannten.

Nach harter geistiger oder körperlicher Arbeit erschöpft zu sein, ist ein ganz normaler Zustand. Entspannung oder Urlaub schaffen hier Abhilfe. Wer ausgebrannt ist, dem hilft auch ein Urlaub nicht, der kann keinen Gang zurückschalten.

Bevor wir uns mit den Ursachen des Ausgebranntseins befassen, möchten Sie vielleicht wissen, ob Sie burnout-gefährdet sind oder bereits unter Burnout leiden.
Auskunft darüber geben Ihnen die folgenden Tests.
Burnout Risiko Test
Burnout Test
Stress Test

Das Burnout Syndrom schleicht sich langsam ein

Zunächst haben wir den Eindruck, zu wenig Zeit für uns zu haben und immer am Ball bleiben zu müssen. Man lädt sich eine Arbeit und Verpflichtung nach der anderen auf, hat zwar Erfolge, ist aber trotzdem mehr und mehr mit seinem Leben und seiner Arbeitssituation unzufrieden. Man hat das Gefühl, in einem Hamsterrad zu sein, nur noch zu funktionieren und zu wenig für den Einsatz zurück zu bekommen.
Dann kommen chronische Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Ärger, Angstgefühle bis hin zu Panikattacken, Schlafstörungen und depressive Erschöpfungszustände hinzu. Das Engagement lässt nach, Reizbarkeit bis hin zu Aggression kommen auf, man hat das Gefühl, ausgeliefert zu sein und nichts mehr auf die Reihe zu bekommen. Man fühlt sich innerlich leer, stellt die Frage nach dem Sinn der Tätigkeit und des Lebens und ist emotional erschöpft und ausgebrannt.
Wir fühlen uns unverstanden von Freunden, dem Partner und den Kollegen und ziehen uns von diesen mehr und mehr zurück. Selbstzweifel tauchen auf, sowie körperliche Beschwerden. Hobbys werden aufgegeben und oft kommt Alkohol ins Spiel, um abschalten zu können oder es werden Aufputschmittel genommen, um geistig und körperlich den beruflichen Anforderungen gewachsen zu sein. Dem Gefühl der inneren Leere versuchen Burnout-Betroffene nicht selten dadurch zu begegnen, dass sie exzessiv einkaufen gehen.

Burnout Ursachen - Burnout Fallen

Burnout entsteht, wenn Betroffene nicht mit dem Termin- und Leistungsdruck zurechtkommen, sei es, weil sie sich selbst für ihre Tätigkeiten und Termine zu enge zeitliche Rahmen setzen, weil von "oben" Druck gemacht wird oder Kunden und Klienten sie ständig fordern. Sie fühlen sich von anderen gehetzt und gestresst und tun sich schwer, den Anforderungen gerecht zu werden.
Dadurch haben Betroffene mehr und mehr den Eindruck, in ihrer Arbeit fremdbestimmt zu sein, d.h. sie haben das Gefühl, keine Kontrolle mehr über das zu haben, was sie tun und wann sie es tun. Sie fühlen sich wie eine Marionette, an deren Fäden andere ständig ziehen und zerren. Unzufriedenheit macht sich breit, gleichzeitig aber sehen die Betroffenen keine Möglichkeit, etwas an ihrer Situation zu ändern. Sie fühlen sich anderen und den vermeintlichen oder tatsächlichen Zwängen ausgeliefert.
Die Entwicklung des Burnout wird durch Persönlichkeitsfaktoren begünstigt und verstärkt. Persönlichkeitsfaktoren spielen eine große Rolle bei der Entstehung des Ausgebranntseins.

