Dienstag, 30. April 2013

Erfolgsfaktor Prävention – von der Wertschätzung zur Wertschöpfung

2. Symposium in St. Lambrecht für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten 2013


Einzigartig in Europa! Von 17-18 Oktober 2013 – laden die Business Doctors, die Präventions-Experten, zum 2. Symposium. Ganz im Sinne des EU-Schwerpunktes "Active Aging" stehen folgende brandheiße Themen am Programm: Stress, Burnout, psycho-soziale Erkrankungen, Prävention, Gegenmaßnahmen, sich verändernde Arbeitswelten, neue Strategien – für ArbeitnehmerInnen und Wirtschaft gleichermaßen.

Das 2. Symposium mit dem Titel "Erfolgsfaktor Prävention" und dem Themenschwerpunkt "von der Wertschätzung zur Wertschöpfung" baut auf dem Symposium 2012 auf und setzt mit weiter aktualisierten Themen und Inhalten fort. Nach einem kurzem Rückblick wird auf die dramatische Entwicklung im Bereich psychische Belastung in unseren Arbeitswelten eingegangen.

Neueste Zahlen, Daten und Fakten werden dargestellt und vor allem auch auf die signifikant steigenden Kosten und Belastungen von Gesundheitssystem und Wirtschaft hingewiesen. Prävention soll als Erfolgsfaktor in den Mittelpunkt gerückt werden. Praktische Anregungen von sinnvollem Nutzen, die Evaluierungsvorschrift nach der ASCHG-Novelle 2013, die Implementierung von BGF und BGM in unseren Arbeitswelten und vieles mehr machen das Symposium zum MUSS für jeden aus Wirtschaft und Politik. 

In einer breit angelegten Podiumsdiskussion werden diese Themen diskutiert und dem Auditorium die Möglichkeit geboten, die neuesten Entwicklungen in der Gesundheits- und Sozialpolitik, hinsichtlich nachhaltiger Prävention, zu diskutieren. Best-Practice Beispiele aus der Wirtschaft sollen die sinnhafte Effizienz von Präventionsmaßnahmen belegen.

Die Referenten

Minister R. Hundstorfer, Präs. K. Blecha, Dir. K. Aust – PVA, Mag. R. Czeskleba – Fit 2 Work, G. Plank – AK, Mag. Ch. Finding – GKK sowie zahlreiche WissenschafterInnen wie Prof. Dr. D. Scholz bis hin zu SpezialistInnen aus Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft werden die Themen von verschiedensten Blickwinkeln aus beleuchten.


Die Zielsetzung

Dieses Symposium wird sich schwerpunktmäßig mit Gesundheit und Krankheit im Kontext zu Wertschätzung und Wertschöpfung auseinandersetzen. Weit über die anwesenden TeilnehmerInnen hinaus soll die Notwendigkeit einer umfangreichen Krankheitsprävention dargelegt und die Erfolgsfaktoren dafür aufgezeigt werden. Hier sollen Personalisten und Unternehmer zu den Themen Prävention fit gemacht werden, Anregungen zur Implementierung von BGF und BGM erhalten und praktikable Umsetzungshinweise erhalten.

Die Zielgruppen

PersonalistInnen, UnternehmerInnen und GeschäftsführerInnen, RepräsentantInnen von Betriebskörperschaften, ÄrztInnen, BetriebsärztInnen und ArbeitsmedizinerInnen, VertreterInnen von GOs wie auch NGOs, VertreterInnen von allen Sozialpartnern, interessierte BürgerInnen, StudentInnen sowie Post Graduates aus wissensaffinen Bereichen.

Die Kommunikation

In zahlreichen Vorberichten, Artikel zum Symposium, wie auch einer umfangreichen Nachberichterstattung, wird die interessierte RezipientIn über vielfältige Direktkontakte umfangreich informiert. 

Neben einem klassischen Mediamix aus Print- und elektronischen Medien wird eine vielschichtige Social-Media-Kampagne 120 Mediaportale mit über 120.000 Journalisten bedienen. Über die Plattformen Facebook, Twitter, Xing etc. werden Blogs betreut und weitere hunderttausende Personen informiert, deren Kommunikationsnetzwerke zu mehrfachen Kontakten in einer Millionenleserschaft führen. Dieser Mediamix ist insbesondere auch für Partner und Partnerorganisationen von hohem Interesse, da Themen, Referate, Inhalte etc. über 12 Monate Präsenz haben werden.

Als Leitmotiv steht hier für die Business Doctors und all ihre Partner "Gesundheit ist unser Auftrag".
Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at


    Ihr Ansprechpartner:
 Franz Daublebsky, 
Tel. 0664 / 101 2 333
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Experiment: Burnout-Prävention im Alpencamp

Der Standard OLIVER MARK, 20. August 2012, 10:08

Nahrung sammeln und Katzenwäsche in den Allgäuer Alpen. Acht Teilnehmer legten in sieben Tagen 120 Kilometer zurück.

Sieben Tage durch die Allgäuer Alpen - ohne Essensvorräte und Handys im Gepäck - Das Ziel: Bewusstsein für den Arbeitsstil schärfen und Blutwerte verbessern

Wie viele pro Jahr betroffen sind, weiß keiner so genau. Der Begriff ist nach wie vor diffus, eine klare Trennlinie fällt schwer. Unter "Burnout" werden oft mehrere Krankheiten und ihre Erscheinungsbilder subsumiert. Je nach Definition landen etwa auch Psychosen oder Suchterkrankungen, die in Arbeitsunfähigkeit münden, im Topf. Faktum ist, dass Burnout auf dem Vormarsch ist. Die Zahl der Krankenstandstage aufgrund von psychischen Problemen nimmt stetig zu. Burnout, auch als Erschöpfungssyndrom bezeichnet, wird mittlerweile nicht mehr als reine Managerkrankheit gesehen, es ist in der Mitte der Arbeitswelt angekommen.

Mountain lake

Ernährung und Bewegung als Prävention

Burnout ist das Resultat einer Kombination aus psychischen und physischen Faktoren, häufig begleitet von einer Depression. "Der Hauptgrund für Stress und Stressempfinden ist ein gestörter Stoffwechsel", sagt Sebastian Spörer, Leiter des Zentrums für Leistungsmanagement und Burnout-Prävention im deutschen Hopferau. Und präzisiert: "Den beeinflussen wir maßgeblich über Ernährung und Bewegung." Aus diesem Grund haben Spörer und sein Team im Juli einen Feldversuch - unter dem Namen "Metabolic Lifestyle" - gestartet. Das Experiment: Acht Leute marschieren sieben Tage durch die Allgäuer Alpen. Ohne Essensvorräte und Handys im Gepäck, dafür mit dem Ziel der Entschleunigung vor Augen.

Unter den Teilnehmern waren beispielsweise ein Marketingmanager, ein IT-Administrator, ein Bühnenbauer, ein Physiotherapeut und ein Bauingenieur, erzählt Initiator Spörer im Gespräch mit derStandard.at. "Normalerweise schieben wir Berge von Arbeit vor uns her", meint er, "Projekte ziehen sich oft über Monate". Im Gegensatz zu jenen in der Natur, wo es um das schnelle Befriedigen von Bedürfnissen geht. Nämlich elementaren Dingen. Wie zum Beispiel Nahrungssuche oder ein Dach über dem Kopf zu bekommen.

