Donnerstag, 23. Februar 2012

Ständiger Informationsfluss kann krank machen



Chill- out  komm runter und kreier Dich neu:
Am Beginn der Fastenzeit denkt jeder daran weniger zu essen und weniger zu trinken.
Denken Sie daran, daß Ihr Geist auch manchmal eine Ruhepause verdient hat und gönnen Sie Ihm und sich  diese, denn ständiger Informationsfluss und ständige Erreichbarkeit kann krank machen.

Ständiger Informationsfluss kann krank machen: von Dr. Martina Hahn-Hübner

Eine weitere Möglichkeit, zu fasten, wenn auch im übertragenen Sinne, ergibt sich aus der Möglichkeit, heute ständig sämtliche Informationen in Reichweite zu haben. Durch Handys, Smartphones, winzige Laptops, Tablet-PCs oder Computer sind wir nicht nur immer informiert, sondern auch noch rund um die Uhr erreichbar. Wie wäre es, diese Erreichbarkeit einfach einmal zu beschneiden?

Denn ungefährlich ist der dauernde Informationsfluss, die ständige Erreichbarkeit nicht. Ich kenne Menschen, die immer und immer wieder, sogar im Urlaub oder beim Ausflug, ihre Mails abrufen, mit Kollegen informieren oder bestimmte Dinge im Internet nachschauen. Hierdurch entsteht Stress, eine wahre Entspannung ist nicht mehr möglich. Wie auch, wenn die Erreichbarkeit sogar im Urlaub gegeben ist?

Dieser Stress kann tatsächlich zu einem Burn-Out-ähnlichen Syndrom führen: Zu absoluter Erschöpfung, eben weil Entspannung und Ruhepausen fehlen. Viele Menschen schaffen es heute nicht mehr, einfach einmal „abzuschalten" und das Handy auszustellen. Dies wird unterstützt dadurch, dass manche Arbeitgeber indirekt eine dauernde Erreichbarkeit erwarten.

Aber ein Umdenken ist in Sicht. So haben manche Arbeitgeber schon verinnerlicht, wie wichtig Erholung ist und wie stark ständige Informationen, sei es per Mail oder durch Anrufe, die Gesundheit belasten können. Sie haben zur Regel gemacht, dass nach Feierabend das Handy auszuschalten ist.

Noch gibt es übrigens keine wissenschaftlichen Studien dazu, wie viele Menschen genau unter dieser Informationsflut leiden. Aber erste Erkenntnisse der Techniker Krankenkasse liegen vor. Sie hatte im Rahmen der Social Media Week in Hamburg Menschen befragt, wie sie mit der allgegenwärtigen Informationsflut durch die neuen Medien zurechtkommen. Die Ergebnisse sind eindeutig. Die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben verschwimmen, hinzu kommt das Gefühl, ständig unter Kontrolle zu stehen - die Folge ist ein Ohnmachtsgefühl, das sich zu einem Erschöpfungszustand ausweitet.

Welche Strategie hier helfen kann? Eine solche muss jeder für sich selbst entwickeln. Denn je nach Arbeitsplatz funktioniert es nicht, einfach mal eben das Handy auszuschalten. Ich habe mir übrigens extra für den Urlaub ein ganz einfaches Handy gekauft - damit kann man tatsächlich nur telefonieren. So bin ich für den Notfall erreichbar. Aber mal eben Mails abrufen oder ins Internet - das funktioniert nicht und das wiederum ist unwahrscheinlich entspannend!


Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at


Deutsch:
Buch link:
 "Don't Panic: Du bist nicht allein" 


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist über office@business-doctors.at möglich.

Mittwoch, 22. Februar 2012

Frauen brennen anders - Neue Ansatzpunkte der Stress- und Burnout Prävention für Frauen, im Unternehmen und zu Hause


Ängste, Stress und Burnout haben bei Frauen vielfältig unterschiedliche Ursachen, Risiken und Folgen. Die Business Doctors haben diesem Umstand in ihren Studien erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet und teilweise gravierende geschlechtsspezifische Unterschiede feststellen können. Darauf aufbauend haben die Business Doctors unter der wissenschaftlichen Leitung von Primar Dr. W. Friedl auch spezielle Stress und Burnout Präventionsprogramme für Frauen entwickelt.

Frauen brennen anders, aber nicht nur, dass sie eben anders mit den Belastungen umgehen, nein, vor allem sind die neuen Rollenbilder so divergent und vielfältig, wesentlich vielfältiger als allgemein üblich bei Männern geworden. Davon ausgehend brennen Frauen vermehrt durch die an sie gestellten immer vielfältigeren Erwartungshaltungen vielfach häufiger aus. Die zunehmenden Mehrfachbelastungen, wie Beruf, Haushalt, Familie und vielfach auch die Pflege kranker bzw. alter Familienmitglieder, können und müssen hier als wesentliche Verstärkung der Belastungsfaktoren gesehen und erkannt werden.

Kann doch in den Studien der Business Doctors eindeutig festgestellt werden, dass vielfach das Privatleben sehr stark die Stress- und Burnout Belastung am Arbeitsplatz mit beeinflusst. Insbesondere hier kann frauengeschlechtsspezifisch nicht der allgemeinen Aussage beigepflichtet werden, dass der Arbeitsplatz zu 90% Stress- und Burnout Indikator ist. Umso bedeutungsvoller und wichtiger ist es laut Business Doctors, in ausgewogenen Präventionsprogrammen und Packages verstärkt auf die frauenspezifischen Rahmenbedingungen einzugehen. Es wird also in Zukunft mehr denn je von größter Wichtigkeit sein, diesen Tatsachen und Entwicklungen erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen und Rechnung zu tragen.

