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Dienstag, 22. April 2014

Die Business Doctors und Karmasin, Stress- und Burnout- Studie

Die Business Doctors und Karmasin Motivforschung führten die erste große berufsgruppenspezifische Stress- Arbeitsbelastungs- und Burnoutstudie durch. 

Nachfolgend sind hier die wesentlichen Ergebnisse von 4 Berufsgruppen aufgeführt. 

Weitere Informationen zu diesen Studien, wie auch zu der vertiefenden Genderstudie, sowie der Ende 2014 fertiggestellten Wertschätzungsstudie, die sich mit den Zusammenhängen von Wertschätzung, Krankenständen, Stress- und Burnoutrisken bis hin zur Scheidungsrate auseinandersetzt und diese auch gender vertiefend untersuchte, wie auch die Ergebnisse der Bildungsstudie, die die Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersuchte, sind kostenfrei unter:
www.business-doctors.at abrufbar. 


Die wichtigsten Kernaussagen der Umfrage: 

  • 19% aller Befragten sind burnout-gefährdet.
    Das heißt, dass diese Personen bei den klassischen drei Erkennungsmerkmalen von Burn-out erhöhte Werte aufweisen:
    Die drei Erkennungsmerkmale sind Erschöpfung, Zynismus und geminderte berufliche Leistungsfähigkeit.
  • Burnout-gefährdete Personen sind deutlich häufiger krank.
    37% der Burnout-Gefährdeten waren im letzten Jahr mehr als 20 Tage im Krankenstand – im Vergleich dazu traf das nur bei 11% der Nicht-Gefährdeten zu (Personen, die nicht Burnout-gefährdet sind, weisen nicht auf allen drei Erkennungsmerkmale erhöhte Werte auf).



     
  • Je höher das Einkommen und je höher der Bildungsgrad, desto geringer ist die Burn-out-Gefahr.
  • Kinder im Haushalt erhöhen das Burn-out-Risiko. 


Welche Arbeitsbedingungen führen zum Burn-out?

  • Schichtdienst wirkt sich besonders gravierend auf das Burn-out Risiko aus. Jede/r Dritte (31%) Schichtarbeiter/in ist burnoutgefährdet! Genauso führen Arbeitszeiten, die sich sehr kurzfristig ändern zu einem erhöhten Burn-out Risiko. 
  • Beschäftigte in nicht-leitenden Funktionen sind stärker von Burn-out betroffen als Beschäftigte in leitenden Funktionen. 
  • Ein hohes Maß an Selbstbestimmung, Erfolgserlebnisse und Wertschätzung der Leistung, sowie abwechslungsreiche und interessante Arbeit sind wichtige Faktoren, die das Burn-out Risiko verringern. 
  • Hingegen haben Burn-out Gefährdete ein weniger gutes Verhältnis zu ihren ArbeitskollegInnen und Vorgesetzten, sie sind mit ihrer Arbeit weniger zufrieden. 
  • Burn-out Gefährdete fühlen sich durch ihre Freizeit weniger erholt und ihr Privatleben bereitet ihnen weniger Freude. 



Branchenspezifische Ergebnisse
Branchenspezifische Ergebnisse liegen für folgende Branchen vor:


  • IT 
  • Handel 
  • Banken und Versicherungen 
  • LehrerInnen 

IT-Beschäftigte: 22% der Befragten sind burn-out-gefährdet



IT-Beschäftigte sind häufiger von Burnout betroffen als die allgemeine Zielgruppe:
22% der Befragten in der IT-Branche sind burn-out-gefährdet, bei den Männern sogar 25% (13% bei den Frauen).

Je länger IT-Beschäftigte in ihrem Job tätig sind, desto höher wird das Burnout-Risiko. Unter den Befragten, die weniger als sieben Jahre im IT-Bereich tätig sind, liegt das Burnout-Risiko bei 18%, bei den Befragten mit über zwanzig Jahren IT-Tätigkeit sind bereits 26% burn-out-gefährdet.



