Samstag, 27. September 2014

Teures Multitasking: 450 Milliarden US-Dollar kostet die kleine Ablenkung zwischendurch [Infografik]

Konzentration ist alles: 
Wer sich konzentriert und nicht gezwungen ist, ständig Multitasking zu praktizieren, erledigt seine Aufgaben effektiver und stressbefreiter. 
Eine Infografik liefert Zahlen.

Wer Multitasking kann, ist klar im Vorteil – denn in vielen Büros sind Vorgesetzte und Angestellte gleichermaßen gezwungen, sich in dutzende Aufgabenstellungen am Tag hineinzuversetzen und sie parallel zu erledigen. Tatsächlich können aber die wenigsten diesen Umstand vernünftig handhaben. Sich nicht auf eine Sache länger konzentrieren zu können, bedeutet schlichtweg, dass Personen auch länger brauchen, um sie zu vollenden. So weit, so bekannt. 

Was viele allerdings in dem Zusammenhang weniger ahnen dürften ist, dass ein Großteil der zusätzlichen Zeit benötigt wird, um sich nach einer Unterbrechung wieder in die Aufgabe hineinzudenken.



Multitasking kostet Zeit, und Zeit ist Geld

Laut Forschern benötigen Menschen durchschnittlich bis zu 25 Minuten, um gedanklich wieder in der eigentlichen Aufgabenstellung zu sein. 

Das hängt natürlich sehr davon ab, woran die Person arbeitet: 
Ein Kreativarbeiter, der in eine bestimmte Art von Stimmung versetzt werden muss, um seine Arbeit zu vollenden, wird mehr Zeit benötigen als eine Person, die Akten abheftet. 

Dennoch wird jedes Mal ein Neustart angesetzt, der Zeit frisst. Und Zeit ist ja bekanntlich Geld – wie der Collaboration-Tool-Anbieter fuze.com in seiner Infografik aufzeigt, sollen es jährlich sogar 450 Milliarden US-Dollar in Bezug auf die gesamte Weltwirtschaft sein, die Unternehmen durch die Tücken des Multitaskings durch die Lappen gehen. 
Ein Blick auf die Grafik lohnt sich.



Original Artikel: T3N.de



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Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 


SYMPOSIUM WEB-APP (Klick)
(Scan QR-Code)


Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at

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Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


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Mittwoch, 24. September 2014

Was erwartet den Besucher des Symposiums 2014 Friedensburg-Schlaining, Österreich?

Information – Diskussion und praktikable Problemlösungsansätze prägen das Symposium 2014, das unter dem Titel Gesundbleiben – Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft vom 16. – 17. Oktober in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird. 

Dieses Symposium zeigt vom Personalisten über Führungskräften, Unternehmern, Studenten bis hin zu jedem Betroffenen neue Wege und neue Chancen auf, auch morgen noch gesund und wettbewerbsfähig zu sein. 


Seit 2008 dümpelt Europa, aber auch die globale Wirtschaft in einem permanenten Krisenszenario mit nur geringen prozentualen Verbesserungen, die in den Statistiken zumeist nur hinter den Kommastellen ihren Niederschlag finden, dahin. 

Rettungsschirme, hektisch einberufene Krisensitzungen, hilflose, dafür aber umso teurere, teilweise jedoch kontraproduktive Aktionen und Alibiaktionen dominieren den politischen Alltag und prägen die täglichen Horrorszenarien von Kriegsschauplätzen, Flüchtlingskatastrophen noch nie dagewesenen Ausmaßes und Entlassungswellen in den Industrienationen,etc. , die von den Medien kolportiert werden. Symptome werden, wie z.B. in der Behandlung von psychischen Belastungen praktiziert, bekämpft und nicht nach den Ursachen gesucht. Ganzheitlich neue und zeitadäquate Diagnosen werden nur zögerlich durchgeführt und davon ausgehend zu selten problemspezifische Maßnahmen ergriffen. 

Gesellschaftliche und soziale Veränderungen werden nur bedingt berücksichtigt. 

