Sonntag, 29. Dezember 2013

Adieu 2013 & Hello 2014!! Oxidativen-Stress, Detox und Detox-Tabus

Lebensmittel, die den Körper entgiften:
So bringen Sie Ihren Körper wieder auf Vordermann... 

Der Dezember ist ein wahrer Schlemmermonat, von leckeren Plätzchen über alkoholische Zuckerbomben an Punschständen bis zum Festbraten. 

Aber JETZT ist deshalb ideal, um eine Detox-Kur einzulegen und den Körper von innen zu reinigen und zu entlasten.


Während Superstars in den letzten Jahren Detox zur Wunderwaffe erklärt haben und darauf schwören, ihrem Körper hier und da einen Hausputz zu verpassen, sind sich Wissenschaftler noch nicht sonderlich einig darüber, ob so etwas wie entschlacken oder entgiften wirklich möglich ist.

Fakt ist, so eine Detox-Kur, bei der man an drei bis zehn Tagen seinen Körper mit nachweislich antioxidativen Lebensmitteln versorgt, kurbelt den Stoffwechsel an, verleiht Energie wie Frische, und beruhigt allemal das schlechte Gewissen um die vielen Leckereien in der Weihnachtszeit. Zwei, drei Kilo verliert man nebenher auch.

Das Prinzip von Detox, was aus dem Englischen übertragen so viel wie entgiften bedeutet, beruht darauf, Entgiftungsorgane wie Leber, Niere und Darm mit antioxidativer Lebensmittelzufuhr über einen kurzen, mehrtägigen Zeitraum zu entlasten und zu 'reinigen'.

Die Bestandteile basieren auf einer hohen Flüssigkeitsaufnahme und vitaminreicher Nahrung, die reichlich Antioxidantien wie Vitamin C oder E enthalten und freie Radikale zerstören. Gepaart mit einem Mix aus Entspannung und Sport ist eine Detox-Kur eine tolle Methode, das eigene Wohlbefinden zu steigern und mit sich ins Reine zu kommen.

Sehen Sie hier der beliebte Detox-Lebensmittel, die Sie beispielsweise während einer ersten, dreitägigen Entgiftungs-Kur einbauen können


Wasser

Wasser ist der Grundstein, um Ihnen zu helfen Gifte auszuspülen und Ihre Haut rein zu halten und mit Feuchtigkeit zu versorgen. Während einer Detox-Kur sind drei Liter am Tag Pflicht.

Obst und Gemüse

Neben einer hohen Flüssigkeitszufuhr versorgen Sie Ihren Körper in erster Linie mit Obst und Gemüse. Sie sind von Natur aus mit reichlich Antioxidantien wie Gluthathion ausgestattet. Eine Ernährung, die auf Obst und Gemüse basiert, kann freie Radikale abfangen und reduzieren und schützt so vor Krankheiten, Hautalterung und Gewichtsproblemen. Während einer Detox-Kur sollen durch die Versorgung mit diesen natürlichen Antioxidantien die körpereigenen Abwehrmechanismen wieder hergestellt werden. 


Zitronen

Liz Hurley sagt, sie sei ein neuer Mensch, seit sie regelmäßig zehntägige Detox-Kuren macht. Jeden Morgen nach dem Aufstehen trinkt sie in dieser Zeit ein Liter heißes Wasser mit ausgepressten Zitronen. Man sagt Zitronen nach, dass sie, genau wie Artischocken zum Beispiel, die Entgiftungsprozesse in der Leber ankurbeln und die Cholesterinwerte senken können.

Brennnessel 


Die entzündungshemmende Wirkung von Brennesseln gilt schon als Geheimtip bei Hautproblemen. Aber auch ihre extrem körperreinigende Wirkung ist nicht zu verachten. Besonders in der kalten Jahreszeit, wenn wir dazu tendieren zu wenig Wasser zu trinken, ist Brennesseltee eine Alternative genügend Flüssigket zu sich zu nehmen.

Grünkohl

Dunkelgrünes Gemüse können Sie nach Belieben uneingeschränkt verzehren. Besonders Kohl ist reich an Karotinoiden, die antioxidativ, entzündungshemmend wirken und nicht nur vor Falten, sondern auch vor Krebs schützen. Grünkohl beispielsweise enthält die Vitamine A, B, C, E und K und liefert unter anderem noch jede Menge Kalcium, Eisen und Magnesium. 