Arbeitsbedingungen, die Burn-out im IT-Bereich begünstigen:
  • wenig Abwechslung und oft auch Langeweile 
  • wenig Erfolgserlebnisse 
  • widersprüchliche Arbeitsanweisungen 
  • wenig Entscheidungsspielraum 
  • Termindruck, d.h. Schwierigkeiten, die Arbeit termingerecht fertig zu stellen
  • Fachliche Überforderung 
  • Fehlende persönliche Ansprache und fehlende Wertschätzung. 


Handelsangestellte: 19% der Befragten sind burn-out-gefährdet

19% der befragten Handelsangestellten sind burn-out-gefährdet, überdurchschnittlich gefährdet sind Handelsangestellte zwischen 30 und 40 Jahren – in dieser Altersgruppe sind 26% burn-out-gefährdet.
Auch bei den Handelsangestellten spielt der Bildungsgrad eine wichtige Rolle: Personen mit Pflichtschul- bzw. Berufs- und Fachschulabschluss sind zu 23% burn-out-gefährdet, Personen mit Hochschulabschluss nur zu 10%. 


 Arbeitsbedingungen, die Burn-out im Handelsbereich begünstigen sind: 
  • Wenig Entscheidungsspielraum
  • Widersprüchliche Arbeitsanweisungen
  • Wenig Abwechslung, wenig Wertschätzung, und wenig Erfolgserlebnisse
  • Auch die Arbeitsumgebung beeinflusst das Burn-out-Risiko: Menschen, die burn-out-gefährdet sind, empfinden die Temperatur häufiger als unangenehm und Burn-out-Gefährdete geben häufiger an, bei der Arbeit schmutzig zu werden.
  • Burn-out-Gefährdete sind häufiger mit KundInnen konfrontiert, auch häufiger mit KundInnen, die im Stress sind und
  • Burn-out-Gefährdete stehen häufiger unter Verkaufsdruck. 
  • Burn-out-Gefährdete haben häufiger das Gefühl, in ihrer Arbeit leicht ersetzbar zu sein und
  • Burn-out-Gefährdete haben es schwerer, die Organisation des Alltags mit ihrer Arbeit zu verbinden. 


Beschäftigte im Banken- und Versicherungswesen: 13% der Befragten sind burn-out-gefährdet
13% der Befragten im Banken- und Versicherungsbereich sind burn-out-gefährdet, aber 20% der befragten Frauen, hingegen „nur“ 9% der befragten Männer. Erschöpfung und Zynismus sind stärker ausgeprägt als bei der branchenübergreifenden Befragung, die Einschränkung in der beruflichen Leistungsfähigkeit wird allerdings als geringer eingeschätzt.
Kinder im Haushalt erhöhen das Burnout-Risiko bei Beschäftigten im Banken- und Versicherungsbereich überdurchschnittlich: 21% der Burnout-Gefährdeten haben Kinder im Haushalt zu versorgen. Hingegen sind in Haushalten ohne Kinder „nur“ 11% burn-out-gefährdet.
Beschäftigte mit Matura (17%) sind burn-out-gefährdeter als ihre KollegInnen ohne Matura und auch gefährdeter als AkademikerInnen.


Arbeitsbedingungen, die Burn-out im Banken- und Versicherungswesen begünstigen: 
  • Wochenendarbeit erhöht das Burn-out Risiko 
  • Wenig Abwechslung, wenig Möglichkeiten, sich die Arbeit selbst einzuteilen und wenig Entscheidungsspielraum
  • Hoher Leistungsdruck, fachliche Überforderung und wenig Wertschätzung 
  • Wenig Vertrauen in einen sicheren Arbeitsplatz 
  • Burnout-Gefährdete haben ein weniger gutes Verhältnis zu ihren KollegInnen und Kollegen 
  • Sie haben wenig Zeit für qualitativ hochwertige Arbeit und
  • Zielvorgaben verursachen Burnout-Gefährdeten mehr Stress.