Die Tatsache, dass Kosten für die kurative Behandlung von psychischen Erkrankungen in der OECD bereits bei 5.200 Mrd Dollar pro Jahr ( OECD Studie Juli 2014 ) –in Österreich steuern wir heuer die 10 Milliardenmarke an - liegen, wird offensichtlich hilflos negiert. 

Dieses Symposium will hier die Dinge beim Namen nennen und widmet sich zum einen den Ursachenanalysen, und bietet zum anderen neueste Strategien und Möglichkeiten mit nachvollziehbaren Konzeptionen der Entwicklung gegen zu steuern, damit man auch morgen dem globalen Wettbewerb gewachsen ist und konkurrenzfähig bleibt. 

Schwerpunkte und Kerninhalte:
  • Veränderungen der Arbeitswelten, Auswirkungen auf den Standort Österreich
  • Kostenentwicklungen und Leistungseinbußen durch Stress, Präsentismus und psychosoziale Erkrankungen. Was kostet das für ein KMU.
  • Der Einfluss der Wertschätzung auf den Unternehmenserfolg
  • Bildung, Krankenstände, Motivation und Demotivation
  • Auswege aus der Krise, neues Denken und neue Strategien schaffen neue Chancen. 
Was man sich sonst in vielen Seminaren, Trainings, Workshops, oder durch zeitaufwendige Lektüre von unzähligen Fachartikeln, Büchern, etc. mühsam erarbeiten muß, erhält man auf diesem Symposium geballt und perfekt aufbereitet von den Besten ihres Faches. 

Weitere Informationen ,Buchung ,etc, unter:

Informationen rund um das Symposium finden Sie auf:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour

Anmeldungen direkt unter:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/buchung/buchung.php

Business Doctors TV - Diskussion
https://www.youtube.com/watch?v=V7_Uo3n3fLc


12 Schwerpunkte 

zum Symposium 2014 Friedensburg-Schlaining



Heute und in den Wochen bis zu dem Symposium 2014 bereiten wir in 12 Themenschwerpunkten die zentralen Inhalte zu dieser hochkarätigen Veranstaltung, gleichsam als Einführung auf. 

Nachfolgend werden die Schwerpunktthemen kurz angerissen, um dem Interessenten die Möglichkeit zu bieten, sich schon im Vorfeld auf diese Veranstaltung einzustimmen.


Das 3. Symposium 2014 Friedensbug-Schlaining der Business Doctors, das im Rahmen des Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten unter dem Title “Gesund bleiben” mit dem Thema “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” vom 16.-17. Oktober 2014 auf der Friedensburg Schlaining stattfindet.

Gesundheitsexperten, Personalisten, Vertretern von Unternehmen, Führungskräften und Vertretern von Betriebskörperschaften, sowie all jenen, die auf dem Gebiet der Stress- und Burnoutprävention tätig sind, eine Plattform zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch im Rahmen von Podiumsvorträgen, sowie in Foren und Workshops die Gelegenheit, sich zu den neuesten Entwicklungen der Stress- und Burnoutforschung zu informieren.

Die sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen, sowie vor allem auch die kostenrelevanten Bereiche der Prävention von psychosozialen Erkrankungen als Wirtschaftsfaktor, sind die Schwerpunkte dieser hochkarätigen Veranstaltung. 

In den nächsten Wochen bis hin zum Symposium 2014 werden wir in 12 Schwerpunktartikeln die zentralen Themen dieser Veranstaltung inhaltlich aufbereiten, um Leser und Besucher einzustimmen und in diese hochkarätigen Inhalte einzuführen. 



In dem nachfolgenden Überblick führen wir den interessierten Leser mit den Inhalts Schwerpunkten zu diesen Themenfeldern ein.