Brokkoli

Auch Brokkoli wirkt entgiftend und kann sogar der Bildung krebserregender Zellen entgegenwirken. Das belegen unterschiedliche medizinische Studien. Das liegt an dem hohen Carotin-Gehalt bzw. den reichlich vorhandenen sekundären Pflanzenstoffen.

Spargel 


Eine Reihe pflanzlicher Lebensmittel, wie Kartoffeln, Tomaten, Avocados oder Brokkoli und in großen Mengen auch Spargel enthalten natürliches Glutathion, welches zu den wichtigsten als Antioxidans wirkenden Stoffen, im menschlichen Körper gehört.

Grüner Tee

Grüner Tee ist besonders beliebt zum Entgiften, da man große Mengen zu sich nehmen kann, ohne viele Kalorien aufzunehmen.

Er enthält geringe Mengen aller Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Er ist aber vor allem durch die enthaltenen Catechine und andere Falvonoide interessant. Ihre Funktion liegt darin, freie radikale abzufangen, worauf die vielbesagte antioxidative, körperreinigende Wirkung beruht.

Brauner Naturreis 


Naturreis ist die optimale Option sich mit gesunden Kohlenhydraten zu versorgen. Er enthält doppelt so hohe Mengen an B-Vitaminen wie weißer Reis und reichlich Ballaststoffe. Das soll während der Detox-Kur vor allem Darm und Leber reinigen.

Rote Bete 


Rote Bete ist mit den Vitaminen A und E, sowie diversen Spurenelementen ein Naturtalent, wenn es darum geht, den Körper zu reaktivieren.

Tomaten

Tomaten sind beim Entgiften besonders wegen dem hohen Gehalt von Lycopen zu empfehlen, welche freie Radikale neutralisieren können.

Beerenfrüchte 


Bei Beerenfrüchten sind sich Stars und Wissenschaftler einig: Die blau-roten Minifrüchtchen wirken wahre Wunder. Manche schwören auf Heidelbeeren, andere auf die Kraft der Acai-Beere und dritte auf Apfelbeeren.

Fakt ist, Beeren zählen zu den größten Antioxidans und entgiften nicht nur den Körper, sondern verbessern auch das Hautbild. Sie enthalten vor allem Flavonoide und die Vitamine C und K und sollen oxidativen Stress nachweislich reduzieren. Dabei zählen Beerenfrüchte zu den kalorienarmen Obstvarianten.

Ingwer


Ingwer kann Magen und Darm anregen. Das scharfe Gewürz wirkt harntreibend und soll so den Körper reinigen. In der traditionellen, asiatischen Medizin ist die würzige Pflanze für ihre Wirkung bei Entzündungen berühmt.

Wasserkresse 


Schon seit Jahrhunderten wird das Gewächs in der Volksmedizin als Wunderwaffe verwendet, unter anderem für die Entschlackung von Leber und Magen.

Sie ist mit vielen Bitterstoffen, den Vitaminen A, B, C und E, sowie Mineralstoffen ausgestattet.

Kurkuma 


Das enthaltene Curcumin wirkt nachweislich schmerzlindernd und entzündungshemmend. Auch die vorbeugende Wirkung bei Darmkrebs ist belegt. Bei einer Studie mit Mäusen konnte die Ausbreitung von Metasthasen und Brustkrebs reduziert werden. Das macht Kurkuma zu den beliebten Gewürzen bei einer Entgiftungskur.

Knoblauch

Knoblauch ist ein Allrounder, ein Alleskönner, den man nie unerwähnt lassen kann. Wenn der enthaltene Wirkstoff Allicin auf das Blut trifft, werden Bakterien und Viren getötet. Wissenschaftliche Studien konnten wiederholt die krebsvorbeugende Wirkung belegen, während Knoblauch auch Hautirritationen lindern soll und bei Erkältungen unschlagbar ist.