Lone hiker

Korrelation mit Blutwerten

Für Spörer ist das eine "stoffwechselangepasste Lebensweise". Das Risiko, an Burnout zu erkranken, sinke dramatisch, wenn gewisse Parameter stimmen. "Gerade bei Erschöpfungskrankheiten gibt es eine klare Korrelation mit den Blutwerten." Um wie viel sich die Gefahr bei Normalwerten reduziert, lasse sich nicht in Zahlen ausdrücken. Dafür sei der menschliche Körper zu komplex, die Forschung noch im Rückstand, die Einflussfaktoren zu vielfältig, berichtet er von vielen Variablen. Was sich allerdings schon in Zahlen gießen lässt, ist, wie sich die Blutwerte der Teilnehmer entwickelt haben. Die Probanden wurden medizinisch getestet, auf ihren insgesamt 120 Kilometern durch die Allgäuer Alpen.

Die Bilanz: "In dieser Woche haben sich die Cholesterinwerte um 18 Prozent verbessert, der Blutzucker um 19 Prozent und die Schlafqualität - gemessen mittels EKG - ist um 30 Prozent gestiegen". Im Schnitt. Für Spörer sind das "markante Werte", die helfen, Erschöpfungskrankheiten zu minimieren. Ausgelöst durch eine Überbeanspruchung, die durch schlechte Ernährung und wenig Bewegung noch verstärkt werde. "Hier gibt es definitiv einen Zusammenhang mit der Leistungsfähigkeit."

Paradise 3

Gesundheitsbewusstsein schaffen

Bis sich der Stoffwechsel der Probanden umstellte, brauchte es "zwei bis drei Tage", erzählt der Forschungsleiter, "erst dann haben wir Tritt gefasst." Zucker fungiert normalerweise als Energielieferant: "Der Entzug war in der Gruppe zu spüren." Ein Mangel, der kompensiert werden konnte und sich später als Stärke erweisen solle. Das ist zumindest der Plan. Denn das Ende des Experiments sei der Anfang für eine neue Form des Arbeitens, so hoffen es Spörer und die anderen Teilnehmer - versehen mit dem Zusatz "gesundheitsbewusst".

Konkrete Erfolge gebe es bereits zu verzeichnen. Einer hatte mit Schlafstörungen zu kämpfen, ein anderer mit Neurodermitis. "Beides ist weg", so Spörer.

Backpacking 3

Die Betonung liegt dabei auf "Prävention", wie er sagt, denn das Programm richtet sich nicht an akut Betroffene. "Bei einer Burnout-Ampel wäre das Signal auf Gelb." 

Artikel Link: derStandard.atEmpfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at

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Das Märchen vom effizienten Multitasking


Für das Gehirn bedeutet Multitasking blitzschnelles Umschalten – und damit auf Dauer Stress. Doch man kann im Berufsalltag einiges tun, um Multitasking auf ein Minimum zu begrenzen.
Multitasking führt dazu, schneller müde zu werden und mehr Fehler zu machen, so Wolfgang Panter, Präsident des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte
Multitasking führt dazu, schneller müde zu werden und mehr Fehler zu machen, so Wolfgang Panter, Präsident des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte
E-Mails lesen und dabei telefonieren, einem Bericht zuhören und gleichzeitig eine SMS schreiben: Viele Arbeitnehmer versuchen, im Job mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen.
Für das Gehirn sei das großer Stress, sagt Wolfgang Panter, Präsident des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte. Es müsse zwischen den verschiedenen Aufgaben blitzschnell hin und her schalten.
Denn wer mehrere Dinge gleichzeitig erledigen will, muss seine Aufmerksamkeit verteilen und schnell zwischen Aufgaben hin und her springen – dabei müssen jedoch alle im Gedächtnis bleiben.
Auch wenn Multitasker gern selbst glauben, dass sie geübt genug sind, zwei Dinge gleichzeitig effizient erledigen zu können – die Forschung sagt etwas anderes.
Regel 1
Keine akustischen oder optischen E-Mail-Benachrichtigungs-Signale einrichten. Wenn das wohlbekannte "Pling!" ertönt oder am Bildschirm ein rotes Fähnchen weht, will man meist sofort wissen, was gerade Interessantes eingetroffen ist.
Regel 2
E-Mails zu festgelegten Zeitpunkten, zum Beispiel morgens, mittags und abends, abrufen und beantworten. In der Zwischenzeit sollte das Mailprogramm am Besten geschlossen bleiben.
Regel 3
Sinnvoll ist es, verschiedene Geräte für die berufliche und private Kommunikation zu benutzen. Wer für den Vorgesetzten nicht mehr erreichbar sein mag, will oft trotzdem noch von der Familie und von Freunden angerufen werden können.
Regel 4
Das Gleiche gilt für E-Mail-Adressen. Verschiedene Adressen für dienstliche und private Belange sollten so wenig wie möglich vermischt werden.
Regel 5
Handys und Blackberrys, die beruflich genutzt werden, sollten nach Feierabend, am Wochenende und im Urlaub auch ausgeschaltet bleiben.
Regel 6
Wichtig ist es, sich grundsätzlich bewusst zu machen, dass man längst nicht auf jede Kommunikationsanforderung anspringen muss. Auf eine Mailbox-Nachricht oder auf den Erhalt einer SMS braucht man in der Regel nicht umgehend reagieren.
Regel 7
So häufig wie möglich hinterfragen, ob alles was an einen mit höchster Prioritätsstufe herangetragen wird, auch wirklich wichtig ist.

Geübte Multitasker lassen sich leicht ablenken 

Ein Team um Clifford Nass von der Stanford University untersuchte in einer Reihe von Experimenten, wie schwer es für ungeübte Multitasker im Vergleich zu chronischen Multitaskern ist, zwischen verschiedenen Medien zu wechseln und dabei eine Reihe von Aufgaben zu erledigen.
Obwohl die chronischen Multitasker viel mehr Übung hatten, ließen sie sich leichter von jeglichen Informationen ablenken. Dabei fiel es ihnen schwer zu unterscheiden, ob eine Information wichtig war und deshalb mehr Aufmerksamkeit erforderte oder eher unwichtig war und ignoriert werden konnte.
Auch Wolfgang Panter glaubt, dass Multitasking in erster Linie dazu führt, dass Arbeitnehmer schnell ermüden und leichter Fehler machen. Panter rät deshalb, Aufgaben immer der Reihe nach abzuarbeiten. Um Stress zu vermeiden, sollten Berufstätige vor der Arbeit eine Rangliste erstellen, in welcher Reihenfolge sie die Aufgaben erledigen möchten, rät Panter. 