Die Business Doctors sind, auch dem Umstand der gerade in den letzten Jahren die steigenden Zahlen der an Stress leidenden Personen und der dramatisch wachsenden Anzahl der Burnout Erkrankungen (z.B. in Banken und Versicherungen) entsprechend, auch in den Belangen von Stress und Burnout Prävention ihrer Vorreiterrolle gerecht geworden und haben entsprechende Maßnahmenpakete geschnürt und diese in ihre Programme integriert. Sowohl bei ihrem Change to Success Programm als auch bei dem EFP (Economic Fitness Programm) wurden unter der Leitung von Primar Dr. W. Friedl, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, unter Mitwirkung des Expertenpools aus dem Präventionscluster die speziell auf Frauen im Betrieb abgestimmten Präventions- und BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) entwickelten Tools integriert.

Dem Umstand und der geschlechtsspezifischen medizinischen Realität, dass Frauen eben anders „brennen“, haben die Business Doctors entsprochen und setzen für Frauen andere Präventions-, Therapie- und Change Packages ein. Zahlen, Daten und Fakten zu zugrundeliegenden Studien (Studienleitung und Durchführung: Marktforschungsinstitut Gallup Karmasin), Präsentismus (krank am Arbeitsplatz) sowie den für die Wirtschaft wesentlichen Bereich „Prävention als Wirtschaftsfaktor“ können unter http://www.business-doctors.at abgerufen werden.

Hilfestellungen und ein Begleiter durch en täglichen Wahnsinn von Stress und Burnout können Sie als kostenfreien Vorabdruck unter dem Titel:
Don’t Panic: Du bist nicht allein unter http://www.business-doctors.at/panic/index.html abrufen.


Deutsch :
Buch link, "Don't Panic: Du bist nicht allein" http://stress-burnout-dont-panic.blogspot.com/
Empfehlung von Business Doctors:
 www.Business-doctors.at

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist über office@business-doctors.at möglich.

Dienstag, 21. Februar 2012

Hilfe durch Home-Office Was Stress bei Mitarbeitern auslöst

Zeitdruck, zu viel Arbeit und mangelnde Anerkennung belasten Mitarbeiter. Laut dem DAK-Gesundheitsreport verringert ein Drittel die Belastung durch Home Office.
Mitarbeiter mit einer psychischen Erkrankung fallen im Durchschnitt für einen Monat aus. 
So hoch wie aktuell war der Krankenstand in Deutschland seit 15 Jahren nicht mehr. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Gesundheitsreport 


Ein Jahr zuvor lag er noch bei 3,4 Prozent.
In diesen Zahlen sieht man bei der DAK erste Anzeichen für den demographischen Wandel: "Die Belegschaften sind schon heute durchschnittlich älter als vor zehn Jahren. Ältere Mitarbeiter sind seltener krank als Jüngere, dafür aber deutlich länger", sagt Herbert Rebscher, Chef von DAK-Gesundheit.
Lernen Sie Ihre eigenen Gefühle zu erkennen. Bücher, Gruppen, Familie und enge Freunde sowie Trainer können wichtige Quellen sein, um sich den eigenen Gefühlen bewusster zu werden. Auch kann man dadurch leichter lernen, mit diesen Gefühlen umzugehen, um sich über sein Verhalten im Klaren zu werden. Besonders sollte man darauf achten, wie man andere Menschen anspricht.
Fordern Sie zu positiven, lösungs-orientierten Antworten auf. Die Zeiten sind angespannt und schwierige Veränderungen in Organisationen sind die Regel. Daher sind Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit und Offenheit so wichtig. Heute ist es mehr als je zuvor entscheidend, eine positive Einstellung in der Belegschaft auszulösen. Stellen Sie Fragen, die zu Lösungen ermuntern wie "Was läuft heute gut, was sind unsere Stärken, wie möchten wir, dass dieses Unternehmen aussieht?" (Foto: cio.com)
Lernen Sie gut zu atmen. Obwohl wir natürlich seit unserer Geburt atmen, wissen die meisten von uns nicht, wie man richtig atmet. Viele atmen in einer oberflächlichen Art und Weise - besonders in stressbetonten oder unruhigen Zeiten. Tiefes Atmen durch den Bauch kann zur inneren Ruhe beitragen. Und es hilft, in unbequemen und angespannten Situationen
.................................LESEN SIE NOCH, "CLICK" HIER .......


Deutsch: Buch link, 
"Don't Panic: Du bist nicht allein" 
http://stress-burnout-dont-panic.blogspot.com/ 


Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at

Freitag, 17. Februar 2012

Cogito Ergo Sum: Selbständiges Denken zur Stress- und Burnoutprävention

Psychosoziale Erkrankungen sind geprägt von Ängsten, Depressionen, Stress und daraus folgend generieren sich wieder Ängste, nicht mit dem Leben, den an sich gestellten Aufgaben, von Außen oder aber auch von der sich selbst sehr hochgeschraubten Anforderungen.  wer denkt, „ich schaffe das alles nicht,“ denkt.  Er denkt aber auch, wenn ich das nicht schaffe, dann, ja; und dann hüllt ihn die dumpfe, unergründliche Angst ein, ein Unbehagen befällt ihn und panisch bleibt er stehen und traut sich nicht vom Fleck.

