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Freitag, 10. Januar 2014

4. Monster.at-Jobwechslerstudie: Burnout - Modeerscheinung oder Krankheit?



Heute wurde bereits zum 4. Mal die Monster.at-Jobwechslerstudie präsentiert.
Das Schwerpunktthema dieser Studie beschäftigt sich mit folgendem Thema: 
Burnout: Modeerscheinung oder Krankheit?

Fast jeder Vierte denkt über Jobwechsel nach 87 Prozent geben an, dass der Druck am Arbeitsplatz gestiegen ist, die Mehrheit wertet Burnout als ernst zu nehmende Krankheit.

Paul Eiselsberg, Barbara Riedl-Wiesinger, Kurosch Yazdi von Monster Worldwide Austria.
Foto: Reichl und Partner PR GmbH/APA-Fotoservice/Schedl

Rund die Hälfte der unselbstständigen Erwerbstätigen stimmt der Aussage zu, dass “Burnout eine ernstzunehmende Krankheit durch Überlastung im Beruf ist, für die aber auch private Ursachen verantwortlich sind” (48%), so eine der Kernaussagen der Monster Jobwechsler Studie.
Für ein Drittel ist dies “eine schwerwiegende Krankheit, die sich durch steigenden Druck und Geschwindigkeit am Arbeitsplatz in Zukunft häufen wird” (33%)

Nur 12% finden, dass “Burnout eine Modeerscheinung ist und von den betroffenen Arbeitnehmern oft vorgeschoben wird”.


Für Mehrheit hat Druck am Arbeitsplatz zugenommen

Zwei Fünftel der unselbstständig Erwerbstätigen vertreten “voll und ganz” die Ansicht, “dass die Belastungen am Arbeitsplatz in den letzten Jahren stark zugenommen haben” (41%).
Weitere 46% stimmen dieser Aussage bis zu einem gewissen Grad zu (“einigermaßen”).
Es gibt also nur wenige unselbstständige Arbeitnehmer, die nicht den Eindruck haben, dass der Druck am Arbeitsplatz gestiegen ist (9%).

Frauen sind merklich häufiger als Männer vorbehaltlos der Meinung, dass die Belastungen am Arbeitsplatz stark gestiegen sind. 
Interessanterweise sind auch einfache Angestellte / Beamte ganz besonders häufig vorbehaltlos davon überzeugt, vergleichsweise selten aber einfache Arbeiter. Im Westen Österreichs sieht man die Situation offenbar etwas gelassener.


Was assoziieren die Österreicher mit Burnout?

Mit dem Begriff “Burnout” assoziieren die Befragten primär zwei psychophysische Prozesse: 

“Überlastung bzw. Überforderung allgemein” (28%) und “Stress allgemein” (25%). Relativ häufig verbinden sie damit auch “zu hohes Arbeitspensum” (14%), “Energie- und Antriebslosigkeit” (13%), einen “ausgebrannten Zustand” (13%) oder sogar “totale Erschöpfung, Zusammenbruch” (12%) und “Depressionen” (11%)

Jeweils 9% verknüpfen mit Burnout “Leistungs- und Termindruck” oder “Müdigkeit”. 
Eine ganze Reihe weiterer Faktoren, die seltener angesprochen werden, folgt. 
Einige nennen das Syndrom auch kurzerhand eine “Modeerscheinung”.

Welche Präventionsmaßnahmen setzen die ÖsterreicherInnen gegen Burnout?

Unter verschiedenen Aspekten, die dazu dienen können, einer Burnout-Erkrankung vorzubeugen, werden von den unselbstständig Erwerbstätigen zwei deutlich am häufigsten als “besonders wichtig” erachtet:
“viel Schlaf” (70%) sowie eine “gute Abgrenzungfähigkeit zum eigenen Job” (69%)

Bereits an dritter Stelle steht für die Befragten ein weiterer “privater” Punkt, der vor einer möglichen Erkrankung schützt: 
“ein intaktes, harmonisches Familienleben” (58%)
Natürlich wird “wenig Stress im Büro, also ein gut zu bewältigendes Arbeitspensum” von den Erwerbstätigen ebenfalls an vorderer Stelle als “besonders wichtige” Präventivmaßnahme zur Vermeidung des Syndroms angesehen (55%). 
In gleichem Maße wird aber zugleich die persönliche “Fähigkeit sich selbst gut entspannen zu können” angesprochen (55%)
Auch noch etwas mehr als die Hälfte der Befragten verweist auf die hohe Bedeutung “geringen Termindrucks” (53%) und auf die Wichtigkeit der “Anerkennung der Arbeitsleistung” (51%). Annähernd so viele sprechen sich für “viel Bewegung und Sport” aus (49%) und für eine “sinnvolle Freizeitgestaltung mit genügend Erholungsphasen” (48%).