Die 5 häufigsten Persönlichkeitsfaktoren, die einen Burnout begünstigen

Perfektionismus
Menschen, die sehr hohe Anforderungen an sich stellen, alles perfekt machen wollen und sich (übertrieben) hohe Ziele setzen, egal ob im Beruf, im Privaten, im Hobby oder in der Liebe. Sie wollen die Welt umkrempeln, Märtyrer spielen und stellen unrealistisch hohe Anforderungen an sich und ihr Umfeld. Sie wollen stets Höchstleistungen vollbringen und erlauben sich nicht, Fehler machen zu dürfen.
Wenn sie bemerken, dass von anderen keine Anerkennung zurückkommt oder dass sie ihre Ziele nicht immer und überall erreichen können, sind sie (von sich) enttäuscht, strengen sich vielleicht noch mehr an und ihr Akku läuft langsam leer. Je mehr ihr Akku leerläuft, umso mehr strengen sie sich an und umso wahrscheinlicher kommt es zu einer Überbelastung und einem Burnout. Irgendwann ist der Leistungswille noch da, aber Körper und Geist verweigern die Mitarbeit.
Ehrgeiz
Menschen mit sehr großem Ehrgeiz sind insbesondere dann gefährdet, an Burnout zu erkranken, wenn der Motor für ihren Ehrgeiz das Gefühl ist, nicht gut genug zu sein, d.h. sie unter einem geringen Selbstwertgefühl leiden. Sie müssen sich und anderen dann durch ihre Leistung immer wieder aufs Neue beweisen, dass sie "wer" sind und können keine Rücksicht nehmen auf ihren Körper. Da aber kein noch so großer Erfolg ihr Selbstwertgefühl auf Dauer ernähren kann, hetzen sie von einer Herausforderung zur nächsten, kommen nicht zur Ruhe, fühlen sich ständig gehetzt und sind voller Unruhe.
Helfersyndrom
Menschen mit einem ausgeprägten Helfersyndrom verschleißen sich, da sie für alle und jeden ein offenes Ohr haben, für andere immer da sind und so sich mehr zumuten, als es ihre Kräfte erlauben. Menschen mit einem Helfersyndrom findet man oft in sozialen Bereichen und im Gesundheitswesen. Ihre scheinbare Aufopferung rührt daher, dass sie durch ihr Helfen ihr Selbstwertgefühl nähren wollen. Wenn sie anderen helfen, fühlen sie sich wichtig und gebraucht.
Nicht Nein sagen können
Menschen, die sich schwertun, anderen etwas abzuschlagen, denen es am Selbstbewusstsein mangelt, Grenzen zu setzen, die es allen immer recht machen wollen, die Angst haben vor Konflikten, sind burnout-gefährdet. Sie erleben sich als Spielball ihrer Mitmenschen und fühlen sich oft ausgenutzt. Und sie fühlen sich leicht überfordert, da sie es allen Recht machen wollen, was ihnen natürlich nicht gelingt. Frauen sind besonders gefährdet, weil sie - mehr als Männer - dazu neigen, nach Harmonie zu streben und sich deshalb schwertun, Nein zu sagen.
Mangelnde Stressbewältigungsstrategien
Druck aushalten kann nur, wer innerlich stark ist und über entsprechende Strategien verfügt, mit dem Leistungsdruck umzugehen. Hierzu gehören z.B.
  • eine gute Organisationsfähigkeit,
  • ein gutes Zeitmanagement,
  • die Fähigkeit, delegieren zu können,
  • die Fähigkeit, zwischendurch und am Abend abschalten und loslassen zu können,
  • die Fähigkeit, sich nicht alles zu Herzen zu nehmen,
  • das Gefühl, selbstbestimmt zu arbeiten, d.h. das Gefühl, die Kontrolle über das zu haben, was man tut.
Angestellte, die das Gefühl haben, für die Vorgesetzten nur noch Spielball zu sein, die den Eindruck haben, der Arbeit ausgeliefert zu sein und sich wie ein Hamster im Rad zu drehen, ohne dass sich etwas ändern lässt, sind in hohem Maße gefährdet, an Burnout zu erkranken.



Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at

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WAS IST STRESS ?