LehrerInnen: 9% der Befragten sind burnout-gefährdet




9% der befragten LehrerInnen sind burn-out-gefährdet, wobei LehrerInnen einen hohen Grad an emotionaler Erschöpfung (56%) aufweisen und auch ihre berufliche Leistungsähigkeit als geringer einschätzen (30%).
Nur vom Zynismus (17%) sind die LehrerInnen weniger betroffen.

LehrerInnen, die zwischen sieben und zehn Jahren unterrichten, sind am meisten burn-out-gefährdet (15%). Bei LehrerInnen, die weniger lang unterrichten, ist das Burnout-Risiko geringer, auch mit der Dauer der Lehrtätigkeit nimmt das Burnout-Risiko wieder ab.

LehrerInnen in Hauptschulen und allgemein bildenden höheren Schulen sind häufiger burn-out-gefährdet, SonderschullehrerInnen weisen am wenigsten Burn-out-Risiko auf. 
Die unterschiedlichen Unterrichtsfächer haben wenig Einfluss auf den Grad der Burnout-Gefährdung.

Arbeitsbedingungen, die Burnout bei LehrerInnen begünstigen:

LehrerInnen in Schulen mit 30 bis 70 LehrerInnen sind häufiger burn-out-gefährdet. Sehr kleine Schulen (unter 20 LehrerInnen) und sehr große Schulen (über 70 LehrerInnen) weisen hingegen weniger Burn-out-Risiko auf.

  • Kurzfristig ändernde Arbeitszeiten 
  • Wenig Abwechslung und wenig Entscheidungsspielraum
  • Ärger mit KollegInnen, Eltern und SchülerInnen und wenig Wertschätzung für ihre Arbeit 






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    DIE BUSINESS DOCTORS

    Wir gehen neue Wege im Sozial- und Gesundheitsmarketing!

    Die Business Doctors sind Vordenker, Wegbereiter und Know-how-Träger in den Bereichen Sozial- und Gesundheitsmarketing. 
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    Kontakt:


    Franz K. Daublebsky, Business Doctors, Graz, Österreich
    Email: Daublebsky@business-doctors.at
    Tel: +43 (0)664 / 101 2333
    Website: www.business-doctors.at


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    Freitag, 10. Januar 2014

    4. Monster.at-Jobwechslerstudie: Burnout - Modeerscheinung oder Krankheit?



    Heute wurde bereits zum 4. Mal die Monster.at-Jobwechslerstudie präsentiert.
    Das Schwerpunktthema dieser Studie beschäftigt sich mit folgendem Thema: 
    Burnout: Modeerscheinung oder Krankheit?

    Fast jeder Vierte denkt über Jobwechsel nach 87 Prozent geben an, dass der Druck am Arbeitsplatz gestiegen ist, die Mehrheit wertet Burnout als ernst zu nehmende Krankheit.

    Paul Eiselsberg, Barbara Riedl-Wiesinger, Kurosch Yazdi von Monster Worldwide Austria.
    Foto: Reichl und Partner PR GmbH/APA-Fotoservice/Schedl

    Rund die Hälfte der unselbstständigen Erwerbstätigen stimmt der Aussage zu, dass “Burnout eine ernstzunehmende Krankheit durch Überlastung im Beruf ist, für die aber auch private Ursachen verantwortlich sind” (48%), so eine der Kernaussagen der Monster Jobwechsler Studie.
    Für ein Drittel ist dies “eine schwerwiegende Krankheit, die sich durch steigenden Druck und Geschwindigkeit am Arbeitsplatz in Zukunft häufen wird” (33%)

    Nur 12% finden, dass “Burnout eine Modeerscheinung ist und von den betroffenen Arbeitnehmern oft vorgeschoben wird”.


    Für Mehrheit hat Druck am Arbeitsplatz zugenommen

    Zwei Fünftel der unselbstständig Erwerbstätigen vertreten “voll und ganz” die Ansicht, “dass die Belastungen am Arbeitsplatz in den letzten Jahren stark zugenommen haben” (41%).
    Weitere 46% stimmen dieser Aussage bis zu einem gewissen Grad zu (“einigermaßen”).
    Es gibt also nur wenige unselbstständige Arbeitnehmer, die nicht den Eindruck haben, dass der Druck am Arbeitsplatz gestiegen ist (9%).