Gründe für Jobwechsel

Nicht uninteressant dürfte die Tatsache sein, dass Frauen den “privaten” Aspekten zur Vermeidung von Burnout teilweise deutlich mehr Gewicht beimessen als Männer. 

Natürlich gibt es auch Berufs- und Bildungspezifische Eigenheiten, die sich in demografischen Unterschieden niederschlagen. 
Bei einfachen Jobs (in Abhängigkeit von einfacher Bildung) ist die Abgrenzung davon sicherlich weniger ein Thema, auch etwa Stress oder richtige Arbeitseinteilung.

Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich
Hier findet ihr weitere Studien von monster.at

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Freitag, 3. Januar 2014

BUSINESS DOCTORS "Wir wünschen Ihnen ein gesundes und erfolgreiches 2014!"




Sehr geehrte Freunde und Geschäftspartner!




Wir möchten uns an dieser Stelle für das Vertrauen
und die gute Zusammenarbeit bedanken,
und wünschen Ihnen
ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014!


Michael Kornhäusel & Franz K. Daublebsky
Geschäftsführung

Business Doctors
Michael Kornhäusel GmbH
Westbahngasse 44, A- 8054 Graz
Tel: 0699 / 11 69 13 17
E-Mail: kornhaeusel@business-doctors.at




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Montag, 16. Dezember 2013

Burnout - Erschöpft vom Leben (DOKU-video)

Er ist nicht nachweisbar, und es gibt keine klare medizinische Definition. Trotzdem ist Burnout zur allgegenwärtigen Diagnose geworden. Ärzte und Kliniken verdienen damit Milliarden. 
Doch Burnout wird oft vorschnell diagnostiziert - auch auf Wunsch der Patienten.

Klar ist: 
Der Anforderungsdruck im Alltag und am Arbeitsplatz steigt ständig. Zunehmend entstehen Gefühle der Überforderung und Resignation. 


Immer mehr Wissenschaftler aber sagen: 
Die wahren Ursachen dafür werden zu oft übersehen. 
Was also ist Burnout und gibt es ihn überhaupt?
"Faszination Wissen" spürt einem rätselhaften Phänomen nach und fragt, welche konkreten Hilfestellung und Lösungen es gibt. 
Wie ändert man aktiv seinen Lebensstil? 
Können bewusstes Innehalten, Qigong, Meditation und Entlastung vom Konsum- und Medienstress helfen? Wie entschleunigt man richtig und beugt damit Risikofaktoren vor?


"Faszination Wissen" ist eine 30-minütige Wissenssendung, in der jede Woche einer aktuellen und spannenden Frage aus der Wissenschaft nachgegangen wird. Moderator Gunnar Mergner nimmt die Zuschauer mit in die Welt der Forscher und Experten, wenn er Antworten sammelt, die er im Studio zusammenführt. Dabei wägt er konträre Meinungen gegeneinander ab, stellt kritische Fragen und erkundigt sich auch da, wo die Forschungsergebnisse schließlich zum Einsatz kommen.


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Montag, 9. Dezember 2013

Burn-out-Syndrom - Die mangelhafte Passgenauigkeit

Im deutschen Gesundheitswesen
versteht man das Burnout-Syndrom als ein
"Ausgebrannt-Sein"
 und als ein
"Zustand seelischer und körperlicher Erschöpfung,
innerer Distanzierung und
anschließendem Leistungsabfall
in Folge von beruflicher Überbeanspruchung".


Die Ursachen sind vielfältig: hohe Arbeitsbelastung; schlechte Arbeitsbedingungen; 
Zeitdruck; schlechtes Betriebsklima; wachsende Verantwortung; schlechte Kommunikation; geringe Unterstützung durch den Vorgesetzten; wachsende Komplexität und Unüberschaubarkeit der Arbeitsabläufe; Verwaltungszwänge; ständige organisatorische Umstellungen, ohne die Betroffenen in Planung und Entscheidung einzubeziehen, bei Misserfolgen aber verantwortlich zu machen; zuletzt die wachsende Angst vor Arbeitsplatzverlust und vieles andere mehr. 

