Füllen Sie die Checkliste über Ihren gesundheitlichen Zustand beim Arzt aus?
Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann solche Listen das letzte Mal aktualisiert wurden.
Aber es wäre höchste Zeit.
Aber es wäre höchste Zeit.
Denn Wissenschaftler machen enorme Fortschritte.
Sie wissen immer mehr darüber, wie man Risiken für eine Vielzahl von Krankheiten schneller erkennen kann, indem man einzelne Punkte zusammenführt.
Wir lernen gerade, dass temporär auftretende gesundheitliche Probleme, wie Schlafstörungen oder Vitamin-D-Mangel, auch ernste Auswirkungen mit sich bringen können.
Schlaflosigkeit
Eine Studie, die 2012 auf der Konferenz der“American Heart Association“ vorgestellt wurde, zeigt: Menschen, die Schlafstörungen haben, leiden doppelt so oft an einem Schlaganfall als diejenigen, die problemlos schlafen.
Beschützen Sie sich, indem Sie auf diese Warnsignale hören
Schlaflosigkeit
Eine Studie, die 2012 auf der Konferenz der“American Heart Association“ vorgestellt wurde, zeigt: Menschen, die Schlafstörungen haben, leiden doppelt so oft an einem Schlaganfall als diejenigen, die problemlos schlafen.
Forscher glauben, dass mit dem Anstieg des Schlafdefizits auch der Blutdruck steigt. Das wiederum kann zu einer Entzündung der Blutgefäßwand führen. Und es dauert nicht lange, bis die negativen Effekte von Schlaflosigkeit einsetzen: Bluthochdruck kann bereits nach einer einzigen schlaflosen Nacht aufkommen.
Sie wollen in Ruhe Schlummern?
Sie wollen in Ruhe Schlummern?
Dann versuchen Sie es mit Entspannungsmusik. Eine Studie hat ergeben, dass diese Art von Musikfrequenz sehr beruhigend für das menschliche Ohr ist.
Stress
Die Tatsache, dass Stress schlecht für die Gesundheit ist, sollte keine Überraschung sein.
Stress
Die Tatsache, dass Stress schlecht für die Gesundheit ist, sollte keine Überraschung sein.
Doch eine neue Studie zeigt nun, wie stark die Auswirkung auf das Gehirn ist.
Forscher beobachteten Frauen fast 40 Jahre lang und wissen jetzt: Eine hohe Anzahl von Stressfaktoren im mittleren Alter wie Scheidung, Krankheit oder Probleme im Job erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Demenz im Alter.
Chronischer Stress bestärkt die Produktion von entzündungssteigernden Stoffen und zerstört so Erinnerungs-Areale im Gehirn.
Hoher Konsum zuckerhaltiger Getränke
Forscher der Columbia University der Mailman School of Public Health fanden heraus:
Hoher Konsum zuckerhaltiger Getränke
Forscher der Columbia University der Mailman School of Public Health fanden heraus:
Trinkt man am Tag mehr als ein 250 Milliliter an zuckerhaltigen Getränken, erhöht sich das Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken.
Verglichen mit Menschen, die keine stark zuckerhaltigen Getränke tranken, steigt das Risiko einer Erkrankung um 19 Prozent (Diät-Getränke wurden nicht getestet).
Verglichen mit Menschen, die keine stark zuckerhaltigen Getränke tranken, steigt das Risiko einer Erkrankung um 19 Prozent (Diät-Getränke wurden nicht getestet).
Der Zuckeranstieg, der nach dem Konsum eines zuckerhaltigen Brausegetränkes auftritt, sorgt für die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse.
Die Zellen der Bauchspeicheldrüse sind demnach einer höheren Insulinproduktion ausgesetzt als andere Körperzellen. Das kann eine Ungleichgewicht auslösen, das zu einem Wachstum von Krebs führen kann, vermuten Forscher.
Versuchen Sie den Konsum zurückzuschrauben und ersetzen Sie jeden Tag ein zuckerhaltiges Getränk durch ein Glas Wasser.
Vitamin D
Während Ärzte jahrelang dachten, dass ein Defizit an Vitamin D das Risiko von Atemwegsinfektionen erhöht, zeigt eine finnische Studie von 2013:
Vitamin D
Während Ärzte jahrelang dachten, dass ein Defizit an Vitamin D das Risiko von Atemwegsinfektionen erhöht, zeigt eine finnische Studie von 2013:
Menschen mit einem sehr niedrigen Vitamin-D-Level erkrankten 2,6-mal häufiger an einer Lungenentzündung als Menschen mit einem sehr hohen Wert.
Der Grund:
Der Grund:
Das Vitamin ist verantwortlich für ein stabiles Immunsystem. Alles, was Sie benötigen, um jeden Tag ausreichend Vitamin-D aufzunehmen, ist:
Dreimal pro Woche zehn bis 15 Minuten in die Sonne gehen.
Es reicht allerdings nicht aus, einfach nur die Vorhänge zu öffnen. Denn die UVB-Strahlen, die ihr Körper benötigt, können nicht durch Fenster brechen.
Nummer Eins der Krankheitsbekämpfer
Wie die Wissenschaft zeigt, wird die Anzahl an Präventionen für Krankheiten weiter wachsen.
Nummer Eins der Krankheitsbekämpfer
Wie die Wissenschaft zeigt, wird die Anzahl an Präventionen für Krankheiten weiter wachsen.
Aber ein Rat wird niemals alt werden:
Treiben Sie Sport. Ein Bericht von 2013 zeigt, dass sportliche Betätigung für die Prävention von Herzinfarkten und Prädiabetes genauso effektiv ist wie eine medikamentöse Behandlung.
Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich
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