    Frauen sind merklich häufiger als Männer vorbehaltlos der Meinung, dass die Belastungen am Arbeitsplatz stark gestiegen sind. 
    Interessanterweise sind auch einfache Angestellte / Beamte ganz besonders häufig vorbehaltlos davon überzeugt, vergleichsweise selten aber einfache Arbeiter. Im Westen Österreichs sieht man die Situation offenbar etwas gelassener.


    Was assoziieren die Österreicher mit Burnout?

    Mit dem Begriff “Burnout” assoziieren die Befragten primär zwei psychophysische Prozesse: 

    “Überlastung bzw. Überforderung allgemein” (28%) und “Stress allgemein” (25%). Relativ häufig verbinden sie damit auch “zu hohes Arbeitspensum” (14%), “Energie- und Antriebslosigkeit” (13%), einen “ausgebrannten Zustand” (13%) oder sogar “totale Erschöpfung, Zusammenbruch” (12%) und “Depressionen” (11%)

    Jeweils 9% verknüpfen mit Burnout “Leistungs- und Termindruck” oder “Müdigkeit”. 
    Eine ganze Reihe weiterer Faktoren, die seltener angesprochen werden, folgt. 
    Einige nennen das Syndrom auch kurzerhand eine “Modeerscheinung”.

    Welche Präventionsmaßnahmen setzen die ÖsterreicherInnen gegen Burnout?

    Unter verschiedenen Aspekten, die dazu dienen können, einer Burnout-Erkrankung vorzubeugen, werden von den unselbstständig Erwerbstätigen zwei deutlich am häufigsten als “besonders wichtig” erachtet:
    “viel Schlaf” (70%) sowie eine “gute Abgrenzungfähigkeit zum eigenen Job” (69%)

    Bereits an dritter Stelle steht für die Befragten ein weiterer “privater” Punkt, der vor einer möglichen Erkrankung schützt: 
    “ein intaktes, harmonisches Familienleben” (58%)
    Natürlich wird “wenig Stress im Büro, also ein gut zu bewältigendes Arbeitspensum” von den Erwerbstätigen ebenfalls an vorderer Stelle als “besonders wichtige” Präventivmaßnahme zur Vermeidung des Syndroms angesehen (55%). 
    In gleichem Maße wird aber zugleich die persönliche “Fähigkeit sich selbst gut entspannen zu können” angesprochen (55%)
    Auch noch etwas mehr als die Hälfte der Befragten verweist auf die hohe Bedeutung “geringen Termindrucks” (53%) und auf die Wichtigkeit der “Anerkennung der Arbeitsleistung” (51%). Annähernd so viele sprechen sich für “viel Bewegung und Sport” aus (49%) und für eine “sinnvolle Freizeitgestaltung mit genügend Erholungsphasen” (48%).


    Gründe für Jobwechsel

    Nicht uninteressant dürfte die Tatsache sein, dass Frauen den “privaten” Aspekten zur Vermeidung von Burnout teilweise deutlich mehr Gewicht beimessen als Männer. 

    Natürlich gibt es auch Berufs- und Bildungspezifische Eigenheiten, die sich in demografischen Unterschieden niederschlagen. 
    Bei einfachen Jobs (in Abhängigkeit von einfacher Bildung) ist die Abgrenzung davon sicherlich weniger ein Thema, auch etwa Stress oder richtige Arbeitseinteilung.

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    Hier findet ihr weitere Studien von monster.at

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    Freitag, 20. Dezember 2013

    1 Milliarde Euro Einsparungen bei nur 10 % weniger psychisch bedingten Neuerkrankungen

    10 % Weniger Psychosoziale Neuerkrankungen bringen der Wirtschaft Einsparungen von 1Milliarde Euro, Reduktion der Frühpensionen und Investition in die Bildung
    Wie kann das gehen?

