Mittwoch, 1. Februar 2012

STANDARD & POOR'S ..Gesundheitskosten gefährden Ratings der G20

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Die Ratingagentur S&P hat die Industrieländer vor einer Herabstufung gewarnt, wenn sie ihre Gesundheitskosten nicht in den Griff bekommen.
Steigende Gesundheitskosten gefährden der Ratingagentur Standard & Poor's zufolge die Bonitätsnoten einiger G-20-Länder.
Sollten einige Industrienationen in Europa, aber auch Japan oder die USA die Ausgaben für ihr Gesundheitswesen nicht in den Griff kriegen, könnten sie ab 2015 heruntergestuft werden. Ab 2020 könnte die Anzahl der Länder mit Ramschstatus steigen.
FOTO: INFOGRAFIK/WELT ONLINEVor allem den Industriestaaten droht Überalterung

Die Ausgaben für das Gesundheitswesen würden in Industrienationen aufgrund der alternden Bevölkerung in Zukunft deutlich steigen. Die Sozialsysteme würden dann überfordert, Reformen seien nötig, erläuterte S&P. S&P hatte erst vor Kurzem mehrere Euro-Staaten abgewertet. Auch Frankreich und Österreich verloren dabei ihre Bestnote AAA und werden jetzt mit einem AA+ geführt.
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