Wie also festgestellt, stehen am Anfang einer psychosozialen Erkrankung Gedanken, die einen in eine Sackgasse führen können, schauen wir uns doch im Rahmen der Auseinandersetzung mit der Philosophie und den Philosophen an, wie wir uns und Anderen durch Denken und Erkennen Klarheit schaffen und in ein stress- und burnoutfreies Leben zurückfinden können.  Dann sind wir wieder, weil wir wieder klar denken können.





Hilfestellungen und einen Begleiter durch den täglichen Wahnsinn von Stress und Burnout finden Sie im kostenfreien Vorabdruck unter dem Titel:
“Don't Panic: Du bist nicht allein“. 

DEN AUTOR:
 FRANZ K. DAUBLEBSKY
BUSINESS DOCTORS, GRAZ, ÖSTERREICH.
www.Business-Doctors.at

Büro-Stress begünstigt Herzinfarkte

Berlin - Forscher warnen vor zunehmendem Büro-Stress als einer Ursache für die jährlich rund 60 000 Herzinfarkte in Deutschland. Das geht aus dem neu veröffentlichten DAK-Gesundheitsreport hervor.

© dpa
Jobprobleme können als psychische Ursache das Herzinfarkt-Risiko erhöhen.
So litten 9,3 Prozent der Beschäftigten in der Bundesrepublik unter einer Krise, die von steigendem Arbeitsdruck bei gleichzeitig als mangelhaft empfundener Anerkennung oder Bezahlung herrühre. “Rauchen, Bluthochdruck, erhöhte Bluttfettwerte - das sind alles Risikofaktoren, die uns geläufig sind“, sagte Studienautor Hans-Dieter Nolting bei der Vorstellung des Reports am Dienstag in Berlin. Nun müssten nicht zuletzt von Jobproblemen herrührende psychische Ursachen stärker in den Blick genommen werden.
“15 Prozent sagen, sie hätten eine Verschlechterung der Arbeitssituation erfahren“, sagte Nolting. Rund 22 Prozent der Befragten gaben an, stark unter häufigem Zeitdruck zu leiden. Über zu wenig Lohn klagen rund 23 Prozent, über mangelnde Anerkennung durch Chefs und Büro-Umfeld rund 17 Prozent.
DAK-Gesundheit-Chef Herbert Rebscher machte deutlich, dass er es für plausibel hält, dass wachsende psychosoziale Belastung am Arbeitsplatz zu Herzinfarkten führen könne. Auch die ständige Verfügbarkeit durch neue Technologien, etwa mobiles Internet, könne zu den Ursachen zählen.
“Hier gilt es Konsequenzen zu ziehen“, forderte Rebscher. Die zunehmend diagnostizierten psychischen Leiden wie Burnout oder Depressionen müssten stärker in den Blick genommen werden. “Wir müssen gucken, was vorbeugende, vorsorgende und präventiv gute Maßnahmen sind.“
Die Forscher des Berliner IGES-Instituts werteten die Daten von 2,4 Millionen Mitgliedern der Krankenkasse DAK aus, befragten im November 3035 Erwerbstätige mit Online-Fragebögen sowie zusätzlich Experten.
dpa
Artikel lizenziert durch © tz-online
Weitere Lizenzierungen exklusiv über http://www.tz-online.de


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Du bist nicht allein"
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So stoppen Sie Stress-Essen ........................ von Vanessa Schwake

Vor einem Meeting mit Ihrem Boss stecken Sie sich schnell noch ein paar Kekse in den Mund. Nach einem stressigen Bürotag schieben Sie zur Belohnung eine Fertigpizza in den Ofen und versüßen sich die Wartezeit mit Muffins. In Ihrem Vorratsschrank sind immer Chips, Weingummi und andere Naschereien vorhanden, schließlich muss die Nervennahrung schnell zur Hand sein, wenn Ihr Leben man wieder Kopf steht. Und wenn dann der Hosenbund kneift, setzen Sie sich gefrustet mit einer Tafel Schokolade (gerne die 300-Gramm-Vollnuss-Variante) vor den Fernseher.

ZUCKER IST NUR EINE KURZZEITIGE LÖSUNG. NACH DEM FRUSTESSEN SIND DIE SORGEN IMMER NOCH DA

Sollten Sie sich in den Schilderungen wiedererkennen, sind Sie wahrscheinlich ein Stress-Esser. Sprich: Sie kompensieren schwierige Situationen mit Essen. Vorzugsweise greifen Sie dann zu Fast Food und Süßigkeiten – und fühlen sich nach der Futterei noch schlechter als zuvor. Denn neben der Tatsache, dass die ungesunden Lebensmittel auf den Hüften hängen bleiben, sorgen die darin enthaltenden leeren Kohlenhydrate und der Zucker lediglich für einen rasanten Anstieg des Blutzuckerspiegels. Dadurch fühlen Sie sich kurz besser. Aber die beruhigende Wirkung lässt schnell nach, da der Blutzuckerspiegel rapide fällt. Schwupps, der Heißhunger meldet sich zurück – und die Sorgen sind ohnehin dieselben wie vor dem Frustessen.