1. Wie gut geht es uns eigentlich?

Betrachtungen zu den sozialpolitischen Veränderungen in unseren Gesellschaften. Zur Einführung zum Symposium 2014 der Business Doctors auf der Friedensburg Schlaining

Es ist unserer Gesellschaft in den Indurstrienationen noch nie so gut gegangen wie heute, und trotzdem scheint es uns noch nie so schlecht zu gehen wie jetzt. Betrachtungen zu den solzialpolitischen Veränderungen von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft. 
Hier wird am ersten Tag des Symposiums von führenden Spezialisten aus Wirtschaft wissenschaft und Politik eine Bestandsaufnahme gemacht. In dem in den nächsten Tagen erscheinenden Artikel, wird dazu eine Einführung gegeben.



2. Im Schweiße Deines Angesichts…

Fortschritt oder Rückschritt? 
Darüber wird von Topreferenten im Symposium 2014 der Business Doctors diskutiert und referiert. 
Haben wir die Fesseln der vorindustriellen Arbeitswelten abstreifen können oder befinden wir uns auf einem - wie es bei näherem Hinsehen, beklemmenderweise scheint - menschenverachtenden Rückschritt? 
Ist ein Vergleich mit der Ära von Friedrich Engels für unsere Gesellschaft beschämend oder ein Auftrag an unsere Gesellschaft ?

3. Wo sind sie geblieben?

Was ist mit den tausenden Industrie- und Landwirtschaftsarbeitern geschehen? 
Haben wir doch alleine in Österreich seit 1960 mehr als 50 % der industriellen Arbeitsplätze verloren und über ⅔ der landwirtschaftlichen Arbeitsplätze aufgrund von Roboting und Automatisierungen eingebüßt. 

Die Experten auf dem Symposium 2014 der Business Doctors wenden diesem kulturell-revolutionären Aspekt eine erhöhte Aufmerksamkeit zu, da aufgrund dieser arbeitsplatzrelevanten “Völkerwanderung” sich eine neue Dienstleistungsgesellschaft etabliert hat. 

Wir werden im Rahmen des Symposium 2014 auf diese dramatischen Veränderungen eingehen und dem Auditorium ausführen ,was das für Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und die Herausforderungen die auf uns zukommen aufzeigen und Problemlösungsansätze präsentieren.



4. Fluch oder Chance

Ist das Roboting in den Produktionsstätten ein Fluch, der Arbeitsplätze killt, oder eine Chance, die genutzt, dem Mensch die Möglichkeit gibt das zu werden und zu sein, was er ist, ergo ein Homo Sapiens, also ein denkendes Wesen? 
Die philosophischen Ansätze zu diesen vorerst für die Industriegesellschaft wesentlichen kultur- wie auch realpolitischen Veränderungen werden auf diesem Symposium von Spitzenreferenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutiert und vorgetragen.



5. Ängste, Stress, Depressionen

Ängste, Stress, Depressionen, Burnout, innerliche Kündigungen und Dienst nach Vorschrift sind unangenehme, kostenintensive und kräfteraubende Begleiterscheinungen unserer modernen Dienstleistungsgesellschaft.

Sind das die Errungenschaften, mit denen wir uns in unseren neuen Arbeitswelten brüsten können?

Neueste Studien wie die Wertschätzungsstudie der Business Doctors, die exorbitante Kostenflut, bedingt durch psychische Erkrankungen, - OECD -weit belaufen sich nach der im Juli veröffentlichten Studie die Kosten der kurativen Behandlungen der psychischen Erkrankungen bereits auf unfassbare 2.500 Milliarden US-Dollar pro Jahr - werden im Rahmen des Symposiums 2014 präsentiert, diskutiert und im Rahmen von Workshops Maßnahmenpakete zum Gegensteuern präsentiert.



6. Muß das sein?

Müssen wir trotz Automatisierung und Roboting wirklich 40 Stunden oder auch länger arbeiten, oder sollten wir nicht neue Modelle für unsere modernen Arbeitswelten andenken? 

John Maynard Keynes hat vor 100 Jahren gesagt, dass die 30-Stunden-Woche kommen wird. Gemäß dem Thema des Symposiums 2014 “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” wird über die Arbeitsplatzentwicklung und neue Arbeitszeitmodelle wie zum Beispiel “Vertrauensarbeitszeiten” diskutiert.