Detox-Tabus: Zucker

Zucker ist pures Gift für unseren Körper. Deshalb soll Entschlacken helfen, dieses loszuwerden. Natürlicher Fruchtzucker, den Sie während der Detox-Tage in Obstform zu sich nehmen, ist für den Körper mehr als ausreichend. Verzichten Sie auf zusätzliche Lebensmittel, die mit Zucker angereichert werden.

Detox-Tabus: Fast Food

Tiefkühl- und Fertiggerichte, sowie Burger und Fast Food haben Pause während der Detox-Tage, während naturbelassene Lebensmittel im Vordergrund stehen.

Detox-Tabus: Rauchen

Detox-Kuren dienen auch dazu, die Lunge zu 'entgiften'. Naturürlich können Sie dabei keine bereits angerichteten Schäden reparieren. Sie entlasten die Lunge jedoch, indem Sie während der Detox-Tage aufs Rauchen verzichten.

Detox-Tabus: Alkohol 


Machen Sie Ihrer Leber nach der Glühwein- und Punschzeit ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk und verzichten auf Alkohol, während Sie sie mit entgiftenden Lebensmitteln reaktivieren.

Detox-Tabus: Fett und Frittiertes

Auf Frittiertes und gehärtete Fette müssen Sie beim Detoxen komplett verzichten. Auf magere Produkte in Form von Hüttenkäse oder magerem Hähnchenfleisch oder Wildlachs können Sie aber zu der täglichen Hauptmahlzeit zurückgreifen.

Detox-Tabus: Rotes Fleisch

Rind- und Schweinefleisch enthalten gesättigte Fettsäuren, von denen Sie den Körper entgiften wollen. Achten Sie auch abseits Ihrer Detox-Tage auf den Konsum von chemisch verarbeitetem Fleisch, wie Salami. Verarbeitetes Fleisch sorgt für erhöhte Diabetesgefahr.

Detox-Tabus: Weißmehl

Weißbrot macht kaum satt und ist in Sachen Nährstoffe wie ein ausgepresster Schwamm. Versuchen Sie generell Weißmehl gegen Vollkorn auszutauschen.

Artikel link: MSN LIFESTYLE


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Mittwoch, 25. Dezember 2013

Frohe Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr !!

Sehr geehrte Liebe Freunde und Geschäftspartner!

Graz Adventmarkt 2013

Wir möchten uns an dieser Stelle für das Vertrauen
und die gute Zusammenarbeit bedanken 
und wünschen Ihnen ein gesunde
und erfolgreiches Jahr 2014.

Michael Kornhäusel & Franz K. Daublebsky 
Geschäftsführung

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Michael Kornhäusel GmbH
Westbahngasse 44, A- 8054 Graz 



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Sonntag, 22. Dezember 2013

Ernährung und Lebensstil bei Gicht: Üppiges Weihnachtsessen fördert die Gicht

Stuttgart - Gicht ist eine Qual. Sie verursacht Entzündungen, Schmerzen und deformierte Gelenke – und das im ganzen Körper. Etwa zwei bis drei Prozent der Bundesbürger leiden daran. Männer sind bereits ab etwa dem 30.Lebensjahr betroffen. Sie erkranken zunächst etwa vier- bis neunmal häufiger als Frauen, aber das gilt nur bis zum Ende der Wechseljahre. Vorher sind Frauen normalerweise durch ihre Östrogene vor zu hohen Harnsäurewerten geschützt. Danach können auch sie an Gicht erkranken.

Bei Gicht ist entweder die Harnsäureproduktion erhöht oder es wird aufgrund einer Fehlfunktion der Niere zu wenig Harnsäure ausgeschieden. Schon länger ging die Fachwelt davon aus, dass die Erkrankung vielfach durch genetische Veranlagung begünstigt wird. Letztes Jahr fand nun ein internationales Forscherteam 28 genetische Risikofaktoren, die mit einem erhöhten Harnsäurespiegel einhergehen.