Unterbrechungen möglichst vermeiden 

An diese Liste sollten sie sich dann halten, sofern das möglich ist. Natürlich ist aber nicht jedes Multitasking selbst verschuldet. Kollegen oder neue E-Mails im Posteingang sorgen immer wieder für Unterbrechungen.
Dagegen helfe nur, in der Abteilung klare Absprachen über Ruhephasen zu treffen, in denen nicht gestört werden darf, so Panter. Gut ist auch, jeden Tag 30 Minuten oder eine Stunde offline zu sein und in der Zeit konzentriert zu arbeiten. Das sei zwar ungewohnt – helfe aber um voranzukommen.
Artikel Link: DIE WELT

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Samstag, 27. April 2013

Reduce Stress with these 12 Ways To Balance Your Life

If you spend too much time at work, feel that you never have enough time or energy for fun or find that your lifestyle has become one of unhealthy excesses -- you may need to find some balance.

What is important to you?
Is it your family, friends,career, leisure time, sports, volunteer work or hobbies? 
Because we all have different priorities, goals and values, there is no one-size-fits-all solution to achieving a balance between work and life.

Once you have taken a moment to assess your core values and reflect on your accomplishments and strengths, you will be ready to formulate a plan. 

Here are some tips to help you balance your life.

Manage your time
1 -- Allocate your time properly
Delegate whenever you can and practice saying "No" when a proposed work project or social event will not advance your career or fit in with your core values. Prioritize your work assignments and leisure activities.

Multitasking  accomplishes many trivial duties at once, but be aware that it can also be counterproductive. There are times when you need to clearly identify the completion of a particular task, and times when you must give your undivided attention to a conversation with a friend, colleague or your partner. Perfect your time-management skills and your life will become more balanced.

2 -- Reduce work-life struggles
Research the availability of workplace options, such as flextime, telecommuting, compressed work weeks, and vacation purchase plans. Many companies are recognizing the importance of the health and well-being of their No. 1 resource -- their people -- and are helping them achieve a work-life balance.

Focus on yourself
3 -- Make time for yourself

Create opportunities for relaxation and pleasure and take a break when you need one. Making time to watch TV is important if it's something you enjoy. Plan a vacation when you feel you need to refresh yourself. Just the act of researching and thinking about it will recharge your batteries and offset the stressors of your life.

Relax with a hobby like Golf

4 -- Be creative
Find a hobby. Working doesn't count. Try your hand at painting, writing or photography. You may be surprised at how relaxing it can be.

5 -- Develop your support system
Have a "go-to" guy, a best buddy you can talk to who will not judge or criticize. Find a mentor to help you with career development strategies and guide you on office politics. Talk and listen to your lady and your children. Understand your long-term goals and create a plan to reach them. Celebrate your successes and you may find your life is more balanced than you thought.

Connect with others
6 -- Make contact with people you care about

Create opportunities to connect with the people you care about. Call, send an e-mail or visit them. Send cards, clippings or photos or write letters, if that's something you find relaxing. The continuity of past, present and future will help you feel grounded and balanced.

7 -- Plan a date
Schedule dates with your wife or significant other. Waiting until 7:00 p.m. on Friday to suggest going out for a pizza doesn't count. Call her from work early in the week to plan that Friday evening out together and the anticipation will add a spark to your relationship. It will also benefit your sex life, which is another stress-reliever and excellent way to find balance in your life.

8 -- Meet people
It's important to socialize, especially if you're single. Becoming a hermit because you spend too much time working and have no energy for other pursuits is not beneficial. Your employer expects you to be vibrant, enthusiastic and healthy. Your friends want you to be willing to join them for a beer, a ball game or deck-building party, and backing out too many times due to work pressure and lack of time will cause them to stop calling. To keep your work and personal life balanced, you need to meet new people, and exercise your wit, wisdom and social skills.

Meet with friends to reduce stress

9 -- Make plans
Avoid working late or taking assignments home out of habit. Do it only when you have an urgent project deadline. It's not a wise career move to be a clock-watcher or an OA5 (out at 5) kind of guy, but it is a good idea to make plans after work a couple of days each week. It will get you out the door at a reasonable hour and refocus your attention.

Whether you plan to go out for a beer with your colleagues, workout at the gym or volunteer at a local shelter, making plans allows you to shift emotional and mental gears.

Eliminate excesses
10 -- Listen to your body
If you feel ill or tired, do something about it. You're not doing anyone any good by turning up at work or football practice with a hacking cough. If you feel exhausted or are suffering from insomnia, remember that stress can manifest in physical symptoms and you may need some time off.

11 -- Eat well
If you find that you've developed a habit of drinking or eating too much, commit to cutting back a little. It's not always necessary to make major lifestyle changes; even minor adjustments can improve your health and well-being.

12 -- Exercise
Go to the gym or get involved in a sport. Spend time outdoors -- it's a good balance to life in the city. Take a walk in a city park, take a drive in the country or plan a relaxing weekend getaway in the mountains or at the beach. Turn the cellular phone off and enjoy the serenity. Breathe deeply and, for a few minutes, let go of all your worries. Exercising and reenergizing by doing something completely different will help you feel better.

Outdoor activities relieves stress and depression

A balancing act:
"The price of anything 

is the amount of life you exchange for it." 
                                                           -Henry David Thoreau

Many of us are workaholics and need to find the right balance of work and personal obligations. We need to allocate our time in a way that honors our commitments to our employers, to others and to ourselves.

Just a few small changes may be enough to make you feel more in control of your life, more relaxed and more fulfilled. For the good of your physical, mental and emotional health, assess all your needs and prioritize what's important to you. The benefits of achieving balance in your life will be worth it.


Read more
Balance Life , How To Balance Life , Relaxation , Photo Galleries , Ways To De-Stress ,Ways To Relax , Work Life Balance , Canada Living News


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Freitag, 26. April 2013

Gesundheitsvorsorge seiner Mitarbeiter investieren: Firmen investieren in Fitness der Belegschaft

Die Gesundheit der Angestellten
rückt zunehmend in den Fokus der Chefs.

Limbach-Oberfrohna.

Der Hersteller von Motortechnik, Continental, will in seinem Werk in Limbach-Oberfrohna stärker in die Gesundheitsvorsorge seiner Mitarbeiter investieren. So soll Ende Juni ein Fitnessraum eröffnet werden. Darin werden sich laut Personalleiterin Andrea Herrmann Fitnessgeräte und eine Tischtennisplatte befinden. Außerdem sollen Trainer und Physiotherapeuten eingesetzt werden, die Kurse und Rückenschule anbieten. "Hier wird es einen genauen Stundenplan geben, so dass alle Schichtarbeiter die Möglichkeit haben, daran vor dem Spätdienst oder nach dem Frühdienst teilzunehmen", erläutert sie. "Die Fitnessgeräte sind für die Mitarbeiter kostenlos, die Physiotherapie und der Personal-Trainer müssen zunächst bezahlt werden", so Andrea Herrmann.

Gesundheitsvorsorge fitnessgeräte

Ein Gesundheitsmanagement im Unternehmen organisiert bereits jetzt Sportangebote wie eine wöchentliche Laufgruppe und Massagen. "Gesunde Mitarbeiter sind zufriedener und leistungsstärker. Durch die demografische Entwicklung und ein Drei-Schicht-System, dem zwei Drittel unserer Angestellten ausgesetzt sind, ist es notwendig und wichtig, sich mit der Mitarbeitergesundheit auseinanderzusetzen", sagt Andrea Herrmann.