7. Zuwenig Geld?

Angesichts der explodierenden Kosten von nunmehr 2.500 Milliarden US-Dollar, die in der OECD für die kurative Behandlung von psychosozialen Erkrankungen aufgewendet werden müssen - Tendenz steigend - und der Tatsache, dass man erstgemeinte und flächendeckende Prävention konsequent verweigert, kann festgestellt werden, dass hiefür mehr als genug Geld vorhanden ist, vorausgesetzt man beginnt edlich ernsthaft mit einer fächendeckenden Prävention.

Gemäß einer Simultanstudie der Business Doctors kann gesagt werden, daß zum Beispiel in Österreich bei nur 10 Prozent weniger psychosozialen Neuerkrankungen 2014 rund 1 Milliarde Euro eingespart werden kann. 

Parallel dazu reduzieren sich die stressbedingten Leistungseinbußen - 16 % des BIP laut Studie des HWW I(Hamburgsches Weltwirtschaftsinstitut) 2012. 

In dem dazu erscheinenden Artikel wird zur Vorbereitung auf das Symposium 2014 konzentriert auf das Thema „ Prävention als Wirtschaftsfaktor“ eingegangen. In Workshops und Referaten werden dazu auch ausführliche und praktikable Maßnahmen präsentiert.

8. Die Wachstumshysterie

Könnte die Wachstumshysterie nicht einer Verbesserungsstrategie weichen, die eine distanzierte Haltung zu dem wachsenden Konsumterror verbunden mit einer absatzorientierten Ramschideologie darstellt? 
Das Shareholdervalue-Evangelium sollte neben der menschenverachtenden Profitgier, gezähmt, auch eine antroprophile also menschenfreundliche Denkweise, die sich auch mit den Resourcen unseres globalen Systems auseinandersetzt, zulassen.



9. Neues Denken schafft neue Chancen

Das Symposium 2014 wird all Jenen, die positiv und visionär in die Zukunft schauen wollen, Anregungen für das Morgen geben, um in dem globalen Wettbewerb bestehen und konkurrenzfähig sein zu können. 

In Workshops werden insbesondere für Personalisten, Führungskräfte, Delegierte aus Betriebskörperschaften, Managern, sowie auch Interessenten aus allen Bereichen der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik neue Modelle für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten erarbeitet. Studenten können hier zu besonderen Rahmenbedingungen diesen Einblick in die Praxis von heute und die Möglichkeiten für Morgen gewinnen.

10. Wettbewerbsfähig bleiben und werden

Unter den sich ständig schneller und dynamischer verändernden Rahmenbedingungen der globalen Wirtschaft und der globalen Gesellschaftssystemen und Arbeitswelten gilt es insbesondere für ein Exportland wie Österreich seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und weiter auszubauen. 

Dieser Blick in die Zukunft, der eine Überlebensfrage für Österreich und seine Wirtschaft darstellt, wird im Rahmen des Symposiums 2014 in den zahlreichen und hochkarätigen Vorträgen und Workshops aus vielen verschiedenen Perspektiven betrachtet und in weiterer Folge werden praktikable Lösungen auch aus Best-Practice -Beispielen dem Auditorium und den Teilnehmern der Workshops angeboten.

11. Gesund bleiben - konkurrenzsfähig bleiben

Nur wenn die Menschen gesund sind und die Betriebe, in denen sie arbeiten, gesund sind, haben wir mit unserem Know how, unserer Flexibilität und unseren „noch“ funktionierenden Bildungsstandards - die derzeitigen Entwicklungen des permanenten Rückschritts im internationalen Vergleich sind beängstigend - eine Chance, dass wir im internationalen Wettbewerb noch mithalten und uns weiterhin auf den globalen Märkten behaupten können.



12. Projekte, Empfehlungen, Maßnahmen und Strategien dazu werden auf diesem Symposium 2014 auf der Friedensburg Schlaining von den Besten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik präsentiert.