Lebensstil beeinflusst das Gicht-Risiko

Kommen zusätzlich Lifestylefaktoren hinzu, die hohe Harnsäuremengen begünstigen, erhöht sich das Risiko für Gicht. „Gefährliche Größen sind Übergewicht durch Überernährung und Bewegungsmangel, eine sehr fleischlastige und fruktosereiche Ernährung sowie regelmäßiger Alkoholgenuss vor allem von Bier“, sagt der Gichtexperte Bernhard Manger, Oberarzt an der Medizinischen Klinik 3 des Universitätsklinikums Erlangen-Nürnberg. Und er ergänzt: „Fleisch ist deshalb problematisch, weil es viele Purine enthält – und die werden im Körper zu Harnsäure abgebaut.“

Auch Medikamente wie harntreibende Mittel (Diuretika), Nulldiäten, Nierenerkrankungen und Diabetes führen dazu, dass weniger Harnsäure ausgeschieden wird und auf diese Weise die Harnsäurewerte ansteigen. Gicht kann aber auch die Folge einer Grunderkrankung sein. Auslöser einer vermehrten Harnsäurebildung sind beispielsweise Tumore und Leukämie, also Erkrankungen, bei denen viele Zellen kaputtgehen. Purine sind nämlich ein Abbauprodukt der Zellkerne.

Harnsäurekristalle in den Gelenken



Die Harnsäurekristalle finden sich als Ablagerung zum Beispiel an der Gelenkinnenhaut und am gelenknahen Knochen, in der Achillessehne, in der Niere, in den Bandscheiben und in sonstigen Weichteilen. Dort lösen sie Entzündungen aus und können zu schmerzhaften Gichtanfällen führen. „Patienten, die hohe Harnsäurewerte oder Gicht haben, leben aufgrund der schwelenden Entzündungsreaktion mit einem erhöhten Risiko für Herzgefäßerkrankungen“, erklärt Manger.
Daher müssten die Werte unbedingt durch eine Änderung des Lebensstils und gegebenenfalls medikamentös abgesenkt werden. Denn: „Die durch Harnsäurekristalle verursachten Gewebe- und Organschäden lassen sich nicht mehr rückgängig machen.“

Auch Nierenharnsteine sind eine Folge erhöhter Harnsäurewerte. Deshalb ärgert es ihn, dass der obere Normwert für die Harnsäurekonzentration von vielen Laboren immer noch zu hoch angegeben wird. „Was als Normwert festgelegt wurde, muss nicht gesund sein“, sagt Manger. 

Ziel sollte es sein, die Harnsäure im Blut auf einen Wert unter sechs, am besten auf fünf Milligramm pro Deziliter zu drücken. „Bei 6,5 bis 7 Milligramm pro Deziliter kristallisiert sie bereits aus“, erklärt Manger. Die Therapie sollte früh beginnen, bereits vor einem Gichtanfall, mahnt auch der Rheumatologe Eugen Feist von der Charité in Berlin: „Auch erhöhte Harnsäurewerte ohne Gicht sind für den Körper bedenklich. Es wäre falsch, erst den Gichtanfall abzuwarten.“



Mehrere Behandlungsoptionen

Der akute Gichtanfall ist in der Regel relativ leicht zu diagnostizieren. Zumeist ist ein Gelenk, etwa das Großzehengrundgelenk, stark geschwollen, erwärmt und sehr schmerzhaft. 
Im chronischen Verlauf treten vermehrt Schmerzen an mehreren Gelenken gleichzeitig auf. 
Das kann zur Folge haben, dass Gicht als Gelenkabnutzung (Arthrose) fehlinterpretiert wird. Mitunter findet der Arzt im akuten Gichtanfall zwar Entzündungszeichen, aber keinen erhöhten Harnsäurespiegel. Dann sollte die Gelenkflüssigkeit untersucht werden. Sind Harnsäurekristalle vorhanden, ist das ein sicheres Indiz für eine Gicht.

Bei einem akuten Gichtanfall gibt es mehrere Behandlungsoptionen: nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR), Glukokortikoide oder Colchicin über einen begrenzten Zeitraum
„Alle diese Medikamente bekämpfen die Entzündung und lindern auf diese Weise auch die heftigen Schmerzen innerhalb von Stunden deutlich“, berichtet Feist. 
Um einen neuen Anfall vorzubeugen, werde oft empfohlen, eine Therapie damit noch zwei bis drei Monate in niedrigerer Dosierung fortzusetzen.