Für die Gesundheitsvorsorge hat Continental in dieser Woche eine Rahmenvereinbarung mit der Krankenkasse AOK Plus unterschrieben. "Wir wollen künftig die Projekte von Continental, die auf die Gesundheit der Mitarbeiter zielen, finanziell unterstützen", sagt Vertriebsleiterin Kristin Hessel. In der Praxis bedeutet das unter anderem, dass Mitarbeiter die Gebühren für Gesundheitsangebote zwar erst bezahlen müssten, das Geld aber über die Kasse erstattet bekämen. Bisher hätten in der Region Chemnitz zehn weitere Betriebe ähnliche Rahmenvereinbarungen geschlossen, sagt sie.

Obwohl nur etwa die Hälfte der von der "Freien Presse" befragten Betriebe in betriebliche Gesundheitsfürsorge investieren - dabei vor allem die großen - scheint das Thema deutschlandweit immer wichtiger zu werden, was auch der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) bestätigt.
Massage bis zu Gesundheitstagen

Vor allem große Betriebe dabei

Beim Telekommunikations-Dienstleister Komsa arbeitet ein ehrenamtliches Sport- und Gesundheitsteam Sportangebote für die Belegschaft aus, erklärt Pressesprecherin Katja Förster. Das Angebot reicht von Massage bis zu Gesundheitstagen, an denen sich Mitarbeiter über Ernährung und Sportangebote informieren könnten. Zudem zahlt die Komsa demnach Hallenzeiten für Volleyball- und Fußballteams.

Beim Limbacher Sonnenschutzhersteller Warema gibt es neben Yoga-Kursen ein internes Bildungsprogramm mit Seminaren über gesundes Essen und mentale Fitness, sagt Pressesprecherin Sandra Achstetter. Auch Warema kooperiert mit der Krankenkasse. "Im Arbeitskreis Gesundheit besprechen die Abteilungsleiter und Mitarbeiter der AOK Themen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen", so Achstetter.

Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Südwestsachen, Sabine Zimmermann, begrüßt diese Schritte: "Die Betriebe bemerken, dass die Gesundheitsvorsorge ihrer Mitarbeiter wichtig ist, besonders im Hinblick auf die Vorbeugung vor Krankheitsausfällen und der Rente mit 67." Allerdings reiche es nicht, Sport und Rückenschule anzubieten. Ein großes Thema sei Stress am Arbeitsplatz, betont Zimmermann. "Stress ist ein wesentlicher Faktor dafür, dass Menschen arbeitsunfähig werden und den Eintritt ins Rentenalter nicht schaffen." Betriebe müssten Konzepte entwickeln, wie Mitarbeiter ihr Arbeitspensum ohne Stress bewältigen und in Problemfällen psychosoziale Beratungen nutzen können.

Angebote zur Stressbewältigung

Auch für psychische Probleme gibt es erste Angebote:
So arbeitet Warema mit den Sozialarbeitern der Diakonie Chemnitz zusammen. Die Mitarbeiter können sich dort bei persönlichen Problemen an die dortigen Ansprechpartner wenden, so Ulrike Lachnitt, die für die Koordination des Projekts bei Warema verantwortlich ist. Zu den Problemfällen zählt sie Ängste, Zwänge und Sorgen genauso wie Konflikte im Arbeitsleben, psychische Belastung und Suchtprobleme.

Auch bei Continental wird eine solche Beratung bei Themen wie Stress, Mobbing oder Burnout angeboten. "Ein externer Sozialberater hat feste Sprechzeiten am Standort und betreut die Mitarbeiter vor Ort", sagt Pressesprecherin Susanne Reimann. "Der Sozialberater vermittelt bei Bedarf an entsprechende Fachärzte weiter."

Bei der Komsa gibt es kein vergleichbares Angebot. Bei Konflikten in der Belegschaft seien die Team-Coaches die richtigen Ansprechpartner, sagt Katja Förster. Das seien langjährige Mitarbeiter mit Erfahrung in der Personalführung.


           erschienen am 25.04.2013 (Von Steffi Hofmannund Christian Mathea)
Artikel Link: Freier Presse

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Donnerstag, 25. April 2013

Tipps: Was gegen Stress und Frust im Job hilft

1. Zur Chefsache machen

Am meisten gegen ungesunden Stress kann tun, wer selbst Chef ist. Gutes Führungsverhalten hängt ebenso wie der Erfolg von Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements ganz eng an Verhalten und Einstellung der Firmenleitung.

2. Eigenes Verhalten reflektieren

Wer sich im Mittelmanagement von Vorgesetzten nicht anerkannt und gestresst fühlt, sollte reflektieren, ob er für seine Mitarbeiter ebenfalls ein Stressfaktor ist. Nur wer das erkennt, kann beitragen, eine negative Firmenkultur aufzubrechen.

3. Kommunikation

Der Kern guter Führung ist Kommunikation. Wichtiger Grundsatz: Kontakt ist wichtiger als aufgesetztes Lob. Zugleich gilt: Geplanter und standardisierter Kommunikationsfluss sichert speziell im Großbetrieb, dass niemand von Infos abgeschnitten ist.

Office Life

4. Stopptafel aufstellen

Ängste am Arbeitsplatz führen häufig zu negativen Gedankenschleifen. Beim Auftreten dieser Denkmuster sollte man sich ganz bewusst eine Stopptafel aufstellen, um die mentale Abwärtsspirale zum Stillstand zu bringen (Mind-Management).

5. Sport und andere Alternativen

Damit die manchmal unvermeidlichen Probleme im Betrieb nicht andere Lebensbereiche infizieren, braucht man Alternativen und Ablenkungen: Coach Claudia Daeubner empfiehlt neben Sport auch Holzhacken oder Rasenmähen.

6. Nein sagen lernen

Wer im Job unter immer mehr Aufgaben, Zeitdruck und höheren Anforderungen leidet, muss sich abgrenzen, zu Überstunden und Zusatzaufgaben auch einmal "Nein“ sagen. In letzter Konsequenz: "Nein“ zum krankmachenden Job und kündigen!
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Dienstag, 23. April 2013

Gesundheitliches Risiko durch Stress am Arbeitsplatz

Belastungssituationen im Job können sich negativ auf das Herz-Kreislauf-System und den Stoffwechsel auswirken. Über direkte und indirekte Signalwege führt Stress zu einer Entzündungsreaktion im Körper, die unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen kann.

Neuherberg – Zu diesen Ergebnissen kommen Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München nach Auswertung von Daten einer bevölkerungsbasierten Kohortenstudie. Die Studie basiert auf einer Langzeitbeobachtung von über 950 Personen innerhalb der bevölkerungsbasierten Kohortenstudie MONICA/KORA. Dr. Rebecca Emeny, von der Arbeitsgruppe ‚Mental Health‘ unter der Leitung von Prof. Dr. Karl-Heinz Ladwig am Institut für Epidemiologie II (EPI II) am Helmholtz Zentrum München (HMGU), analysierte dazu Daten aus Fragebögen zur psychischen Belastung am Arbeitsplatz sowie Konzentrationen entzündlicher Biomarker im Blut.
Es zeigte sich, dass gesunde Arbeiter, die im Berufsleben Belastungen ausgesetzt waren, deutlich erhöhte Entzündungsparameter aufwiesen und ein verdoppeltes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hatten.