TIPPS GEGEN EMOTIONALES ESSEN

Physischer vs. psychischer Hunger
Achten Sie darauf, wann, was und wie viel Sie essen. Knurrt wirklich Ihr Magen oder essen Sie nur aus Langeweile, Gewohnheit oder Kummer?
Ernährungsgewohnheiten erkennen
Um sich einen Überblick über sein Essverhalten zu verschaffen, hilft es, ein Ernährungstagebuch zu führen. Notieren Sie sich, was Sie zu sich nehmen. Somit sehen Sie Schwarz auf Weiß, welche Essgewohnheiten Sie haben und in welchen Situationen Sie beispielsweise zu Junk Food greifen.
Essverhalten ändern
Sobald Sie die Situationen erkannt haben, in denen Sie zu emotionalem Essen neigen - beispielsweise bei Stress im Büro oder nach einem Streit mit Ihrem Partner - sollten Sie versuchen, in diesen Momenten die beruhigenden Nahrungsmittel durch gesündere Alternativen zu ersetzen. Nüsse und Trockenfrüchte wie beispielsweise Datteln und Feigen sind 1A-Nervennahrung. Und anstatt durch den Drive-in zu düsen und fettiges Fast Food zu kaufen, können Sie sich auch selbst einen Burger braten. Nehmen Sie dazu z. B. fettarmes Putenfleisch, frisches Gemüse wie Tomaten und Salat und Vollkornbrot statt Weißmehl-Semmel. Ist nicht nur gesünder, sondern macht auch länger satt.
Ersatz fürs Essen
Statt zu Nervennahrung zu greifen, sollten Sie einen Spaziergang machen, Yoga oder Meditation ausprobieren, ein spannendes Buch lesen, in die Sauna gehen oder sich auf einen Kräutertee mit Ihrer besten Freundin verabreden. Diese Tätigkeiten sind ebenfalls entspannend und lassen Sie Ihre Sorgen vergessen.
Bewusst genießen
Lernen Sie, Süßes, Fast Food und Co. als gelegentliche, kleine Sünden anzusehen, die Sie sich mit gutem Gewissen gönnen. Statt einer ganzen Tafel Schokolade, genießen Sie lieber einige, erlesene Pralinen. Oder verabreden Sie sich einmal im Monat mit Ihrem besten Kumpel zum Burgeressen. Wichtig ist, dass Sie die Nahrungsmittel bewusst essen und sie nicht als Ersatz für fehlende Zuneigung gedankenlos und in großen Mengen konsumieren.


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Donnerstag, 16. Februar 2012

Burnout bei Lehrern. Ein Coach könnte helfen.

Umwelt-Panorama.de
2012-02-15 |


Burnout
 - das bedeutet in der Regel Leistung bis zur völligen Erschöpfung. Die Freude am Beruf geht verloren. Der Mensch erkrankt an seiner Arbeit. Obgleich schon als Modeerkrankung belächelt, ist der Burnout doch ernst zu nehmen ........................Lesen Sie mehr (click)


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Burnout...."Wir müssen mit Genuss arbeiten"

ZEIT ONLINE:Warum wird aus Spaß an der Arbeit Zwang? Die Philosophin Svenja Flaßpöhler analysiert diese Frage in ihrem Buch. Im Interview spricht sie über Wege aus dem Burn-out.

ZEIT ONLINE: Frau Flaßpöhler, Sie fordern in Ihrem Buch Wir Genussarbeiter, dass Arbeit wieder Spaß machen soll. Hat dieLeistungsgesellschaft überdreht? ..............................................Lesen Sie mehr....(click)







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Dienstag, 14. Februar 2012

Diagnose: Burnout oder doch Depression?

Mittlerweile ist klar, dass Burn-Out jeden treffen kann: Den Manager, den Studenten und die Hausfrau. Das liegt an der unterschiedlichen Stresstoleranz und  Verletzlichkeit. Neun Millionen sollen allein in Deutschland davon betroffen sein. Doch eine Diagnose ist oft nicht einfach.......................lesen Sie hier : medicalobserver.com/tag/burnout

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ELIZABETH YOUNG …………. INTRO TO SNIPPETS OF BROADER THOUGHT...#2 SNAKE!... BEWARE.....!!


“A series of short pieces, where I'll be sharing my thoughts and experiences by comparing the virtues, vices and stresses of traditional to present-day living. 
Examining our attitudes about the very basic things humans have done and will continue to-do, (must do) in order to survive the experience that we commonly call, Life-on- Earth”  

Elizabeth Young.
BD Contributing writer.


#2 “SNAKE!” …..Beware……!!!


"A non-venomous snake cannot spit venom in your face;
 strangle you... maybe, but spit venom in your face - never!"



In bed one night when I lived in Jamaica, I felt something crawling across my face. Thinking on my feet (so to speak) I brushed it off with all my energy, remembering of course to cry out, Our Father! Our Father!
Earlier that rainy day I had spotted a giant centipede and immediately as I felt the crawling sensation this night, it registered to me that that 'Forty Leg' was walking on my face!

We children were taught that if ever we encountered a 'Forty Leg' (centipede) we should shout out, Our Father! (defeated if I know why, but we ever were faithful to that teaching, children and adult alike). We were warned that Forty Legs are venomous and we all took that on board. I don't ever recall someone being bitten by one. It wasn't as if you had to feel in order to learn. Somehow the message got through - the “Our Father!” cry and all.