Ein neues Medikamente könnte helfen

Sind bereits mehrere akute Gichtanfälle aufgetreten und werden die genannten Therapieoptionen nicht vertragen oder sind sie nicht ausreichend wirksam, steht inzwischen auch ein so genanntes Biological zur Verfügung. 
Seit diesem Frühjahr ist Canakinumab für die Therapie des akuten Gichtanfalles zugelassen, wobei sich dieses Medikament gegen den entzündungsfördernden Stoff Interleukin-1-beta richtet. „Dieses Biological bietet einen deutlichen Vorteil im Hinblick auf die Schmerzlinderung im Vergleich zu dem Glukokortikoid Triamzinolon “, sagt Feist.

Wird die Erkrankung nicht oder nur schlecht behandelt, kann auch die Niere geschädigt werden und die Gicht wird schließlich chronisch. 
Um die erhöhten Harnsäurewerte im Blut abzusenken, sind laut Feist zunächst konsequente Ernährungsmaßnahmen wie eine Ernährungsumstellung und der Verzicht auf Alkohol nötig. „Sollten Lifestyleänderungen allein nicht den nötigen Erfolg bringen, dann sind Medikamente an der Reihe“, sagt sein Nürnberger Kollege Manger. 
So können Mittel wie das altbewährte Allopurinol und das neuere Febuxostat die Harnsäureproduktion im Körper verringern.


Allerdings verursacht Allopurinol bei zwei Prozent der Patienten Hautallergien, zudem kann es bei verminderter Nierenfunktion nur in niedriger Dosis gegeben werden. Dann wirkt es aber womöglich nicht mehr richtig und sollte durch Febuxostat ersetzt werden. 
Eugen Feist gibt zudem zu bedenken, dass erhöhte Harnsäurespiegel auch durch andere Erkrankungen wie Tumore oder Nierenleiden verursacht sein können, die dann optimal behandeln werden sollten.

Harnsäure
Täglich sollte nicht mehr als etwa 500 Milligramm Harnsäure aufgenommen werden. Fleisch und Wurst sollten in geringen Mengen verzehrt werden – empfohlen werden höchstens 150 Gramm Fleisch, Fisch oder Wurst am Tag.
Innereien enthalten die meiste Harnsäure.

Purine
Auch der Verzehr von purinreichen pflanzlichen Nahrungsmitteln wie Linsen, Erbsen, weißen Bohnen, Kohl und Rosenkohl sollte eingeschränkt werden. Milch und Milchprodukte sowie Eier sind sehr purinarm. Außerdem fördert das Milchprotein die Ausscheidung von Harnsäure über die Niere.

Fett
Eine hohe Fettzufuhr begünstigt die Entstehung der sogenannten Ketonkörper. Diese hemmen die Ausscheidung von Harnsäure über die Niere. Die tägliche Fettmenge sollte 70 Gramm nicht überschreiten. Allerdings nimmt der deutsche Bundesbürger täglich durchschnittlich die doppelte Fettmenge zu sich.

Alkohol



Ein häufiger Auslöser von Gichtanfällen ist der übermäßige Konsum von Alkohol. Dieser fördert die Bildung von Harnsäurekristallen und hemmt zugleich die Harnsäureausscheidung. Alkohol konkurriert in der Niere mit der Ausscheidung von Harnsäure. Bier ist besonders negativ, da es zusätzlich noch selbst Harnsäure enthält.

Fasten
Nicht nur Schlemmen, auch totales Fasten kann Probleme bereiten: Bei der Nulldiät wird Körperfett abgebaut, wobei Ketonkörper entstehen. Diese verhindern die Ausscheidung der Harnsäure über die Niere. Bei einer langsamen Gewichtsreduktion gibt es dagegen keine Probleme mit Ketonkörpern.


Fazit
Allzu üppige Weihnachts-Feiertagsessen und extreme Fastenkuren sollte man besser lassen.