Mann löst seine Krawatte © nazira_g
Das Phänomen „im Stress zu sein“ ist heutzutage weit verbreitet. Stress ist jedoch nicht nur ein inflationär verwendeter Modebegriff, sondern zum Teil natürlicher Bestandteil unseres Lebens. Zu viel davon kann allerdings krank machen. Erholung steuert dem Stressprozess (übertriebenem Stress) entgegen. Ob in Form einer leicht erlernbaren Entspannungstechnik oder regelmäßiger Bewegung – der Erholungsprozess macht uns wieder ausgeglichener.
Oft genügt es schon, einer entspannten Lieblingstätigkeit nachzugehen, wie etwa in der Natur zu sein oder zu lesen, um sich wieder ausgeglichener und erholter zu fühlen.

Stress ist ein Bestandteil des Lebens und nicht nur negativ. Er fordert uns, und unter seinem Einfluss können wir sehr gute Leistungen vollbringen. Zu viel davon macht aber krank.
Der Begriff Stress wurde erstmals von dem Wissenschaftler Hans Selye verwendet. Selye definiert ihn folgendermaßen:
  • Stress ist eine Reaktion auf eine Bedrohung.
  • Stress wird immer von einer körperlichen Reaktion begleitet.

Stressverursacher

Vieles im Leben kann Stress erzeugen. Stressverursacher nennt man Stressoren, dazu zählen beispielsweise:
  • einschneidende Ereignisse – sogenannte Life Events – wie Trennung, Tod des Lebenspartners, Jobverlust, Opfer eines Verbrechens sein; aber auch positive Ereignisse wie Heirat oder die Geburt eines Kindes etc.,
  • daily hassles – kleinere, alltägliche Unannehmlichkeiten und Ärgernisse; kleine Stressoren des Alltags, die sich häufen und in Summe eine große Belastung darstellen,
  • private Probleme wie finanzielle Nöte, familiäre Streitigkeiten (z.B. im Urlaub, an Feiertagen),
  • Probleme im Berufsleben, z.B. ungeregelte Arbeitszeiten, Mobbing, Leistungsdruck, Überforderung, Unterforderung,
  • Versagens- und Existenzängste,
  • Umwelteinflüsse, wie z.B. Lärm,
  • körperliche Probleme, wie etwa eine schwere Erkrankung oder Übergewicht.

Arten von Stress

Bis heute existiert kein allgemein akzeptiertes Stressmodell. Der „Vater“ der Stresstheorie, Hans Selye, erwähnte den Stressbegriff erstmals 1936 in einer wissenschaftlichen Arbeit. Laut ihm gibt es zwei Arten von Stress:
  • Eustress (Herausforderung, Muntermacher, gesteigerte Leistungsfähigkeit und Kreativitätetc. – „positiver“ Stress),
  • Distress (Bewältigungsmechanismen sind erschöpft oder überfordert – „negativer“ Stress).
Nach dem heutigen Verständnis gibt es aber nur eine Art von Stress. Ob dieser als angenehm oder unangenehm empfunden wird, hängt davon ab,
  • wie lange er dauert,
  • wie stark er ist und
  • ob er mit einer Situation oder Aufgabe verbunden ist, bei der die betroffene Person glaubt, diese bewältigen zu können.

Stressverstärker und Stressdämpfer

In der aktuellen Stressforschung kommt der Bedeutung der wechselseitigen Beeinflussung von Anforderungen und den Ressourcen der jeweiligen Person eine große Bedeutung zu. Eine Situation wird bewertet und, um diese zu bewältigen, wirkt man auf sein Umfeld ein und verändert es dadurch. Stress wird unterschiedlich erlebt, dies ergibt sich insbesondere aus unterschiedlichen Bewertungen einer Situation. Somit trägt die betroffene Person selbst aktiv zum Stressgeschehen und dessen Bewältigung bei. Wird eine Situation als positiv bewertet, geht dies mit angenehmen Gefühlen einher. Erfolgt die Bewertung der Situation als Verlust, Herausforderung oder gar Bedrohung kommt es zum Auftreten von unangenehmen Gefühlen.

Bei der inneren Bewertung von Stressoren gibt es sogenannte Stressverstärker und
-dämpfer. Dieser Vorgang läuft zunächst unbewusst ab, da ein bewusster Vorgang zu viel Zeit kosten würde, um in akuten Situationen angemessen reagieren zu können. Stressreaktionen sind entwicklungsgeschichtlich sehr alt. Unsere Vorfahren mussten bei Gefahren entweder kämpfen oder flüchten.