I recall a conversation I had with a woman from Guyana. She was much older than me but we were exchanging tales of childhood. She told how as children they would make a game out of rolling old truck tyres on the road. I know that game - though old truck tyres were scarce in my day. Anyway, she saw what she believed was an old truck tyre ahead further up the road and ran towards it. Her mother who was with her but had stopped to speak with a friend had her eye on her and shouted out, STOP! An unruly child might have continued towards the tyre, but not her, so she said. 

It turned out the truck tyre was actually a big black venomous snake and her mother was alert to it.
The story wasn't about the big black venomous snake in the road, but about the obedience; how being obedient to her mother's voice possibly saved her life.

A venomous creature has no sense of fairness and will not sympathise no matter what, not even if you rescued the wretched creature from certain death, not even at risk of your safety. It doesn't care for you feelings. It means only to hurt you. But hurt you for what purpose - because it is miserable or hurting?

There are those among us who mean to hurt us. It doesn't matter what is eating-at them.
We just know we should avoid them at all costs. 

Don't excuse them.
What is wrong with them does not make it right for them to abuse you.
Don't wait for them to spit at you or sting you.
Identify them.
Study them.
Recognise them.
Don't be persuaded by them. 

Treat people who STRESS and ABUSE us as we would a venomous creature!

We are taught to look for the good in people, but my advice is that you should look for the bad.

If there is any good in a person they will not hesitate to try to persuade you of it.
It is the bad that they are not so keen to reveal, so look for it instead.
"A non-venomous snake will never spit venom in your face;
strangle you... maybe, but spit venom in your face - never!"

Author, Elizabeth Young

Contact....Feel free to get in-touch...


Email: lizard2303@hotmail.co.uk
Tel: +44 (0)794 4296250


English :
Recommended by Business Doctors:
www.Business-doctors.at

Business Doctors.............Kurzreferenz....und Wissenschaftliche Beirat info

 Prolog
 Obwohl es uns von Tag zu Tag besser geht, 
geht es dem Einzelnen von uns vielfach schlechter.

Die Business Doctors sind Vordenker und Wegbereiter in den Bereichen Marketing, Social- und Gesundheits-Marketing mit dem Spezialthema Prävention (z.B. Burnout).
Die Business Doctors haben die größte berufsgruppenspezifische Burnoutstudie im deutschen Sprachraum initiiert und bereits 12 Berufsgruppenstudien abgeschlossen.
Einer der ersten Herausforderungen war es, den Weltkongress "Humanity in Medicine" nach Graz zu holen. Mittlerweile hat unser Unternehmen um sich ein eigenes nationales und internationales Netzwerk aufgebaut, bündelt im Rahmen von branchenübergreifenden Netzwerken Kompetenzen und setzt mit den entsprechenden Kooperationspartnern und Unterstützung der Sozialpartnerschaften Präventionsprojekte in den Unternehmen um.




Die Kompetenzträger
Der wissenschaftliche Beirat der Business Doctors


Primar Dr. med. Univ. Werner Friedl
Facharzt für Psychiatrie, psychotherapeutische
Medizin und Neurologie


Dr. med. univ. Helmut Pailer
Arzt für Allgemeinmedizin


Mag. Dr. phil. Brigitte Holzinger
Leiterin des Instituts für Bewusstseins- und
Traumforschung und Vorstandsmitglied der
ASRA (Austrian Sleep Research Association)


Dr. med. Viktor Wolfgang Weinrauch
Internist und Kardiologe


Dr. Dagmar Zidek-Poscharnigg
Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie
und Neuropsychiatrie


Prim. Dr. Lindschinger
Facharzt für Innere Medizin, Ernährungsmediziner
und Begründer Functional Eating




Die Kompetenzträger
für die Umsetzung der Studien.

Gallup-Karmasin

Gallup-Karmasin ist das führende Marktforschungsinstitut Österreichs, welches im Bereich der Motiv-, Meinungs- und Marktforschung mittels angepasster Befragungs- und Auswertungsmethoden weit vorne liegt. Das Institut arbeitet in 15 Ländern mit Partnerinstituten zusammen. Es zählt zu den Spezialisten im Bereich Marketingberatung, Strategiefindung und Kommunikationsanalysen. Die Mitarbeiter kommen aus psychologischen, sozialwissenschaftlichen und kommunikationswissenschaftlichen Bereichen. Jede Feldarbeit wird von einem/einer Psychologin geleitet und kontrolliert. Gallup-Karmasin führte die Erhebungen zur Burnoutstudie an zwischenzeitlich über 3.000 Probanden mittels Maslach Burnout Inventory durch. Zusätzlich wurde spezifisch auf die spezifischen Tätigkeitsfelder eingegangen und auch Fragen zu soziodemographischen Variablen gestellt, die in die berufsspezifischen Studien miteinbezogen wurden.

Der universitäre Background

Dieser wurde durch die Beteiligung der Webster-University sowie des Campus02 gewährleistet. Beide Institutionen verfügen nicht nur über einen ausgezeichneten Ruf in ihrem Metier, sondern auch über viel Erfahrung und kompetente wissenschaftliche Mitarbeiter.

FGÖ – der Fond Gesundes Österreich

Der Fond Gesundes Österreich wurde und wird in all unsere Initiativen miteinbezogen. Diese vertrauensvolle Zusammenarbeit soll auch gewährleisten, bei Umsetzung von BGF/BGM Projekten mögliche Förderungen in die richtigen Bahnen zu lenken.