Artikel link: Stuttgarter-Zeitung
Link: Tabelle für ausgewählt Lebensmittel
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Samstag, 21. Dezember 2013

Achtsamkeitskonzept zur Stressreduktion, ganz im Trend: Nichtstun, Loslassen, Abschalten

"Mindfulness" heißt das Konzept,
das große Konzerne ihren total Dauerverkabelten 
und Dauergestressten anbieten.
Gelernt werden sollen
Nichtstun, Achtsamkeit, Loslassen

Dem unangenehmen Gegenüber ein paar liebevolle Gedanken schicken, um keinen negativen Energiefluss zu befeuern. Sich auf das Hier und Jetzt besinnen. Sich der Betrachtung einer Pflanze widmen und die Agenden loslassen. Augen schließen und nichts tun. Darüber reflektieren, dass Leid Schmerz mal Widerstand ist. - Vor ein paar Jahren wäre damit vielleicht in Esoterikzirkeln etwas zu verdienen gewesen.
Jetzt ist dieses Achtsamkeitskonzept zur Stressreduktion (Mindfulness Based Stress Reduction) in die Hochburgen des Managements eingezogen.


Meditationsgruppen

Goldman Sachs, Nike, Google - sie alle greifen strukturiert auf alte buddhistische Weisheit und Meditationstechnik zurück. Angeboten werden alle Arten von Kursen und Trainings, mit und ohne Yoga-Matte, vom Innehalten vor dem Drücken des Send-Buttons bis zum mehrwöchigen Meditationsseminar. 

Xing hat mittlerweile Meditationsgruppen, in Österreich hat sich kürzlich ein Symposium an der Sigmund-Freud-Privat-Uni mit Meditation und Führung beschäftigt. 

Der Büchermarkt für diese Art der Stressbewältigung und Verbindung mit der Natur boomt gerade auch für Paradekarrieristen. Die Suche nach der Gegenwelt erreicht eben in der ultraverkabelten Liga einen öffentlichen Höhepunkt. 
Denn: 
Im Geheimen ist schon der ein oder andere bei seinem Meister gewesen. Darüber geredet wurde aber nicht, geschweige denn, dass es offen getan wurde.

Seit Hirnforscher via Kernspintomografie von außen genauer ins Gehirn schauen können und wiederholt gemessen werden konnte, dass Meditierer negativen Stress quasi aus dem Kopf fegen können, über dichtere und neuere Nervenverbindungen verfügen als Nichtmeditierer, sind Antistressprogramme auf Basis buddhistischer Übungen groß anmarschiert.

Das Gehirn genesen lassen

Laufend kommen neue gute Nachrichten aus diesem Bereich mit nachgewiesener Möglichkeit des Umkehrens "neuronaler Verschrumpelung" durch Meditation - aktuell startet etwa das Max-Planck-Institut ein entsprechendes Forschungsprojekt.

Dass Unternehmen Interesse daran haben, dass die Leute (auch einmal) das Nichtstun lernen sollten, ist verständlich: 
Der andauernde Stresscocktail im Gehirn macht traurig, vergesslich, zieht eine Reihe von Folgeerkrankungen von verschlechterter Immunabwehr über chronische Schmerzen und Burnout bis zu massiver körperlicher Schädigung nach sich - und wird mittlerweile als Hauptursache der Fehlzeiten inklusive wirtschaftlichen Folgeschadens verantwortlich gemacht.


Unter Dauerstress kann Stress nicht verarbeitet werden, die mentale Aufnahmefähigkeit verringert sich. Leiden unter permanentem biochemischem Alarm sieht auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als bedrohliches Massenphänomen. Vor allem der Job bzw. die Angst um diesen wird in einschlägigen Umfragen und Untersuchungen immer wieder als Stressfaktor genannt - hinzu kommen Zeitdruck, Über- oder Unterforderung, mangelnde Anerkennung, mieses Betriebsklima.

Widerstandskraft stärken

Offenbar ist an diesen schädlichen Rahmenbedingungen in Organisationen und Umwelt schwer zu rütteln - also wird die innere Widerstandskraft der Belegschaften gestärkt. Achtsamkeitsübungen sollen dabei helfen, mit negativen Gedanken und Emotionen positiv umzugehen. 

Zitat: 
"Die Achtsamkeit ist wie ein Fels in der Brandung, ein Ort der Zuflucht und der Ruhe in Zeiten des Aufruhrs."

In dieses Bild des Zurechtlegens alter Werkzeuge für ungesunde Gegenwarten passt auch die bevorstehende Kampagne der Europäischen Gesundheitsagentur ab 2014, die sich dem Stressmanagement widmen wird (www.healthy-workplaces.eu).