Mehr als die Hälfte der Teilnehmer gab an, psychische Belastung und Stress am Arbeitsplatz zu erfahren. Stress gilt als kardiovaskulärer Risikofaktor.
Seine Folgen werden sowohl direkt über eine Aktivierung von Botenstoffen, als auch indirekt über ein stressbedingt ungesundes Verhalten vermittelt.

Insbesondere für erhöhte Konzentrationen von CRP (C-reaktives Protein), einem Entzündungsmarker, fanden die Wissenschaftler eine deutliche Assoziation mit Stress und können damit eine stressbedingte Entzündungsreaktion des Organismus nachweisen. Die berufliche Belastung führte zudem zu schädlichen psychischen Effekten wie Depressionen und Schlafstörungen, sowie ungesundem Verhalten, beispielsweise körperlicher Inaktivität. Sportliche Aktivität, wenn sie regelmäßig mindestens eine Stunde pro Woche betrieben wurde, reduzierte die Entzündungsaktivität deutlich. Die Unterschiede für das gesundheitliche Risiko zwischen Menschen mit und ohne Stressbelastung blieben aber trotzdem erhalten.

Mit ihrer Analyse leisten die Wissenschaftler am HMGU einen wesentlichen Beitrag zu einem tieferen Verständnis der stressbedingten Reaktionen im Körper. „Die Erkenntnisse aus dieser Studie liefern wichtige Ansatzpunkte, um präventive Maßnahmen zu finden, die vor stressassoziierten Erkrankungen, wie der koronaren Herzerkrankung, schützen“, sagt Emeny, Erstautorin der Studie.

Umweltfaktoren und Lebensstil tragen wesentlich zu der Entstehung weit verbreiteter Erkrankungen in Deutschland, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes mellitus, bei. Ziel des Helmholtz Zentrums München ist es, neue Ansätze für Diagnose, Therapie und Prävention der großen Volkskrankheiten zu entwickeln.

Original-Publikation: Emeny, R.T. et al. (2013), Contributions of Job Strain and 9 Emerging Biomarkers of Coronary Events in Healthy Workers: the MONICA/KORA Augsburg Case-Cohort, Psychosomatic Medicine, 75(3):317-25
Emeny, R.T. et al. (2012), Job strain associated CRP is mediated by leisure time physical activity: Results from the MONICA/KORA study, Brain, Behaviour, and Immunity, 26, 1077-1084

 Artikel Link: Redakteur: Doris Popp Vogel Business Media

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Montag, 22. April 2013

Stress – und Burnoutprävention im Alltag ,auf dem Arbeitsplatz und als Wirtschaftsfaktor

Mit den Business Doctors sind sie so schnell aus der Stress und Burnout Tretmühle wie diese Prestige Cars fahren.
Stress – und Burnoutprävention im Alltag ,auf dem Arbeitsplatz und als Wirtschaftsfaktor ,fußend auf nunmehr 10 berufsgruppenspezifischen Stress und Burnoutstudien ,prägt die die Arbeit der Business Doctors.

In ihrem Bericht “Prävention als Wirtschaftsfaktor” verweisen die Business Doctors darauf, dass Ängste, Stress Depressionen, Präsentismus und letztendlich Burnout zunehmend die Krankenstandsstatistiken dominieren. 
Darauf Bezug nehmend alarmieren Berichte über ständig steigende und bereits gefährliche Ausmaße annehmende und ausufernde Kosten Die WHO spricht von der Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts, die schon epidemische Ausmaße angenommen hat und sich weltweit an die erste Stelle aller Erkrankungen gereiht hat.


Zahlen, die zum Handeln zwingen:

Das Hamburgsche Welt Wirtschafts Institut HWWI zeigt in seinem Anfang Juni veröffentlichten Bericht auf, dass Leistungseinbußen – bedingt durch psychosoziale Erkrankungen und Beeinträchtigungen im Jahr 2010 die deutsche Volkswirtschaft mit 364 Milliarden Euro, das sind 16% des BIP, belasteten. 
In Österreich haben die psychosozialen Erkrankungen 2010 um 19,8% zugenommen und die dadurch bedingten Krankenstände haben, gegenüber 12 Krankenstandstagen im österreichischen Durchschnitt, die Spitzenmarke von 38 Tagen pro Betroffenem und Jahr bereits überschritten. 

Die Business Doctors konnten in ihren berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien feststellen, dass z.B. Mitarbeiter in der IT-Branche, und im Handel besonders belastet sind, und auch hier die Kostenfalle erbarmungslos zuschlägt. Insbesondere zeigt die vertiefenden Genderstudie der Business Doctors auf, dass in verschiedenen Berufsfeldern, wie z.B. Banken und Versicherungen,daß Frauen gegenüber ihren männlichen Kollegen mit 21 % zu 9 %, besonders stark belastet sind.

Der Human Factor – Prävention gegen Kostenexplosion:

Vielfach ist nach wie vor festzustellen, dass Erkrankungen, und hier seien insbesondere die psychosozialen Erkrankungen erwähnt als Gott gegeben angesehen werden und man dies hinzunehmen habe. Angesichts der Tatsache, dass im Rahmen des Wertewandels und der Globalisierung der “Human Factor” eine zentrale Rolle eingenommen hat, ist der Prävention und einer zeitgemäßen Ausrichtung der Arbeitswelten das Wort zu reden. 

Wenn also die Ökomaschine Mensch zur wertvollsten Aktie eines Unternehmens – zumindest in unseren Breiten – mutiert ist, hat der ” Human Factor ” an Bedeutung für nachhaltigen Unternehmenserfolg, die Positionierung der Arbeitskraft als Ökomaschine abgelöst. 

Diese Neuausrichtung sollte auch in der Beurteilung von Banken bei der Liquiditätssicherung, also bei Kreditvergaben, eine zentrale Rolle einnehmen. Davon jedoch sind wir leider noch weit entfernt. Dass neues Denken, neue Chancen schaffen kann, hat sich offensichtlich noch lange nicht herumgesprochen. Alte, nicht mehr zeitgemäße Denkstrukturen prägen insbesondere im KMU -Bereich den Wirtschafts Alltag. Know How ist heute in den permanenten Änderungsprozessen das Betriebskapital, keine Hallen ,Maschinen, oder Maschinenteile.
Um also das Human Capital bei der Stange zu halten, Renditen zu produzieren und Rücklagen für notwendige Investitionen zu schaffen, sollte die Mitarbeitergesundheit, insbesondere im psychosozialen Bereich, höchste Priorität haben.

Strukturen zum Erfolg

Will man den Trends der zunehmenden psychosozialen Belastungen erfolgreich gegensteuern, müssen neue Strukturen in die jeweiligen Arbeitsprozesse und Unternehmenskulturen implementiert werden.
Beginnend mit einer Statusanalyse (basierend auf den Studienergebnissen der jeweilig berufsgruppenspezifischen Studie der Business Doctors), können schnell und kostengünstig die stressauslösenden Faktoren in einem Unternehmen aufgezeigt werden. 
Die branchenspezifische Schwachstellenanalyse ,sowie der Branchenvergleich, getopt mit einem Gendervergleich, stellen die Basis für eine Potential und Konkurrenzanalyse im jeweiligen Marktsegment dar und wird auch als Grundlage für ein systemisches Konzept, Stress und Burnoutrisken zu stoppen,sowie zum Gegensteuern herangezogen. Derartige Maßnahmen werden meist auch durch BGF-Modelle in Deutschland und Österreich nachhaltig gestützt und gefördert.