    Bei Reduktion von nur 10% der Neuerkrankungen in dem Segment der psychoneurotischen Erkrankungen könnte in Österreich ein völlig neues Gesundheutsbewustsein etabliert und mindestens 1 Milliarde Euro eingespart  werden. 

    Durch Umschichtung eines Teils  der eingesparten Gelder in das Bildungsressort,  kann die weit überfällige Verbesserung der  Asbildungssituation in Österreich nachhaltig angehoben werden.  Wie die von Gallup Karmasin und den Business Doctors erstellte  Bildungsstudie, welche  die  Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersucht hat,  wird eindeutig die Zahl der Neuerkrankungen bei einem höheren Bildungsniveau reduziert. 

    Darüber hinaus zeigt auch die  mit Gallup Karmasin fertiggestellte Wertschätzungsstudie  in eindrucksvoller Weise die Zusammenhänge zwischen Wertschätzung, Krankenständen, Stress- und Burnout Belastungen bis hin zur Scheidungsrate auf. Betriebe mit einem hohen Wertschätzungsniveau haben z.B. nur 1/4  der durchschnittlichen Krankenstandstage.


    Einsparungen forcieren, statt Ausgaben erhöhenzeigt sich insbesondere in den Bereichen Stress- und Burnoutprävention, sowie der Prävention psychosozialer Erkrankungen als sinnvoll und nachhaltig effizient, ist doch die Zahl der psychoneurotisch Erkrankten in der EU  bereits 2011 schon auf 81 Millionen, die Kosten von 796 Milliarden Euro verursachen,  gestiegen. 

    In Österreich belaufen sich die möglichen Einsparungspotentiale bereits auf nahezu 10 Milliarden Euro. Durch eine sinnvolle Stress-und Burnoutprävention in den Unternehmen können in Österreich folgende nachhaltig wirksame Erfolgspotentiale generiert werden und damit eine positive Kettenreaktion in Gang gesetzt werden:

    • Schaffung eines breiten Gesundheitsbewustseins

    • Nachhaltige Reduktion von psychosozialen  Neuerkrankungen 
    • Lukrieren eines Einsparungspotentiales von mindestens 1 Milliarde Euro
    • Einsparungen ohne Arbeitsplatzabbau
    • Stopp der Erhöhung von  Rezeptgebühren und Selbstbehalten
    • Die Mitarbeiter sind länger gesund  und motiviert im Arbeitsprozess
    • Weniger Frühpensionen - Späterer Pensionsantritt von gesunden und motivierten Mitarbeitern (1 Jahr bringt Österreich ein Einsparungspotential von einer weiteren Milliarde)
    • Nachhaltige Entschärfung der Pflegesituation durch Stopp der Kostenexplosion, dadurch ergibt sich eine  Verbesserung der Betreuung der Pflegebedürftigen
    • Optimierung des Humankapitals – Reduktion der Wissensabwanderungen
    • Verbesserung  der Wettbewerbsfähigkeit und damit Aufwertung des Standortes Österreich.
    • Produktivitäts- und Wertschöpfungssteigerung bei gleichzeitig erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit
    • Reduktion der  stressbedingten Leistungseinbußen von rd. 16 % des BIP ( HWWI Studie 2011) in der Wirtschaft ohne Abbau von Arbeitsplätzen,
    • Schaffung neuer Arbeitsplätze im Gesundheitsmarkt
    • Verbesserung der Betreuungsqualität für die  Patienten durch die Ärzte ( 10 % mehr Zeit für den Einzelnen )
    • Ausbalancieren der 2 - Klassenmedizin

    Informationen:
    Informationen zu den Studien, Zahlen, Daten und Fakten sind kostenfrei
    unter www.business-doctors.at  abrufbar.