Die Tech-Hochburgen wären nicht solche, würden sie nicht schon mit der Umsetzung der Mindfulness ihr schnelles Geschäft betreiben: 
Im Angebot etwa eine App (www.getsomeheadspace.com) oder eine Seite für ganz Eilige, die meinen, lediglich 60 Sekunden für Achtsamkeit et cetera zu haben (www.whil.com). 

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Freitag, 20. Dezember 2013

Health & Nutrition Tips: Importance of Food (not Vitamin Supplements) as Key Provider of Vitamins and Nutrients

Article link: Science Daily Dec. 17, 2013

While dietary supplements can help some people meet their nutrition needs, eating a wide variety of nutrient-rich foods is the best way for most people to obtain the nutrients they need to be healthy and reduce their risk of chronic disease, according to the Academy of Nutrition and Dietetics.


Two newly published studies in Annals of Internal Medicine, and an accompanying editorial, indicate there is no clear benefit for most healthy people to consume vitamin supplements.

"These findings support the evidence-based position of the Academy of Nutrition and Dietetics that the best nutrition-based strategy for promoting optimal health and reducing the risk of chronic disease is to wisely choose a wide variety of foods," said registered dietitian nutritionist and Academy spokesperson Heather Mangieri. 
"By choosing nutrient-rich foods that provide the most nutrients per calorie, you can build a healthier life and start down a path of health and wellness. Small steps can help you create healthy habits that will benefit your health now and for the rest of your life."

The Academy's position on supplements also acknowledges that nutrient supplements may be necessary in special circumstances. 
"Additional nutrients from supplements can help some people meet their nutrition needs as specified by science-based nutrition standards such as the Dietary Reference Intakes," Mangieri said.

Mangieri offered tips for developing a nutrient-rich eating plan:


• Start each day with a healthy breakfast that includes whole grains, fat-free or low-fat dairy for calcium and vitamin D, and vitamin C-rich foods.

• Replace refined grains with whole grains like whole-grain breads and cereals and brown rice.

• Pre-washed salad greens and pre-cut vegetables make great quick meals or snacks.

• Eat fresh, frozen or canned (without added sugar) fruit for snacks and desserts.

• Include at least two servings of omega-3 rich seafood per week.

• Don't forget beans, which are rich in fiber and folate.


The recent increase in sales of supplements may not have been accompanied by an increase in consumers' knowledge about what they are taking, according to the Academy's position.

"Registered dietitian nutritionists have the knowledge and experience to educate consumers on safe and appropriate selection and use of supplements," Mangieri said. "RDNs make evidence-based recommendations for consumers, while helping them develop a healthful eating plan that takes into account all of their dietary and lifestyle needs and tastes."


The above story is based on materials provided by Academy of Nutrition and Dietetics, via Newswise.

Journal Reference:
Eliseo Guallar, Saverio Stranges, Cynthia Mulrow, Lawrence J. Appel, Edgar R. Miller. 
Enough Is Enough: Stop Wasting Money on Vitamin and Mineral Supplements. 
Annals of Internal Medicine, 2013; 159 (12): 850-851 DOI:

Article recommended by Business Doctors, Graz, Austria

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1 Milliarde Euro Einsparungen bei nur 10 % weniger psychisch bedingten Neuerkrankungen

10 % Weniger Psychosoziale Neuerkrankungen bringen der Wirtschaft Einsparungen von 1Milliarde Euro, Reduktion der Frühpensionen und Investition in die Bildung
Wie kann das gehen?

Bei Reduktion von nur 10% der Neuerkrankungen in dem Segment der psychoneurotischen Erkrankungen könnte in Österreich ein völlig neues Gesundheutsbewustsein etabliert und mindestens 1 Milliarde Euro eingespart  werden. 

Durch Umschichtung eines Teils  der eingesparten Gelder in das Bildungsressort,  kann die weit überfällige Verbesserung der  Asbildungssituation in Österreich nachhaltig angehoben werden.  Wie die von Gallup Karmasin und den Business Doctors erstellte  Bildungsstudie, welche  die  Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersucht hat,  wird eindeutig die Zahl der Neuerkrankungen bei einem höheren Bildungsniveau reduziert. 