Weitere Informationen, Buchung, etc, unter:

Informationen rund um das Symposium finden Sie auf:
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Anmeldungen direkt unter:
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Sonntag, 21. September 2014

Krankheitsbild Neurasthenie: Der Burnout des frühen 20. Jahrhunderts

Diagnose Burnout - ein Phänomen des 21. Jahrhunderts? 
Wohl nicht.
Schon vor hundert Jahren bekamen vor allem Berufstätige schweren Stress, der ihnen auf die Nerven schlug. Damals hieß das Krankheitsbild Neurasthenie. 


Wie eine Epidemie überzog die sogenannte Nervenschwäche Mitteleuropa.
Der österreichische Schriftsteller Robert Musil war eigentlich ein starker und eitler Mann. 
Doch im März 1913 ging er zu einem Nervenarzt. 
Dem Doktor schilderte er, dass er an Anfällen von Herzklopfen mit jagendem Puls leide, Zuckungen beim Einschlafen, Verdauungsstörungen verbunden mit Depressionszuständen, körperlicher und psychischer Ermüdung. 
Musil quälte der Stumpfsinn seiner damaligen Arbeit als Bibliothekar an der Technischen Hochschule in Wien.

Schriftsteller Robert Musil: Ein Fall von Neurasthenie
Schriftsteller Robert Musil: Ein Fall von Neurasthenie

"Heute würde man es Burnout nennen", schreibt der Autor Florian Illies in seinem Bestseller "1913" in einem Kapitel über den österreichischen Literaten. 

Damals lautete die Diagnose: 
Neurasthenie. 
Ein weit verbreitetes Phänomen ab Ende des 19. Jahrhunderts. 
Bereits um 1900 wurde dieses Krankheitsbild in Mitteleuropa wie eine Epidemie wahrgenommen; in den Jahren vor 1914 war sie eine der häufigsten Diagnosen überhaupt. 
"Spötter sangen: 'Raste nie und haste nie, sonst haste die Neurasthenie'", schreibt Illies.


Das Leiden wurde vielfach mit den Auswirkungen der "elektrischen Revolution" jener Zeit in Verbindung gebracht.



War die Neurasthenie das Burnout des frühen 

20. Jahrhunderts?


Der Bielefelder Historiker Joachim Radkau sieht zumindest auffällige Analogien zwischen dem rasanten Anwachsen der Klagen über Burnout in den beiden vergangenen Jahrzehnten und der Neurasthenie-Welle ein Jahrhundert zuvor. 
Bei beiden Diagnosen handele es sich um Importe aus den USA, in beiden Fällen seien sie besonders im deutschen Kulturraum eingeschlagen.

Bekannt gemacht hatte den Begriff Neurasthenie der New Yorker Nervenarzt George Beard, etwa um 1880. 

George Miller Beard


Das Leiden sei vielfach mit den Auswirkungen der "elektrischen Revolution" jener Zeit in Verbindung gebracht worden - "ähnlich wie heute Burnout mit der elektronischen Revolution, der Reizüberflutung durch das Internet und der ständigen Erreichbarkeit über das Mobiltelefon", sagt Radkau.

Krankheitsgrund:
"Hetzen und Jagen"

Als gängige Ursache der Neurasthenie galt in der zeitgenössischen Literatur das "Hetzen und Jagen" des modernen Wirtschaftslebens. 
"Damalige Patientenakten deuten jedoch darauf hin, dass sexuelle Frustrationen mindestens ebenso stark im Spiel waren", sagt Radkau. 
Auch Sigmund Freuds Fixierung auf sexuelle Ursprünge der Neurosen seien vor diesem Hintergrund zu verstehen. Ein weiteres prominentes Beispiel sei der Soziologe Max Weber, in dessen Korrespondenzen es von Nervenklagen nur so wimmelte.

Sigmund Freud
Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges gelangte der "Nervendiskurs" dann auch in die Politik - als Mittel der Diskreditierung des politischen Gegners
"Der Vorwurf der Nervenschwäche flog hin und her, gerade unter solchen Politikern, die selber im Verdacht der Nervosität standen. Wilhelm II. galt Insidern als der Oberneurastheniker des Reichs", sagt Radkau. 