Leistungsspektrum & Partner-Benefits

·         Die größte berufsgruppenspezifische Stress- und Burnoutstudie:
Die Business Doctors haben in Zusammenarbeit mit Gallup Karmasin die größte berufsgruppenspezifische Stress- und Burnoutstudie mit zwischenzeitlich über 7.500 Probanden in nunmehr 12 Berufsgruppen durchgeführt.

·         Stress- und Burnoutprävention:
Stress- und Burnoutprävention ist einer der Schwerpunkte der Business Doctors.
Insbesondere wird hier an Verbesserungen der Rahmenbedingungen am
Arbeitsplatz, Programmen zur Entlastung des Bewegungs- und Stützapparates,
sowie gesunder Ernährung, richtigem Schlafen, abgeleitet von den Studien, im
Rahmen von Change-Programmen und Change-Prozessen gearbeitet.

·         Prävention als Wirtschaftsfaktor:
Gerade in der Zeit der globalen Wirtschaftskrise, helfen die Business Doctors
mit ihren Change-Programmen Firmen, der Krise gegenzusteuern und große Rationalisierungspotentiale zu nutzen(ROI 15 %-40 %).

·         Seminare, Workshops, Präsentationen und Infoveranstaltungen:
Die die Business Doctors erreichen derzeit ca. 15.000 Personen direkt über Seminare, Workshops, Präsentationen und Infoveranstaltungen, die derzeit durchschnittlich zu 80% von Frauen besucht werden => die jährlichen Steigerungen sind derzeit im zweistelligen Bereich. Das Ziel für 2012 ist eine 50-100% Steigerung.

·         Berufsgruppenspezifische Spezialseminare:
Die Business Doctors entwickelten, basierend auf ihren berufsgruppenspezifischen Stress-und Burnoutstudien, Spezialseminare, die schwerpunktmäßig auf Prävention für diese Berufsgruppen ausgerichtet sind. Locations mit Spa- und Wellnesseinrichtungen werden hier als Partner bevorzugt.

·         Schwerpunktprogramme für Frauen:
Insbesondere der Tatsache, dass Frauen mehr und anders als Männer Stress- und Burnout gefährdet sind, haben die Experten der Business Doctors mit speziellen Programmen für Frauen Rechnung getragen.

·         Die Haut als Spiegel der Seele:
Die Haut als Spiegel der Seele (Sho-Shin Eigendiagnostik) steht im Mittelpunkt zahlreicher Präventionskonzepte. Stress- und Burnoutprävention haben viel mit seelischer Zufriedenheit und damit mit positiver Ausstrahlung zu tun. Die Business Doctors sind auch Botschafter einer gesunden Lebensweise zur seelischen Zufriedenheit.



·         Life Balance und seelische Gesundheit:
In ihrer Seminarreihe „Frauen brennen anders“ stellen die Business Doctors die Seele – im Rahmen der Konzeptionen Life Balance und seelische Gesundheit – in den Mittelpunkt. Anti-Aging speziell für Frauen und ein frisches Aussehen führen dazu, dass man sich liebt, wenn man in den Spiegel schaut.  Denn nur wenn man sich selbst gefällt und auch liebt, mit seinem Aussehen zufrieden ist,
gefällt man auch den anderen und wird geliebt. Selbstbewusstsein, Sicherheit und seelische Gesundheit als die Stress und Burnoutprävention.

·         Stress- und Burnoutprävention für Frauen im Klimakterium:
      Im Bereich Stress- und Burnoutprävention für Frauen im Klimakterium erreichen
      die Business Doctors mit ihren Aktivitäten eine Kernzielgruppe.

·         Anti-Stressprogramme:
Im zentralen Mittelpunkt der Anti-Stressprogramme stehen gesundes Schlafen – verbunden mit Anti-Aging, gesunder Ernährung und einer gesunden Haut.  Einem strahlenden Aussehen, einer erfüllten Liebe, einem zufriedenen Start in den Arbeitstag steht nichts im Wege und man hat einen wesentlichen Schritt zur Stress- und Burnoutprävention getan.

·         Die Homepage:
Die Homepage der Business Doctors ist unter den Top 3.000 in Österreich (rund
      20.000 Besucher pro Monat).

·         8.500 Personen in den Topzielgruppen:
In den Topzielgruppen, die sich mit Stress, Burnout, Anti-Aging und seelischer Gesundheit beschäftigen, hat der Newsletter derzeit 8.500 Abonnenten. Die Zahl steigt täglich.

·         Themenführerschaft durch die berufsgruppenspezifischen Burnoutstudien:
Die Business Doctors haben mit ihren berufsgruppenspezifischen Burnoutstudien und den daraus abgeleiteten Maßnahmepackages Themenführerschaft erlangt.

·         25 Diplomarbeiten, Dissertationen und Master Thesis Arbeiten:
25 Diplomarbeiten, Dissertationen und Master Thesis Arbeiten wurden zu diesen Themenfeldern unterstützt und mit Erfolg abgeschlossen. Weitere 18 sind derzeit in Betreuung und werden die Themenführerschaft kontinuierlich weiter ausbauen und festigen.