Darüber hinaus zeigt auch die  mit Gallup Karmasin fertiggestellte Wertschätzungsstudie  in eindrucksvoller Weise die Zusammenhänge zwischen Wertschätzung, Krankenständen, Stress- und Burnout Belastungen bis hin zur Scheidungsrate auf. Betriebe mit einem hohen Wertschätzungsniveau haben z.B. nur 1/4  der durchschnittlichen Krankenstandstage.


Einsparungen forcieren, statt Ausgaben erhöhenzeigt sich insbesondere in den Bereichen Stress- und Burnoutprävention, sowie der Prävention psychosozialer Erkrankungen als sinnvoll und nachhaltig effizient, ist doch die Zahl der psychoneurotisch Erkrankten in der EU  bereits 2011 schon auf 81 Millionen, die Kosten von 796 Milliarden Euro verursachen,  gestiegen. 

In Österreich belaufen sich die möglichen Einsparungspotentiale bereits auf nahezu 10 Milliarden Euro. Durch eine sinnvolle Stress-und Burnoutprävention in den Unternehmen können in Österreich folgende nachhaltig wirksame Erfolgspotentiale generiert werden und damit eine positive Kettenreaktion in Gang gesetzt werden:

  • Schaffung eines breiten Gesundheitsbewustseins

  • Nachhaltige Reduktion von psychosozialen  Neuerkrankungen 
  • Lukrieren eines Einsparungspotentiales von mindestens 1 Milliarde Euro
  • Einsparungen ohne Arbeitsplatzabbau
  • Stopp der Erhöhung von  Rezeptgebühren und Selbstbehalten
  • Die Mitarbeiter sind länger gesund  und motiviert im Arbeitsprozess
  • Weniger Frühpensionen - Späterer Pensionsantritt von gesunden und motivierten Mitarbeitern (1 Jahr bringt Österreich ein Einsparungspotential von einer weiteren Milliarde)
  • Nachhaltige Entschärfung der Pflegesituation durch Stopp der Kostenexplosion, dadurch ergibt sich eine  Verbesserung der Betreuung der Pflegebedürftigen
  • Optimierung des Humankapitals – Reduktion der Wissensabwanderungen
  • Verbesserung  der Wettbewerbsfähigkeit und damit Aufwertung des Standortes Österreich.
  • Produktivitäts- und Wertschöpfungssteigerung bei gleichzeitig erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit
  • Reduktion der  stressbedingten Leistungseinbußen von rd. 16 % des BIP ( HWWI Studie 2011) in der Wirtschaft ohne Abbau von Arbeitsplätzen,
  • Schaffung neuer Arbeitsplätze im Gesundheitsmarkt
  • Verbesserung der Betreuungsqualität für die  Patienten durch die Ärzte ( 10 % mehr Zeit für den Einzelnen )
  • Ausbalancieren der 2 - Klassenmedizin

Informationen:
Informationen zu den Studien, Zahlen, Daten und Fakten sind kostenfrei
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Einsparen, statt Ausgeben  -  
Neues Denken schafft neue Chancen
Die Business Doctors zeigen wie das geht

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SYMPOSIUM ST. LAMBRECHT 2013
Manuela Kohm (Abgeortnete zum Steirischen Landtag) und Franz Daublebsky (Geschäftsführung BusinessDoctors) auf dem Symposium 2013 Stift St. Lambrecht
Manuela Kohm (Abgeortnete zum Steirischen Landtag)
und Franz Daublebsky (Geschäftsführung BusinessDoctors)

v.l.n.r.: Michael Kornhäusel (Geschäftsführung BusinessDoctors), Walter Reichl (Obmann Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen), Viktor Wratschko (Geschäftsführung Eurotransline GmbH), Mag. Alexandra Ronacher (Managing Director The Rowland Company), Mag. Alfred Düsing (Vorstandsdirektor Voestalpine Stahl GmbH), Peter Donabauer (Geschäftsführer Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen) und Franz Daublebsky (Geschäftsführung BusinessDoctors) auf dem Symposium 2013 Stift St. Lambrecht
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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


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Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at


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