Mittwoch, 18. Dezember 2013

Einsparen, statt Ausgeben - Neues Denken schafft neue Chancen

Einsparungen forcieren, statt Ausgaben erhöhen zeigt sich insbesondere in den Bereichen Stress und Burnoutprävention, sowie der Prävention psychosozialer Erkrankungen als sinnvoll und nachhaltig effizient, ist doch die Zahl der psychoneurotisch Erkrankten in der EU  bereits 2011 schon auf 81 Millionen, die Kosten von 796 Milliarden Euro verursachen,  gestiegen. 

In Österreich belaufen sich die möglichen Einsparungspotentiale bereits auf nahezu 10 Milliarden Euro. Bei Verhinderung von nur 10% der Neuerkrankungen  in diesem Segment, können in Österreich folgende nachhaltig wirksame Erfolgspotentiale generiert werden:

  • Lukrieren eines Einsparungspotentiales von mindestens 1 Milliarde Euro
  • Reduktion der Neuerkrankungen durch flächendeckend sinnvolle Information und nachhaltige Präventionsmaßnahmen.
  • Damit Erhöhung der Betreuungsqualität der Erkrankten -der Arzt hat mehr Zeit für den Einzelnen.
  • Stopp den weiteren Erhöhungen von Arzt und Rezeptgebühren
  • Reduktion der 2 Klassenmedizin
  • Eine Roadshow durch alle österreichischen Gemeinden zeigt den Unternehmern und Mitarbeitern, Politik, NGO´s und GO´s auf ,wie sie die Einsparungspotentiale von derzeit rd. 10 Milliarden Euro bei psychosozialen Erkrankungen lukrieren können
  • Reduktion der  stressbedingten Leistungseinbußen von rd. 16 % des BIP in der Wirtschaft ohne Abbau von Arbeitsplätzen.
  • Schaffung von neuen Arbeitsplätzen gerade im Gesundheitsmarkt
  • Nachhaltige Verbesserung der Pflegesituation in Österreich, durch länger gesund und motivierter arbeitende Miutarbeiter
  • Stufenweises Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters durch gesunde und motivierte Mitarbeiter
  • Entwickeln von neuen und zeitangepassten Arbeitszeitmodellen
  • Nutzen der BIS  Business Intelligence Software zur Feststellung der berufsgruppenspezifisch betrieblichen Einsparungspotentiale in den Bereichen Stress und Burnoutprävention
  • Nutzen der Wertschätzungsstudie der Business Doctors zur Reduktion von innerlichen Kündigungen und Jobwechsel - Wünschen von zwischenzeitlich bereits 89%
Bei Reduktion von nur 10% der Neuerkrankungen in dem Segment der psychoneurotischen Erkrankungen könnte in Österreich ein völlig neues Gesundheutsbewustsein etabliert werden. Durch Umschichtung eines Teils  der eingesparten Gelder in das Bildungsressort,  kann die weit überfällige Verbesserung der  Asbildungssituation in Österreich nachhaltig angehoben werden.  Darüber hinaus wird auch hier, wie die von Gallup Karmasin und den Business Doctors erstellte Studie, die  Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersucht hat, eindeutig die Zahl der Neuerkrankungen reduziert.




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