Und die Wirkungen sind nicht weniger vielfältig:
Resignation, Reizbarkeit, Aggression, Misstrauen, Sarkasmus, Zynismus, seelische Verhärtung und Verflachung des Gemütsleben, Schlaf-, Appetit- und sexuelle Störungen, Partner- und Eheprobleme, Magen-Darm-Leiden, Herz- und Kreislaufbeschwerden bis hin zu Selbsttötungsgedanken und so weiter.


Fachleute im Gesundheitswesen sagen voraus, dass psychische Erkrankungen bis zum Jahre 2020 die zweithäufigste Ursache für verminderte Arbeitsfähigkeit sein wird.

Ist all dies nur auf eine zunehmende Arbeitsbelastung, den Kampf um den Arbeitsplatz, den Verlust von Solidarität und auf eine Versagensangst gegenüber dem Leistungsdruck zurückzuführen? 
Sind Jugendliche, Schüler, Studenten, Mütter, Hausfrauen, Sportler, Rentner und viele andere mehr in der Bewältigung des täglichen Auf und Abs von einem Burnout ausgeschlossen? 
Wohl kaum.

Der Kern des Problems liegt nicht in der täglichen Arbeit, sondern mit welchem Lebenssinn wir das tun, was wir glauben, tun zu müssen.

Aus systematischer Sicht sind die psychischen und physiologischen Symptome Ausdruck einer mangelhaften Passgenauigkeit von Gedanken, Gefühlen und Verhalten, von mangelhafter Sinnhaftigkeit, Verstehbarkeit und Machbarkeit. 
Diese selbst verursachte mangelhafte Passgenauigkeit von Selbstbewusstsein und seinem Platz in der Gesellschaft, in der Arbeitswelt, in der Familie, in der Schulklasse und im Sport führt jeden von uns früher oder später in die aufgezählten Symptome. Bekannte Sportler wie Sven Hannawald (Skispringer) oder Sebastian Deisler (FC Bayern München) sind Beweis genug dafür. 
Jeder, der sich im Alltag festgefahren fühlt, unzufrieden mit sich selbst und seinem Tun ist und trotzdem nichts dagegen tut, unterdrückt sich selbst und seinen ganz individuellen Lebenssinn.

Wir leiden nicht wirklich an den Arbeitsbedingungen, sondern an unserem Scheitern unserer gefühlten und gedachten Bewältigungsstrategien. 
Wer eben auf die Bewältigungsstrategie:
"Ich-muss-der-Beste-sein,-sonst-bin-ich-wertlos" setzt, wie bester Verkäufer, beste Mutter, erfolgreichster Sportler und so weiter, gerät schnell in eine sinnlose Quälerei. 
Doch wir kämpfen in unserem Leben nicht allein um unser Dasein, sondern um den Sinn unseres Daseins. Ein Selbstmörder sieht vielleicht in seinem Leben keinen Sinn mehr, dafür aber im Sterben. Sonst würde er sich nicht das Leben nehmen. Ihm erscheint das Leben sinnlos, das Sterben jedoch sinnvoll.


Das Pendant zu Burnout-Opfern sind ja auch nicht Müßiggänger, sondern Menschen, die bei sich selbst sind. 

Für diese Menschen ist das entscheidende Ziel nicht der sinnlose Status, sondern der sinnvolle Inhalt ihres Lebens. 

Was der Sport schon lange zeigt, gilt ohne Abstriche auch für unser Leben: 
Siege werden im Kopf gewonnen. Lebenserfolge sind das sichtbar gewordene Ergebnis innerer Einstellung. Wo das innere Wohlbefinden als Nebensache angesehen wird, heißt das Ergebnis nicht Lebensfreude, sondern Lebenskrise. 

Heilung beginnt mit Selbstheilung.

Hier mehr Info: Heilung aus eigener Kraft
Artikel link: Huffington Post DE
Autor Hans-Peter Hepe auf Twitter folgen:
www.twitter.com/SozialerMensch

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