    Einsparen, statt Ausgeben  -  
    Neues Denken schafft neue Chancen
    Die Business Doctors zeigen wie das geht

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    SYMPOSIUM ST. LAMBRECHT 2013
    Manuela Kohm (Abgeortnete zum Steirischen Landtag) und Franz Daublebsky (Geschäftsführung BusinessDoctors) auf dem Symposium 2013 Stift St. Lambrecht
    Manuela Kohm (Abgeortnete zum Steirischen Landtag)
    und Franz Daublebsky (Geschäftsführung BusinessDoctors)

    v.l.n.r.: Michael Kornhäusel (Geschäftsführung BusinessDoctors), Walter Reichl (Obmann Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen), Viktor Wratschko (Geschäftsführung Eurotransline GmbH), Mag. Alexandra Ronacher (Managing Director The Rowland Company), Mag. Alfred Düsing (Vorstandsdirektor Voestalpine Stahl GmbH), Peter Donabauer (Geschäftsführer Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen) und Franz Daublebsky (Geschäftsführung BusinessDoctors) auf dem Symposium 2013 Stift St. Lambrecht
    RÜCKBLICK

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    Mittwoch, 18. Dezember 2013

    Einsparen, statt Ausgeben - Neues Denken schafft neue Chancen

    Einsparungen forcieren, statt Ausgaben erhöhen zeigt sich insbesondere in den Bereichen Stress und Burnoutprävention, sowie der Prävention psychosozialer Erkrankungen als sinnvoll und nachhaltig effizient, ist doch die Zahl der psychoneurotisch Erkrankten in der EU  bereits 2011 schon auf 81 Millionen, die Kosten von 796 Milliarden Euro verursachen,  gestiegen. 

    In Österreich belaufen sich die möglichen Einsparungspotentiale bereits auf nahezu 10 Milliarden Euro. Bei Verhinderung von nur 10% der Neuerkrankungen  in diesem Segment, können in Österreich folgende nachhaltig wirksame Erfolgspotentiale generiert werden:

    • Lukrieren eines Einsparungspotentiales von mindestens 1 Milliarde Euro
    • Reduktion der Neuerkrankungen durch flächendeckend sinnvolle Information und nachhaltige Präventionsmaßnahmen.
    • Damit Erhöhung der Betreuungsqualität der Erkrankten -der Arzt hat mehr Zeit für den Einzelnen.
    • Stopp den weiteren Erhöhungen von Arzt und Rezeptgebühren
    • Reduktion der 2 Klassenmedizin
    • Eine Roadshow durch alle österreichischen Gemeinden zeigt den Unternehmern und Mitarbeitern, Politik, NGO´s und GO´s auf ,wie sie die Einsparungspotentiale von derzeit rd. 10 Milliarden Euro bei psychosozialen Erkrankungen lukrieren können
    • Reduktion der  stressbedingten Leistungseinbußen von rd. 16 % des BIP in der Wirtschaft ohne Abbau von Arbeitsplätzen.
    • Schaffung von neuen Arbeitsplätzen gerade im Gesundheitsmarkt
    • Nachhaltige Verbesserung der Pflegesituation in Österreich, durch länger gesund und motivierter arbeitende Miutarbeiter
    • Stufenweises Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters durch gesunde und motivierte Mitarbeiter
    • Entwickeln von neuen und zeitangepassten Arbeitszeitmodellen
    • Nutzen der BIS  Business Intelligence Software zur Feststellung der berufsgruppenspezifisch betrieblichen Einsparungspotentiale in den Bereichen Stress und Burnoutprävention
    • Nutzen der Wertschätzungsstudie der Business Doctors zur Reduktion von innerlichen Kündigungen und Jobwechsel - Wünschen von zwischenzeitlich bereits 89%
    Bei Reduktion von nur 10% der Neuerkrankungen in dem Segment der psychoneurotischen Erkrankungen könnte in Österreich ein völlig neues Gesundheutsbewustsein etabliert werden. Durch Umschichtung eines Teils  der eingesparten Gelder in das Bildungsressort,  kann die weit überfällige Verbesserung der  Asbildungssituation in Österreich nachhaltig angehoben werden.  Darüber hinaus wird auch hier, wie die von Gallup Karmasin und den Business Doctors erstellte Studie, die  Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersucht hat, eindeutig die Zahl der Neuerkrankungen reduziert.




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