Informationen:

Zahlen, Daten, Fakten zu den Studien, Studienergebnissen, wie auch zu den verschiedenen Seminar – und Changeprogrammen sind unter www.business-doctors.at abrufbar.
Der persönlichen Stress-, Arbeits- und Belastungstest kann kostenlos unter 
http://www.timeout-austria.at/tests/burnout.php abgerufen werden.

Business Doctors sind…

Die Business Doctors sind Vordenker und Wegbereiter in den Bereichen Marketing, Social- und Gesundheitsmarketing mit den Spezialthemen Prävention (z.B. Burnout), Prävention als Wirtschaftsfaktor und Präsentismus (krank am Arbeitsplatz ). 
Nach Durchführung einer der umfangreichsten berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien Europas, hat unser Unternehmen bereits einen Maßnahmenkatalog entwickelt, um dieser neuen “Volkskrankheit” gegen zu steuern.

Business Doctors bieten an…

- Stress und Burnout Sonderzählungen im Unternehmen + Maßnahmenkatalog
- BGF Maßnahmen in Unternehmungen ,eingebettet in das BGM des Unternehmens
- Reduktion von Produktivitätsverlusten mit Hilfe des Economic Fitness Programm
- Erschließung neuer Rationalisierungs- und Kosteneinsparungspotentiale durch Stress und Burnoutprävention
- Umfangreiche Seminar und Trainingsprogramme zur Stress und Burnoutprävention
- Gestaltung von Rekreationsräumen
- Durchführung von Change Programmen
- Entwicklung von Marketingkonzepten


Business Doctors treten ein für…

- eine gesunde und humane Arbeitswelt
- Prävention als Wirtschaftsfaktor
- Verminderung von Krankenständen bzw. Krankenstandstagen
- Verhinderung von Frühpensionen
- Neue Konzepte gegen die weitere Entwicklung von Stress und Burnout
- zeitangepasste CSR

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Business Doctors GmbH



Franz Karl Daublebsky
Schulgasse 15
8010 Graz
daublebsky@business-doctors.at
00436641012333
http://www.business-doctors.at










Quelle & Link: 

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Burnout gefährdet auch Mitarbeiter in KFZ-Betrieben
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Burn-out beginnt in der Kindheit

Burn-out unter Medizinern nimmt zu. 
Aber auch in anderen Berufen sind bestimmte Persönlichkeiten gefährdet. 
Bei der Ursachensuche rückt nun die Neurobiologie in den Blick.

Die Fortschritte der Medizin bringen es mit sich, dass Ärzte eine rasch zunehmende Zahl chronisch Kranker zu betreuen haben. 
Parallel dazu werden Ärzte selbst nicht selten chronisch krank, wie eine Reihe von Untersuchungen belegen. Es ist der als Modekrankheit beschriebene Symptomkomplex Burnout, der den Helfern zunehmend zu schaffen macht, wie es bei einem Symposium anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin kürzlich in Wiesbaden hieß.

Das Profil der Anforderung in der Arbeitswelt hat sich geändert, im Medizinbetrieb in besonderer Weise, worauf Ulrich Egle, Psychosomatiker der Celenus-Klinik in Gängenbach nachdrücklich hinwies. Mangelnder persönlicher Einfluss auf den Arbeitsablauf, administrative Zwänge, Verknappung der personellen Ressourcen und nicht selten auch der Mangel an Gratifikation, also Anerkennung der Tätigkeit, machen aus dem Berufsalltag eine Last.

Erhöhtes Risiko bei Ärzten

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Eine ausgeprägte Neigung, es anderen Recht machen zu wollen und eigene Bedürfnisse zu unterdrücken, das Gefühl unersetzbar zu sein und übermäßiges Engagement bis zur Selbstüberschätzung sind Risikofaktoren: Egle zitierte den amerikanische Arzt Tait Shanafelt von der Mayo-Clinic in Minnesota, der schrieb, just das, was Ärzte auszeichne, erhöhe das Risiko zur Entwicklung eines Burn-out. Ärzte neigen zum Perfektionismus, arbeiten überdurchschnittlich viel, stellen hohe Selbstanforderungen, glauben im Übermaß Verantwortung übernehmen zu müssen. Viele Mediziner gönnen sich nur selten Auszeiten.

Was von der Umwelt hoch geachtet wird, hat eine dunkle Kehrseite. 
Die Symptome des Burnouts sind unter Ärzten weitaus häufiger anzutreffen als in der Allgemeinbevölkerung. Jeder zweite Notfallmediziner und Allgemeinarzt ist betroffen („Archives of Internal Medicine“, Bd.172, S.1377)
Die Mehrzahl von Ärzten beklagt den Mangel an zeitlichem Spielraum für Privatleben. In Rheinland-Pfalz fanden Forscher depressive Beschwerden bei jedem vierten Hausarzt („Deutsches Ärzteblatt“, doi: 10.3238/arztebl.2010.0248).

Stress gehört zum Leben

Nach Ansicht von Psychosomatikern sind es vier seelische Grundbedürfnisse, die im modernen Arbeitsbetrieb unter Druck geraten. Dazu zählen Orientierung und Kontrolle über die Tätigkeit, der Wunsch nach Teilhabe und sozialen Beziehungen, das Streben nach Anerkennung im Austausch mit anderen und ausreichende Entspannungsmöglichkeiten. Die seien besonders im Medizinbetrieb bedroht.

Doch Stress gehöre zum Leben, meinte Egle. Burn-out entsteht erst dann, wenn Stress nicht bewältigt werden kann. Es handelt sich um ein Problem der Stressbewältigung. Dass Syndrom wird durch eine entsprechende Disposition begünstigt.
 Students

Die Fähigkeit, mit Stress umzugehen, wird bereits im sehr frühen Kindesalter gelernt. 

Dazu ist es notwendig, dass feste Bezugspersonen verfügbar sind, die Sicherheit vermitteln, eine stabile Bindung schaffen, Angst vor Gefahren und Neugierverhalten in ein Gleichgewicht setzen helfen. Ein positives Umfeld im Kindesalter ermöglicht es, reife Strategien zur Bewältigung von Konflikten zu entwickeln.

Belege im Tierversuch

Gegen den möglichen Einwand, es handele sich bei dieser Beschreibung nur um eine Art literarischer Deutung eines im Erwachsenenalter auftretenden Krankheitssymptoms, verwies Ulrich Egle auf eine Fülle neurobiologischer Studien aus jüngster Zeit, in denen Forscher eine hirnphysiologische Kausalkette offen legen konnten - vom frühkindlichen Trauma bis zum Symptom seelischer Erkrankung im Erwachsenenalter. 
Im Tierversuch exprimieren Rattenjungen eine größere Zahl von Glucocorticoidrezeptoren, der Spiegel an Oxytocin steigt, wenn sie mit ihren Eltern länger kuscheln und eine ausreichende Fellpflege durch die Mütter betrieben wird. 
Auch die Hirnforschung am Menschen belegt den Zusammenhang zwischen körperlichem Stress, der Höhe von Cortisolspiegeln, psychischem Stress und Schädigungen an spezifischen Hirnarealen („Neuroimage“, doi: 10.1016/j.neuroimage.2009.05.074).