Man ist dieser ersten inneren Bewertung und dem Einfluss von Stressoren aber nicht hilflos ausgeliefert. Das Verhältnis von Stressverstärkern oder -dämpfern kann mit Maßnahmen und Überlegungen „zurechtgerückt“ werden. Das Erlernen einer Entspannungstechnik oder die Verwendung von sogenannten Glaubenssätzen können dabei sehr hilfreich sein. Weitere Informationen finden Sie unter Wie werde ich mit Stress fertig?.

Belastungsanfälligkeit und -resistenz

Stress bedeutet für jede bzw. für jeden etwas anderes.Unsere Stressresistenz ist zum Teil genetisch bedingt bzw. entwickelt sich im Verlauf unserer frühen Kindheit und wird durch unser weiteres Leben beeinflusst.

Die Tatsache, dass jeder Mensch anders auf Belastungen reagiert, regte zu Forschungen an. Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftler aus dem Gebiet der Persönlichkeitspsychologie haben dabei unter anderem den stressanfälligen A-Typ definiert. Dieser ist von Konkurrenz- und Erfolgsstreben geprägt und erscheint oft gehetzt oder getrieben. Das Verhalten, das der A-Typ an den Tag legt, gilt auch als Risikofaktor für körperliche Erkrankungen wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Es gibt aber auch Eigenschaften, die vor Stress schützen. Dazu zählen etwa Ressourcen wie soziale Kompetenzen oder ein guter Gesundheitszustand. Persönlichkeitsmerkmale mit einem positiven Einfluss auf Stressresistenz sind beispielsweise Hardiness (Widerstandsfähigkeit einer Person) und das sogenannte Kohärenzgefühl. Darunter versteht man die Grundeinstellung eines Menschen zu seinem eigenen Leben und seine Weltanschauung. Dazu gehören Gefühle von Bewältigbarkeit und Bedeutsamkeit des Lebensetc. Einen entscheidenden Einfluss hat auch die Art der Bewältigung (Coping) von Stress. 

Nähere Informationen finden Sie unter Stressverarbeitung und -bewältigung.
Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.
Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at


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Sonntag, 22. Juli 2012

HILFE bei STRESS & BURN OUT : Chinesische Medizin...

Bei Stress im Alltag hilft Chinesische Medizin
TCM gegen Stress im Alltag

Ausgeglichenheit durch ganzheitliche Therapien

Zeitdruck, Verpflichtungen, zwischenmenschliche Probleme, Arbeitsüberlastung – zu viel Stress macht krank. Betroffene fühlen sich selbst alltäglichen Aufgaben immer weniger gewachsen und irgendwann reicht das Wochenende zur Erholung nicht mehr aus. Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Verspannungen und Schmerzen erschweren die Regeneration zusätzlich. Viele spüren gesundheitliche Auswirkungen aber erst viel zu spät, denn nicht selten führen ständige Überbelastungen zu Burnout, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Im Hintergrund schwerer Erkrankungen sieht die Chinesische Medizin oft Stress als Auslöser und kennt hilfreiche Maßnahmen, die zu mehr Ausgeglichenheit im Alltag führen.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) steht Stress in engem Zusammenhang mit dem Mitteorgan des Körpers, dem Bauch. „Aus unserer Sicht verarbeitet der Bauch nämlich nicht bloß Nahrung, sondern auch Gefühle und soziale Herausforderungen. 


Als dauerhafter Begleiter im Alltag überfordert Stress das Mitteorgan in seiner Sortierfunktion und stört die Steuerung des Immunsystems“, weiß Dr. Christian Schmincke, TCM-Experte und ärztlicher Leiter der Klinik am Steigerwald. So hindert Stress den Körper an einer adäquaten Abwehrreaktion, Infekte breiten sich aus und belasten den Organismus zusätzlich. 