·         Millionen Direktkontakte durch die Netzwerke der Business Doctors:
o   GPA-GGT mit 470.000 Mitgliedern
o   AK Stmk. mit 500.000 Mitgliedern
o   Der ÖGB mit 1.200.000 Mitgliedern
o   WKO
o   UBIT, Fachgruppe der Unternehmensberater
o   Verschiedene Fraktionen, vor allem auch  die Frau in der Wirtschaft

·         Ca. 140.000 Journalisten und etliche Millionen Leser:
Die Business Doctors erreichen ca. 140.000 Journalisten und etliche Millionen Leser im deutschen Sprachraum mit monatlich nunmehr ca. 108 Medien, in denen Artikel der Business Doctors erscheinen.

·         Seminare mit einem Referentenpool nach Benchmarking
Ein umfangreicher Seminar-, Workshop und Vortragskatalog, der ständig, den Anforderungskriterien des Marktes und der Weiterentwicklung der PräventionMaßnahmen angepasst wird, ermöglicht es auch vor allem den Kooperationspartnern, sich hier wiederzufinden.

Referenzen

  • IBG
  • WKO
  • WKO Stmk.
  • UBIT
  • Relaxperts
  • AK Stmk.
  • Fit2Work
  • Frau in der Wirtschaft
  • Toruismusenquette
  • SVA
  • Burnoutstudie mit WKO (Campus02)
  • Österreichs größte Burnoutstudie in 12 Berufsgruppen
  • Österreichische Nationalbank
  • Vaillant
  • ÖNB
  • Pilotprojekt Wolfsberg
  • Center West/IKEA
  • Shopping City Seiersberg - Timeout-Messen
  • Seminar und Kompetenzzentrum Schloß Wolfsberg
  • Internationaler Kongress „Prevention is better“
  • Land Kärnten
  • Toshiba Österreich, neue Ostländer
  • work@social, Studie im Bereich Sozial- und Pflegeberufe
  • Betreuung von Dissertationen, Diplomarbeiten und Master Thesis (mit Univ. Wien, Donau-Univ. Krems, Univ. Mannheim, Univ. Trier, Univ. Basel, Univ. Lübeck, FH Feldkirchen, Campus02)
Golden Award of Modern Sciences 2008 für Arbeiten in den Bereichen Prävention als Wirtschaftsfaktor, Burnoutstudien und Burnout Forschung, sowie für Human Capital Programme. 



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Empfehlung von Business Doctors: 
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Freitag, 10. Februar 2012

Rohrers Reality Check.....Mutbürger vormals Stammtisch

28.01.2012 21:05 |  von Anneliese Rohrer

Das nächste Treffen findet am 13. Februar um 17 Uhr im Burg Kino in Wien statt. Seit dem letzten am 16. Jänner sind einige Vernetzungsmöglichkeiten hinzu gekommen. Das ursprüngliche Ziel der Hilfe zur Selbsthilfe rückt in greifbare Nähe.

Das Spannende an den Mutbürgern ist: Man weiß nie, was einen erwartet. Einmal ist es eine Fülle von Einzelinteressen, die sich nicht bündeln lassen, was verständlicherweise zu einiger Frustration führt. Der Hinweis, dass sich Einzelinteressenten eben selbst Verbündete aus dem Kreis der Mutbürger suchen müssen, kommt selten gut an.............................. 

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ROP: Return on Prevention ........................ Studie belegt betriebswirtschaftlichen Nutzen von Prävention

Return on Prevention ist die nötige und zeit adäquate Formel.
Basierend auf den 12 berufsgruppenspezufischen Stress und Burnoutstudien haben die Business Doctors erfolgreiche und effiziente Instrumentarien entwickelt
im Rahmen der Stress und Burnoutprävention hohe Einsparungspotentiale auf Grund von  Produktivitäts und Ertragssteigerung bei gleichzeitig erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit
zu generieren. 

Kostenfreie Informationen , Zahlen Daten und Fakten ,sowie der Stress Benchmark-rechner, sind unter www.business-doctors.at abzurufen.
Nehmen Sie Ihre Chancen und Möglichkeiten wahr und lukrieren Sie Ihre Einsarungspotentiale.

Liebe Grüße

Ihre Business Doctors

szmtag

innovations-report07.02.2012

Studie belegt betriebswirtschaftlichen
 
Nutzen von Prävention

In den Jahren 2010 und 2011 wurden 300 Unternehmen in 16 Ländern nach ihrer Einschätzung der betriebswirtschaftlichen Vor- und Nachteile von Ausgaben für Sicherheit und Gesundheit im Betrieb befragt. Das Ergebnis: Die befragten Unternehmen erzielten insgesamt einen "Return on Prevention" (ROP) in Höhe von 2,2.

Unternehmen profitieren von Investitionen in den Arbeitsschutz. Das belegt eine internationale Studie der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS), der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM). Sie kommt zu dem Ergebnis, dass der Erfolg von Investitionen in den Arbeitsschutz sich im Schnitt auf mehr als das Doppelte der investierten Summe beläuft.

"Die Vorschriften zum Arbeitsschutz und die wirtschaftlichen Bedingungen unterscheiden sich weltweit teilweise erheblich", sagt Professor Dietmar Bräunig von der Justus-Liebig-Universität Gießen, der gemeinsam mit Dr. Thomas Kohstall vom Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung das Forschungsprojekt begleitete. "Gerade deshalb war es sinnvoll zu schauen, ob sich Investitionen in den Arbeitsschutz für Unternehmen generell rentieren."