In klinischen Studien haben Psychiater den Zusammenhang von frühkindlichen Stressfaktoren und gesundheitlichem Risikoverhalten im Erwachsenenalter nachgewiesen. 
Stress lässt die Rate von Alkoholmissbrauch, Drogenmissbrauch und Übergewicht und das Risiko der Suizidalität steigen. Studien dieser Art belegen einen psychobiologischen Zusammenhang mit der krankhaften Stressbewältigung. Dabei spielt das Cortisol eine bedeutende Rolle, aber auch die bei Entzündungen wirksamen Zytokine, vegetative Nervenreize und eine Vielzahl von Hormonen.

Zusammenhang mit der Lebenserwartung
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Zudem machten Wissenschaftler die Beobachtung, dass frühkindlichen Stressoren im Erwachsenenalter zu einer rascheren Verkürzung der Länge der Telomeren führen, der Enden von Chromosomen, die die Lebenserwartung mitbestimmen („Physiology and Behaviour“, doi: 10.1016/j.physbeh.2011.11.016). Personen mit ungünstigen frühkindlichen Erfahrungen kommen also mit Belastungen im Erwachsenenalter schlechter zurecht - und leben kürzer. 
Dies bestätigten Wissenschaftler erst kürzlich bei Personen, die etwa durch die Betreuung dementer Familienangehöriger belastet waren („Psychosomatic Medicine“, doi: 10.1097/ PSY.0b013e31820573b6). 

Alle die Befunde unterstützen die Hypothese der modernen Psychosomatik, die einen kausalen Zusammenhang zwischen frühkindlichen Stressfaktoren und späteren seelischen Erkrankungen und der Lebenserwartung erkennt.

Ungünstige Stressbewältigung kann in verschiedenem Gewand in Erscheinung treten. Nicht nur Burnout, auch die Fibromyalgie war einmal eine Modekrankheit. In den neunziger Jahren wurde sie von dem amerikanische Rheumaarzt Frederick Wolfe als körperliches Syndrom beschrieben. 
Noch heute wird sie gerne als körperliche Erkrankung von Ärzten gedeutet, wenn sie nicht mehr weiter wissen. Wolfe nannte typische Schmerzen bei Druck auf Spannungspunkte am Rumpf, die für die Diagnose wegweisend seien. Es wurde eine besondere Form des Weichteilrheumatismus unterstellt. Mittlerweile hat Wolfe seine Einschätzung wieder zurückgenommen, wie Egle berichtete. Wolfe musste eingestehen, er habe die psychosozialen Stressfaktoren des Syndroms unterschätzt. Fibromyalgie sei eine psychosoziale Krankheit, kein körperliches Syndrom. Wichtig ist aber die Erkenntnis, die körperlichen Symptome in entsprechender Weise zu deuten.

Freie Tage und Zeit für Austausch
Rural self portrait

Aus den Erkenntnissen der Psychosomatik und Neurobiologie ergeben sich nach Ansicht von Egle eine Reihe von Schlussfolgerungen für die Arbeitswelt, vornehmlich auch für den Medizinbetrieb. Es geht um eine berufliche Burn-out-Prävention. Bei der Organisation des Betriebes seien Zeiten für Notfälle freizuhalten, gegebenenfalls sei auch ein kategorischer Stopp für die Aufnahme neuer Patienten zu bedenken, freie Tage seien einzuplanen und Zeit für den Austausch mit Kollegen zu berücksichtigen.

Auch könne ein Training zur Verbesserung kommunikativer Fähigkeiten helfen.

In Wiesbaden wies die Nachfrage einer ärztlichen Kollegin auf einen weiteren gesellschaftlichen Zusammenhang hin. Wenn Ärztinnen berufstätig sein wollen, müssen sie ihren Nachwuchs in frühestem Alter in andere Hände geben. Nicht nur, dass es zu wenig Kindertagesstätten gibt, sie sind zudem noch schlecht ausgestattet. 

La hora del almuerzo

Eine Bezugsperson für etwa zehn Säuglinge und Kleinkinder sei zu wenig, beklagte Egle. 
Es gelte jetzt, Geld in die Hand zu nehmen. Andernfalls werde man in dreißig Jahren das Resultat sehen. Dann werde es weit teurer.


Weitere Artikel
Aggressionsforscher Jens Weidner: „Bissigkeit schützt vor Burn-out“
Massenphänomen Burnout: Erschöpft, ausgebrannt, arbeitsmüde


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Donnerstag, 18. April 2013

Bessere leistung: Die positive Seite von Stress

US-Forscher fanden im Tierexperiment heraus:
Wenn Stress nur vorübergehend ist, dann wachsen in wichtigen Bereichen des Gehirns neue Nervenzellen.
 

Es scheint eine wichtige Überlebensstrategie zu sein: 
Wer kurzfristig in Stress versetzt wird, der entwickelt ungeahnte Kräfte und Fähigkeiten. Im Gehirn zum Beispiel entwickeln sich in einer solchen Situation Stammzellen weiter in neue Nervenzellen und die geistige Leistungsfähigkeit nimmt zu. Das haben US-Forscher um Daniela Kaufer von der University of California in Berkeley in Experimenten mit Ratten herausgefunden.

Wie sie im Online-Fachmagazin eLife berichten, untersuchten sie bei Nagern die Folgen von akutem Stress, indem sie einige Stunden lang verhinderten, dass die Tiere sich bewegten. Dadurch stieg der Pegel des Stresshormons Cortisol im Blut an. 
Gleichzeitig entstanden im Gehirn doppelt so viele neue Nervenzellen wie in stressfreien Situationen – und zwar vor allem in dem für das Gedächtnis wichtigen Hirnbereich Hippocampus.
 „Die neuen Nervenzellen helfen zwar nicht direkt, mit der Situation fertig zu werden, sie wappnen aber für ähnliche künftige Situationen“, sagt Daniela Kaufer. Denn es zeigte sich, dass die Tiere zwei Wochen später besser in Gedächtnistests abschnitten.

Zu viel Stress führt zu Depressionen


Wie ihr Team herausfand, leitet das bei Stress vermehrt gebildete Protein FGF2 das Wachstum der neuen Nervenzellen ein. Frühere Studien lassen Forscher vermuten, dass ein Mangel an diesem Eiweiß mit Depressionen zusammenhängt.

Kaufer betont, dass es offenbar große Unterschiede zwischen akutem und chronischem Stress gibt. 
Denn wenn der Druck dauerhaft anhält, geschieht genau das Gegenteil von dem, was die Forscher jetzt beobachteten: Die Entstehung neuer Nervenzellen im Hippocampus wird unterdrückt. Kaufer:
 „Stress kann bewirken, dass man sich besser fühlt. Aber das hängt davon ab, wie stark er ist, wie lange er anhält und wie er empfunden wird.“
Artikel Link: BERLINER ZEITUNG
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Bewegungsmuffel riskieren, tödlich zu erkranken


Durch Bewegungsmangel sterben laut einer neuen Studie jährlich fünf Millionen Menschen.