Viele gestresste Menschen tun – gehetzt wie sie sind – dann ihr Übriges noch dazu: Sie denken „Bloß nicht krank werden“ und unterdrücken oft erste Anzeichen eines Infekts mit vorschneller Medikamenteneinnahme. Nicht ausgeheilte Reste einer Erkrankung verbleiben daraufhin im Körper und überfordern das Immunsystem zusätzlich. Schwere Depressionen, Kopfschmerzen, Rückenprobleme, Magenschwüre oder Darmbeschwerden, Erschöpfung und schwere Müdigkeit können schnell in eine Arbeitsunfähigkeit münden oder den Alltag zur Höllenqual machen. 
Um Stress als Auslöser dieser ernsthaften Erkrankungen zu erkennen, stellen ausführliche Arzt-Patienten-Gespräche, neben der Anwendung chinesischer Diagnostik in Form von Puls- und Zungendiagnose, einen wichtigen Bestandteil in der Chinesischen Medizin dar.

TCM-Experten nehmen sich hierfür besonders viel Zeit und geben Stressgeplagten zudem Hilfestellungen bezüglich ihrer Lebensführung. „Unter der Behandlung gehen viele Patienten oft durch Krisen, aber am Ende steht eine stabile Besserung“, weiß Dr. Schmincke aus Erfahrung. 
Dies gelingt aber nur durch Einbetten der Gespräche in ein umfassendes Therapiekonzept. Zur 5-Säulen-Therapie zählen Akupunktur und Moxibustion, sanfte Körpertherapien, Qi Gong und vegetarische Kost sowie Behandlungen mit chinesischen Arzneien, die dabei immer die Grundlage bilden.

Einigen Betroffenen helfen aber schon einfache Maßnahmen, um ernsthafte Erkrankungen zu verhindern. So ist tägliche Bewegung in freier Natur ein Muss, um Abstand zum Alltag zu gewinnen. 

Meditative Qi Gong-Übungen entspannen und harmonisieren Psyche und Geist. Stressgeplagte tun bereits viel für ihre Gesundheit, indem sie für genug Ausgleich nach stressigen Phasen sorgen: 
Nach einem anstrengenden Einkauf eine Viertelstunde die Beine hoch legen oder nach einem Streit mit dem Partner eine Runde um den Block laufen. Wer diese Methoden beherzigt, erreicht eine automatische Umstellung seines Lebensstils. Sie vermitteln Betroffenen neue Sichtweisen und ebnen Wege nachhaltiger Ausgeglichenheit. (pm)



Danke zum Naturheilkunde - Naturheilverfahren 19.07.2012 (click link)
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PRÄVENTION: STRESS & BURN OUT : TIPPS 8 - 9



8) STRESS MANAGEMENT IST TRAINIERBAR



Dauerstress kann in Burnout enden. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, sind Trainings in Stress Management hilfreich. Im Training spüren Sie Ihre Zeitfresser auf, beschäftigen sich mit der Strukturierung ihres Tagesablaufes und eröffnen sich die Möglichkeit, angemessener mit Stress umzugehen sowie eigene stressverstärkende Einstellungen und Verhaltensweisen zu überprüfen.


9) ARBEIT ABGEBEN


Ziehen Sie Grenzen und geben Sie Arbeit ab,
auch wenn die anderen die Arbeit nur "halb so gut machen".




Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at

Deutsch: Buch link:
 "Don't Panic: Du bist nicht allein"
http://stress-burnout-dont-panic.blogspot.com/


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten: email: office@business-doctors.at 