Dass der deutsche Kaiser in der Juli-Krise 1914 den Kriegstreibern nachgegeben habe, erkläre sich auch aus dem Bestreben, dem Verdacht der Nervenschwäche keine Nahrung zu geben.

"Wilhelm II. galt Insidern als der Oberneurastheniker des Reichs"
Hundert Jahre später sieht der Historiker eine Parallele: 

"Auch heute droht das Nerven-Palaver auf die Politik überzuspringen: Da liest man, zwischen der EU und Russland werde um die Ukraine ein "Nervenkrieg" geführt, so als ob die EU durch Härte gegenüber Moskau ihre Nervenkraft unter Beweis stellen müsse."


Eine solche "Medikalisierung der Politik" sei jedoch gefährlich "und läuft einem nüchternen Abwägen der eigenen Interessen zuwider", meint Radkau.

Original artikel link: SPIEGEL-ONLINE
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Stress am Arbeitsplatz: Gute Kommunikation gegen Mobbing




Die oberste Prämisse im Kampf gegen Mobbing sollte Kommunikation heißen. 
Eine Führungskraft, die eine gute Kommunikation mit ihren Mitarbeitern pflegt, wird die frühen Anzeichen eines beginnenden Mobbings viel eher wahrnehmen und leichter intervenieren können als zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sich bereits gesundheitliche Einschränkungen bemerkbar machen. Auch hier ist die Prävention somit nicht nur auf der menschlichen Ebene erwünscht, sondern stellt auch einen wirtschaftlichen Faktor dar.

Um eine gute Kommunikation zwischen Kollegen und auch zwischen Mitarbeiter und Führungskraft zu gewährleisten, sollten einige einfache Kommunikationsabläufe verinnerlicht werden:
 Zum einen ist es wichtig, seinem Gegenüber zuzuhören. Ein aktives Zuhören zeichnet sich zum Beispiel durch Rückfragen während des Gesprächs aus, um den Sachverhalt vollends zu erfassen. Des Weiteren sollte man sein Gegenüber nicht früher im Erzählfluss unterbrechen, sondern in Ruhe zu Ende kommen lassen.


Nun kann man den kommunizierten Inhalt kurz in eigenen Worten zusammenfassen um sicherzustellen, alles richtig verstanden zu haben. 
Es ist durchaus sinnvoll, auch die Aufmerksamkeit des Gesprächspartners einzufordern, falls dieser nicht zuzuhören scheint. Ebenso wichtig ist es, die Meinung seines Gegenübers zum Gesprächsgegenstand einzuholen.
Mit einem einfachen „Was meinen Sie dazu?“ wird dem Kommunikationspartner Interesse an seiner Sicht der Dinge signalisiert.

Herrscht in einer Abteilung ein gutes Kommunikationsklima, werden dadurch auch sogenannte Whistleblower gefördert. 
Das sind Mitarbeiter, die sich in Konfliktsituation er trauen, ihren Vorgesetzten Probleme zu schildern, von denen dieser sonst erst zu einem späteren Zeitpunkt erfahren hätte.

An für sich werden Whistleblower oft als Petzen geschmäht, doch können sie innerhalb verkrusteter hierarchischer Strukturen eines Unternehmens aus der Mitte der Belegschaft wertvolle Hinweisgeber für die Führungsetage sein. 
Von dort aus können bei Konflikten dann frühzeitige Präventionsmaßnahmen eingeleitet und so Schlimmeres verhindert werden.


Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at

Artikel link und über den Autor:
Stefan Buchner
Als Gründer und Geschäftsführer von UBGM ist Stefan Buchner als Berater in der Organisations- und Personalentwicklung tätig. Zielstellung seiner Arbeit ist die Senkung krankheitsbedingter Kosten der Unternehmen sowie die Schaffung und der langfristige Erhalt einer gesunden Leistungsfähigkeit.