Betroffen sind vor allem Frauen. 
Sie ergeben sich offenbar häufiger 

als Männer ihrem inneren Schweinehund.



Sich auszuruhen ist wichtig. Sich regelmäßig zu bewegen, sollte deshalb aber nicht vergessen werden.                                                                                                                 Foto: Picture-Alliance Bild teilen

Demnach sind etwa zehn Prozent der Todesfälle weltweit auf mangelnde körperliche Betätigung zurückzuführen.
Drei von zehn Menschen über 15 Jahren bewegten sich nicht ausreichend, bei den 13- bis 15-Jährigen seien es sogar vier von fünf.


Ein Drittel der erwachsenen Weltbevölkerung

ist körperlich inaktiv. 


Laut einer am Mittwoch von der britischen Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlichten Studie kostet dieser "Couch-Potato-Lebensstil" jährlich rund fünf Millionen Menschen das Leben.

Frauen sind weniger aktiv

Körperlich inaktiv ist der Studie zufolge, wer nicht mindestens fünf Mal die Woche einer gemäßigten oder drei Mal die Woche einer kräftigen körperlichen Tätigkeit nachgeht.
Demnach ist Inaktivität bei Frauen häufiger als bei Männern und nimmt im Alter zu.

Eine zweite Studie verglich den Einfluss körperlicher Aktivitäten auf  verschiedene Krankheiten. 2008 war demnach mangelnde Bewegung für mehr als 5,3 Millionen der weltweit insgesamt 57 Millionen Todesfälle verantwortlich. 

Inaktivität verursacht den Forscher zufolge sechs Prozent der Fälle von koronarer Herzkrankheit, sieben Prozent der Typ-2-Diabetes sowie zehn Prozent der Brust- und Dickdarmkrebsfälle.

Damit sich die Menschen ausreichend körperlich betätigen, statt ständig mit dem Auto zu fahren oder vor dem Computer zu sitzen, empfehlen die Wissenschaftler die Sicherheit für Fußgänger und Fahrradfahrer durch geeignete Maßnahmen zu erhöhen, den Schulsport stärker zu fördern und mehr Trainingsplätze kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Artikel Link: DIE WELT.de
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Dienstag, 16. April 2013

Burn-out-Prävention: Verantwortung für Personaler

12.04.2013 | 17:27 | (Die Presse)
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Eine der größten Herausforderungen für das HR-Management
ist die Prävention von Burn-out bei Mitarbeitern.

Aus dem Archiv:
HR-Management: Verbrannte Erde muss nicht sein (12.04.2013)
FH Campus Wien setzt auf Gesundheit (22.03.2013)
Das weite Land der Seele (12.10.2012)

Laut Ärztekammer leiden rund 500.000 Österreicher unter dem Burn-out-Syndrom, weitere 1,1 Millionen sind gefährdet. Eine aktuelle Wifo-Studie geht von einem wirtschaftlichen Schaden von 3,3 Milliarden Euro aus. 
Am 1. Jänner 2013 ist daher – und um den Betroffenen früh genug helfen zu können – einen Novelle zum Arbeitnehmerschutzgesetz in Kraft getreten, die verpflichtende Evaluierungen psychischer Belastungen und Gefährdungen am Arbeitsplatz vorsieht.

Bei der Ermittlung und Beurteilung der Stressoren am Arbeitsplatz sind zwar Arbeitspsychologen als Fachleute beizuziehen – diese wirken an der Feststellung und Bewertung psychischer Belastungen mit, bei der Festlegung der Maßnahmen zur Verhütung dieser Gefährdungen sowie bei der Aktualisierung der Evaluierung –, doch auch mit dieser Fachhilfe müssen sich die Unternehmen zwangsläufig mit der Problematik auseinandersetzen. Und etwa konkrete Präventivmaßnahmen setzen oder die firmeninternen Strukturen und Abläufe überdenken.

WEITERE INFORMATIONEN UNTER
www.boep.or.at/arbeitspsychologie
www.wko.at
www.hrdevelopment.at
www.arbeiterkammer.at
www.wellworking.com/arbeitspsychologie

"Die Presse", Print-Ausgabe, 13.04.2013

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die Business Doctors empfehlen diesen Artikel allen Personalverantwortlichen.
Es geht um das Human Capital in den Firmen und die kostspieleger werdenden Human Recourses in den Unternehmen.


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Montag, 8. April 2013

Statistisches Bundesamt legt Gesundheitskosten 2011 vor

veröffentlicht am 8. April 2013 um 09:29

Rund 3.590 Euro hat jeder Bundesbürger im Jahr 2011 an Kosten verursacht. 

Das ist eine Steigerung von 60 Euro im Vergleich zu 2010, wie eine Untersuchung des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden jetzt ergab. 

Folglich sind auch die Gesamtausgaben auf dem Gesundheitssektor gestiegen, hier betrug die Zunahme 1,9 Prozent oder 5,5 Milliarden Euro. Insgesamt machten sie im Jahr 2011 rund 293,8 Milliarden Euro aus. 

Im Gegenzug ist der Anteil der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt aber um 11,3 Prozent gesunken, was auf die solide Entwicklung der Wirtschaft zurückzuführen ist. Mit rund 57 Prozent der Ausgaben entfällt der Löwenanteil im Jahr 2011 auf die Krankenkassen, das macht Ausgaben in Höhe von 168,5 Milliarden Euro aus. 

Den stärksten Anstieg unter den Trägern der Ausgaben hatte die Private Krankenversicherung zu verbuchen, sie hatte 27,7 Milliarden Euro oder neun Prozent zu zahlen.


Mit knapp 50 Prozent der Ausgaben machen ambulante Einrichtungen wiederum einen großen Anteil im Gesundheitswesen aus. Der höchste Ausgabenposten entfällt auf die Arztpraxen, rund 37 Prozent entfielen immer noch auf den stationären Sektor. Zum wichtigsten Akteur entwickelten sich die Krankenhäuser, hier stiegen die Ausgaben auf 76,8 Milliarden Euro an.

Diese Zahlen verdeutlichen vor allem einen Trend, der sich seit Jahren widerspiegelt: 
Die Ausgaben für Gesundheit steigen an. 

Ein erheblicher Teil entfällt auf die Kliniken, doch auch die PKV nimmt als Träger der Kosten einen immensen Anteil auf sich. Damit bestätigen die Zahlen des Statistischen Bundesamt einmal mehr den landläufig bekannten Ansatz, dass das Gesundheitssystem immer mehr Kosten zu schultern hat und deshalb immer höhere Zuzahlungen von den Versicherten verlangt. 
Überraschend sind die Ergebnisse dann auch nicht, doch sie verdeutlichen den Handlungsbedarf, der hier im Rahmen der Gesundheitspolitik gegeben ist.

Man darf gespannt sein, welchen Weg die Politik spätestens nach der nächsten Bundestagswahl nehmen wird.

Artikel Link: Medical Observer Online
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