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Samstag, 21. Juli 2012

DER BURNOUT PREVENTION: Meditation Relaxation Techniques

Why People Meditate

People meditate for numerous reasons:
  • Stress
  • Health and healing
  • Spiritual
  • Achievement of goals (e.g. person goals, business goals, etc.)
  • Performance (e.g. sporting , music, business , etc.)
  • To get answers to questions (e.g. personal issues, business dilemmas, etc.).
Mental/Psychological Benefits of Meditation
  • Reduced anxiety / depression.
  • Improved coping capabilities.
  • Happiness less conditional on external circumstances.
  • Reduced reliance on drugs or alcohol.
  • Improved sleep.
  • Reduced aggression and criminal tendency.
  • Improved IQ and learning capabilities, including improved concentration.
  • Reduction in personality disorders.
  • Improved motor and perceptual skills.
These changes are achieved through increased brain blood flow, improved EEG (brain wave) patterns with increased synchronically of brain waves. There are also changes in brain chemical profile with increased serotonin levels – Prozac (an antidepressant medication) increases this chemical. There is also a lowering of blood chemicals associated with stress.
Physiological Benefits of Meditation
Reduced heart disease, cancer, nervous disorders, etc. This maybe associated to the increase in melatonin levels associated with the technique. Melatonin is associated with mental happiness but also with activity in the immune system. Studies have also shown reduced hospitalisation, reduced doctors visits, reduced blood pressure and longer life in those who meditate.
Methods of Meditation
There are a variety of methods, all of which achieve the same end. The thing to focus on can vary from:
  • Candle gazing.
  • Listening to music.
  • Saying a word in one’s mind (transcendental meditation).
  • Focusing on the breath.
  • Visualisation (going to a pleasant place or using visualisation to enhance healing). This is often used in cancer patients, as well as business and sport. Tai Chi, Yoga, and Martial Arts are movement meditations.
Basic Principles
  1. Symmetrical body position.
    If the body is seated with back upright, feet firmly on the floor and hands on thighs symmetrically, this enhances the relaxation response. Alternatively, the person can lie on the floor in a symmetrical position.

    Advanced meditators will use other positions like the Lotus position. The idea is that the person must not become too comfortable lest they fall asleep.
  2. No effort/no expectation.
    If the person worries about the quality of the experience, or what will happen, or how they can make an effort to make this a better experience, they will not relax and not get anything out of the experience. It is most important just to let go and be one’s self.

    It is important to note that the benefits of meditation are cumulative over a period of time as one meditates regularly. There is no immediate benefit at the time of relaxation itself, apart from the muscular relaxation which is experienced at the time.
  3. Allow thoughts to pass through the mind.
    Contrary to popular belief, the idea is not to empty ones mind of thoughts as this is too stressful and cannot be achieved. Rather the person is encouraged to become a passive observer of their thoughts, i.e. allow the thoughts to come and go as they naturally would - like clouds going past in the sky - they come and they go. Do not attach onto a thought or develop a thought.


The above methods can all serve as a source of distraction to allow the participant to bring their mind onto that technique, thus avoiding development of further thoughts which may prove stressful.

Studies were done whereby they asked volunteers to sit quietly without any particular activity given to them. They�found that these people started to become less comfortable. This is because they were developing their thoughts and worrying about various things. Therefore, being able to get your mind off your thoughts (which are running through your mind in the background), and onto something to distract you or something to focus on, helps you to allow these thoughts to just pass through your mind rather than take hold of you and carry you along with them.

Start Up Suggestion
The following is a simple but effective way of getting started:
  • Put yourself into a symmetrical body position.
  • Put some pleasant, relaxing music on at low volume in the background.
  • Get comfortable into position, but not too comfortable.
  • Take a few deep breaths and sigh as you breathe out (this has a way of quickly relaxing the body).
  • Listen to the music and / or be aware of your breathing. Whenever you realise you are thinking about something, then gently bring you mind back to your breathing or to the music.
Meditation / relaxation techniques are a powerful way of achieving numerous benefits in health and life, which will influence study, work, performance in all areas including work, exams, sport and music, and in the influence of your physical health as well as mental health and stress levels.

Music to use
Baroque music eg Vivaldi, Teleman, Albinoni, Bach, Corelli, Pachelbel etc. New Age? etc.
The Meditation Prescription.
Twice daily before food. If after dinner, not too close to dinner or bedtime. For 15-20 minutes (this needs not be’strict.)

Books
How Meditation Heals by Eric Harrison
The Calm Technique by Paul Wilson
Peace of Mind by Ian Gawler
Meditation Pure and Simple by Ian Gawler.

With Thanks to Author Dr Francis (Click Website Link)

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English: Recommended by Business Doctors, Austria: www.Business-doctors.at 

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