Zu diesem Zweck befragten die Forscher in den Jahren 2010 und 2011 insgesamt 300 Unternehmen in 16 Ländern nach ihrer Einschätzung der betriebswirtschaftlichen Vor- und Nachteile von Ausgaben für Sicherheit und Gesundheit im Betrieb. "Auf dieser Basis konnten wir eine Präventionsbilanz erstellen", so Bräunig. Das Ergebnis: Die befragten Unternehmen erzielten insgesamt einen "Return on Prevention" (ROP) in Höhe von 2,2. Dies bedeutet: Jeder Euro, den ein Unternehmen in betriebliche Präventionsarbeit investiert, zahlt sich in einem ökonomischen Erfolgspotenzial von 2,2 Euro aus. "Hierbei handelt es sich um den Mittelwert. Was das einzelne Unternehmen tatsächlich zurückbekommt, hängt natürlich auch von der wirtschaftlichen Situation und den Marktbedingungen ab."

Die Studie basiert auf standardisierten Interviews. Dabei zeigte sich zusätzlich, dass vor allem die mit dem Arbeitsschutz verbundene Verbesserung des Images in der Öffentlichkeit und der Betriebskultur, eine gestiegene Motivation und Zufriedenheit der Beschäftigten sowie die Reduzierung von Ausfallzeiten und Betriebsstörungen von Bedeutung sind.

"Für die gewählte Methode der Präventionsbilanzierung war es wichtig, dass die befragten Unternehmen über ausreichend Erfahrung in und mit betrieblicher Präventionsarbeit verfügen", sagt Dr. Thomas Kohstall. "Das legt den Schluss nahe, dass sich Investitionen in den Arbeitsschutz für Betriebe mit wenig Erfahrung in diesem Bereich eher noch mehr rentieren würden."

"Egal in welchem untersuchten Land: Wer erfolgreich sein und bleiben will, sollte in Prävention investieren", fasst Bräunig die Studie zusammen.
Der abschließende Report zur Studie "The Return on Prevention" wird im Herbst veröffentlicht.

Pressekontakt:
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Pressestelle
Stefan Boltz
Tel.: 030 288763768
Fax: 030 288763771
E-Mail: presse@dguv.de
Stefan Boltz | Quelle: Informationsdienst Wissenschaft
Weitere Informationen: www.dguv.de



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Donnerstag, 9. Februar 2012

Erfolgsfaktor Arbeitsschutz : Studie belegt betriebswirtschaftlichen Nutzen von Prävention

Untersuchung in 16 Ländern zu
Investitionen in Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

07.02.2012

Unternehmen profitieren von Investitionen in den Arbeitsschutz. Das belegt eine internationale Studie der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS), der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM). Sie kommt zu dem Ergebnis, dass der Erfolg von Investitionen in den Arbeitsschutz sich im Schnitt auf mehr als das Doppelte der investierten Summe beläuft.
"Die Vorschriften zum Arbeitsschutz und die wirtschaftlichen Bedingungen unterscheiden sich weltweit teilweise erheblich", sagt Professor Dietmar Bräunig von der Justus-Liebig-Universität Gießen, der gemeinsam mit Dr. Thomas Kohstall vom Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung das Forschungsprojekt begleitete. "Gerade deshalb war es sinnvoll zu schauen, ob sich Investitionen in den Arbeitsschutz für Unternehmen generell rentieren."
Zu diesem Zweck befragten die Forscher in den Jahren 2010 und 2011 insgesamt 300 Unternehmen in 16 Ländern nach ihrer Einschätzung der betriebswirtschaftlichen Vor- und Nachteile von Ausgaben für Sicherheit und Gesundheit im Betrieb. "Auf dieser Basis konnten wir eine Präventionsbilanz erstellen", so Bräunig. Das Ergebnis: Die befragten Unternehmen erzielten insgesamt einen "Return on Prevention" (ROP) in Höhe von 2,2. Dies bedeutet: Jeder Euro, den ein Unternehmen in betriebliche Präventionsarbeit investiert, zahlt sich in einem ökonomischen Erfolgspotenzial von 2,2 Euro aus. "Hierbei handelt es sich um den Mittelwert. Was das einzelne Unternehmen tatsächlich zurückbekommt, hängt natürlich auch von der wirtschaftlichen Situation und den Marktbedingungen ab."
Die Studie basiert auf standardisierten Interviews. Dabei zeigte sich zusätzlich, dass vor allem die mit dem Arbeitsschutz verbundene Verbesserung des Images in der Öffentlichkeit und der Betriebskultur, eine gestiegene Motivation und Zufriedenheit der Beschäftigten sowie die Reduzierung von Ausfallzeiten und Betriebsstörungen von Bedeutung sind.
"Für die gewählte Methode der Präventionsbilanzierung war es wichtig, dass die befragten Unternehmen über ausreichend Erfahrung in und mit betrieblicher Präventionsarbeit verfügen", sagt Dr. Thomas Kohstall. "Das legt den Schluss nahe, dass sich Investitionen in den Arbeitsschutz für Betriebe mit wenig Erfahrung in diesem Bereich eher noch mehr rentieren würden."
"Egal in welchem untersuchten Land: Wer erfolgreich sein und bleiben will, sollte in Prävention investieren", fasst Bräunig die Studie zusammen.
Der abschließende Report zur Studie "The Return on Prevention" wird im Herbst veröffentlicht.




Deutsch : 
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