Dienstag, 10. Januar 2012

Parmenides, 540 – 470 v. Chr.

Die Erkenntnis des Seins und die logisch-gedankliche Auseinandersetzung mit Scheinwelten.  Sind Ängste berechtigt oder beruhen sie auf Einbildung?
    
Parmenides betrachtet die Alltagswahrnehmung als eine Scheinwahrheit, „das Sein“ sei dagegen die wirkliche Welt.  Er erkennt einen Dualismus zwischen Erscheinung und Wirklichkeit.


Hilfestellungen und einen Begleiter durch den täglichen Wahnsinn von Stress und Burnout finden Sie im kostenfreien Vorabdruck unter dem Titel:

DEN AUTOR:
FRANZ K. DAUBLEBSKY BUSINESS DOCTORS, GRAZ, ÖSTERREICH.
www.Business-Doctors.at

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen