Donnerstag, 13. März 2014

Krankheitskosten: Bis zu 130.000 Euro pro Burnout-Fall

Es zahlt sich absolut aus in den Betrieben Stress und Burnoutprävention durchzuführen.

Wie hoch die Einsparungspotentiale für die Wirtschaft sein können, zeigt dieser Bericht in eindrucksvoller Weise auf.

Die Business Doctors haben basierend auf ihren berufsgruppenspezifischen Studien, den Zahlen der Statistik Austria eine eigene Software zur Errechnung der branchenspezifischen Produktivitätsverluste in Betrieben entwickelt die dem User aber auch schnell aufzeigt wie hoch sein mitarbeiteradäquates Einsparungspotential sein kann.

Informationen zu dieser Software und zu den Studien können kostenfrei unter:
www.business-doctors.at abgerufen werden.



Neueste Berechnungen der Uni Linz bestätigen, dass durch Nichtbeachtung und zögerliches Vorgehen bei Burnout-Gefährdung von MitarbeiterInnen den Unternehmen und der Volkswirtschaft hohe Kosten entstehen.


Ein Burnout kann teuer werden!

In einer Studie des Instituts für Volkswirtschaftslehre der Uni Linz wird klar dargestellt was bisher eher auf Vermutungen oder Schätzungen beruhte: 

je später ein Burnout diagnostiziert wird, desto höher die Kosten. 

Betragen die volkswirtschaftlichen Kosten bei einer Früherkennung von Burnout noch zwischen 1.500 und 2.300 Euro und bei einer zeitverzögerten Diagnose zwischen 12.400 bis 17.700 Euro – 
summieren sich die Beträge bei später Diagnose auf 94.000 bis 131.000 Euro pro Fall.


Burnout-Kosten von bis zu 8,8% der durchschnittlichen Personalkosten pro Betrieb!

Auch für Unternehmen und Betriebe ist es entscheidend, rechtzeitig Maßnahmen gegen Burnout und für Stress-Prävention zu setzen. 
Dabei spielt die Unternehmensgröße eine wichtige Rolle:

Betragen die Burnout-Kosten in einem Großbetrieb (ab 50 Beschäftigte) bis zu 2,7% der durchschnittlichen Personalkosten, in einem mittleren Betrieb (10-49 Beschäftigte) bis zu 3,8%
können die Gesamtkosten durch Burnout in einem Kleinbetrieb (1-9 Beschäftigte) bis zu 8,8% betragen. 

Diese Kosten bewerten sowohl den Produktionsausfall als auch den Verlust an Wertschöpfung.


Stress- und Burnout-Prävention ist ein Qualitäts- und Produktivitätsfaktor!

Nur eine ernsthafte und professionelle Auseinandersetzung mit Stress und Burnout in Unternehmen und Betrieben führt zu mehr Arbeitsqualität und Produktivität. 

Dabei kann eine effektive Evaluierung der psychischen Belastungen nach ASchG (ArbeitnehmerInnen-Schutzgesetz) genauso einen wertvollen Beitrag leisten wie gezielte Maßnahmen und Workshops zur besseren Stressbewältigung bzw. Resilienz-Steigerung.

LINK: QiQUADRAT consulting
Über den Experten Mag. Bernd Bruckmann MBA
Mag. Bernd Bruckmann MBA






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Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


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Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at


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www.business-doctors.at


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