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Freitag, 19. September 2014

Wertschätzung am Arbeitsplatz (3. Teil)

Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung ist das zentrale Thema unserer heutigen Betrachtung im 3. Teil unserer Reihe zur Wertschätzung. 

Wir werden auch darüber nachdenken, ob Wertschöpfung nur materiell gesehen wird oder aber darüber hinaus Wertschöpfung in vielen Bereichen wie Wohlbefinden einem gedeilichen Miteinander in den Arbeitswelten auch einen hohen Stellenwert haben kann und soll.


Wir werden auch ein paar Zahlen, Daten und Fakten aus der Wertschätzungsstudie der Business Doctors heranziehen, um die Zusammenhänge zwischen Wertschätzung, Krankenständen, Stress- und Burnoutbelastung mit einer vetiefenden Betrachtung zu den geschlechtsspezifischen Unterschieden bis hin zu dem Kontext zwischen Wertschätzung und den Scheidungsraten in Österreich.

Von Führungskräften, Akzeptanz und Gemeinsamkeiten



Wertschätzung am Arbeitsplatz sollte in unseren Arbeitswelten einen fixen Platz haben und nicht nur als gefällige Worthülse bei Bedarf herangezogen werden. 
Wertschätzung in einem Unternehmen darf auch nicht als Einbahnstraße vom Arbeitgeber, den Führungskräften hin zum Arbeitnehmer verstanden werden. Die Wertschätzung muß natürlich auch in der umgekehrten Form in einem Unternehmen ihren Stellenwert haben.
Hier spielen Anerkennung, Akzeptanz und gewaltfreie Kommunikation eine wesentliche Rolle. Aber damit ist dem erfolgreichen Klima in unseren Arbeitswelten noch nicht Genüge getan.

Wertschätzung unter den Mitarbeitern



Die Wertschätzung unter der Kollegenschaft trägt auch zu einem hohen Teil zu einem positiven Betriebsklima bei.
Darüber hinaus soll Wertschätzung als Bestandteil einer Unternehmensphilosophie und eines Unternehmensleitbildes verstanden werden, das von allen - Führungskräften und Belegschaft - gelebt und getragen werden sollte.
Davon ausgehend kann, soll und muß man sich auch dem Themenfeld von der Wertschätzung zur Wertschöpfung widmen. Wir wollen uns hier im dritten und letzten Teil der Serie über Wertschätzung diesem wesentlichen Aspekt auch nähern.


Betrachtungen über Sinn, Zweck und Benefits von Wertschätzung am Arbeitsplatz, deren Auswirkungen auf Krankenstände, bishin zur Stress- und Burnoutbelastung, sowie davon ausgehend, zu den Kostenfaktoren, die in diesen Zusammenhängen ein Unternehmen wie auch die Mitarbeiter betreffen.

Produktivität, Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung

Ein gesunder Betrieb mit gesunden und motivierten Mitarbeitern ist die Voraussetzung dafür, daß national und international dieser Betrieb sich wettbewerbsfähig im globalen Konkurrenzkampf behaupten kann. 

Eine Gallup-Studie, die in der deutschen Wochenzeitung “Die Zeit” veröffentlicht wurde, besagt, daß 67 % der Arbeitnehmer in den deutschen Betrieben nur mehr Dienst nach Vorschrift machen, weil sie sich nicht wertgeschätzt fühlen.

Nur 16 % fühlen sich ihrem Betrieb verbunden. Das hat starke Auswirkungen auf die Krankenstände, die letztlich Betrieb und Volkswirtschaft überproportional belasten.



Daraus kann die Schlußfolgerung gezogen werden, daß der deutschen Wirtschaft bis zu 67 % Kreativpotential verloren gehen.

Hier können wir bezugnehmend auf unsere Studien und alle volkswirtschaftlichen Kennzahlen ableiten, daß Prävention zu einem echten Erfolgsfaktor für das Unternehmen werden kann. 

Wie auch Prof. Aiginger vom WIFO feststellt, werden die Gesundheitskosten bei mangelnder Stress- und Burnoutprävention bereits mittelfristig um 50 % steigen. 

Nur 1 Euro in die Prävention investiert, kann zu einem ROI - Return on Investment - von bis zu 15 Euro führen.

Wertschätzung und Kreativität

Wie oben dargestellt, ist es für Unternehmen, Mitarbeiter und Wirtschaft von ganz zentraler Bedeutung, daß Unternehmensführung und Arbeitnehmer Freiräume zu Entwicklung von Visionen, Innovationen und neuen Geschäftsideen haben.


Dazu sagt Mag. Jörg Tinnacher, Geschäftsführer von Siin-Edelweiß, der neuen österreichischen Anti-Aging Pflegeserie:
“Wertschätzung gegenüber meinen Mitarbeitern, Lieferanten und vor allem auch Kunden ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Firmenphilosophie. Durch die Kreativität und Motivation unseres Teams konnten wir ein Produkt entwickeln, das auch bereits international sogar schon bis China hohe Aufmerksamkeit und intensive Nachfrage ausgelöst hat. 
Ich glaube und davon überzeugt, daß wir durch gegenseitige Wertschätzung und Anerkennung zu diesen, für ein so junges österreichisches Unternehmen, großartigen Ergebnissen kommen konnten. Nicht nur einmal wurde ich mitten in der Nacht von einem Mitarbeiter, der an einem Problem getüftelt hat, angerufen und wir konnten wieder einen großen Schritt nach vorne tun.”.

Wie man diesem Statement entnehmen kann, finden wir hier eine Firmenkultur, die als Basis für nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit eine Vorzeigeposition einnimmt.



Positive Auswirkungen auf wirtschaftliche Erfolge

Der Nutzen von Anerkennung in der Arbeitswelt ist beachtlich: 
Wertschätzung fördert einerseits die Stärken der Mitarbeiter und entwickelt andererseits eine nachhaltig positive Unternehmenskultur. 

Produktivität, Rentabilität, Loyalität als auch die Zufriedenheit und die Mitarbeiterbindung sind Basis für das Positive. All diese Eigenschaften des emotionalen, also imateriellen Gehalts, führen zu mehr Erfolg. Engagement läßt sich nicht kaufen. 

Für Gehalt und Bonifikation erhalten Arbeitgeber von ihren Mitarbeitern zwar Arbeitszeit und Termintreue, jedoch selten Einsatzfreude und Herzblut. Mitarbeiter, deren Stärken regelmäßig anerkannt werden, sind wie auch die Studien der Business Doctors zeigen, engagierter und produktiver. 

Personalfluktuation, damit Abwanderung von Knowledge, werden geringer, die Mitarbeiter bleiben am Arbeitsplatz und die Krankenstände sinken. 

Als wirtschaftlichen Erfolg davon kann abgeleitet werden, daß Reklamationshäufigkeiten sinken und parallel zu den geringeren Krankenständen auch die Stückkosten jeweils geringer werden, und das Unternehmen sich damit im Wettbewerb behaupten kann. 

Die Mitarbeiter haben einen sicheren Arbeitsplatz und deren Familien können ohne Angst in die Zukunft schauen.




Informationen:
Ein Infotag zu den Themen Wertschätzung, zu Hause, im öffentlichen Raum und am Arbeitsplatz, sowie Ausführungen zu den Präventionsmaßnahmen und Möglichkeiten im Falle von psychischen Belastungen, wird im November 2014 abgehalten.

Voranmeldungen können beim Verlag unter www.meineheimat.eu vorgenommen werden.

Alle Leser sind hier auch eingeladen, an dem Symposium 2014 “Gesund bleiben - von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” der Business Doctors vom 16. - 17. Oktober 2014 auf der Friedensburg Schlaining teilzunehmen. 

Unsere Leser genießen einen besonderen Rabat von 20 %. 
Alle Anmeldungen nehmen darüber hinaus an einer Verlosung teil.






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Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at

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Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
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