Dienstag, 5. Januar 2016

Wie Manager den Job-Wahnsinn am besten aushalten und Strategien den Burnout zu verhindern

Das Leben eines Managers kann aufregend sein - 
und extrem belastend. 

Welche Eigenschaften man braucht, um an die Spitze zu kommen - 
und welche Strategien den Burnout verhindern.


Wer auf der Karriereleiter nach oben will, muss vieles können: 
Fachliche Eignung gehören ebenso dazu wie Durchsetzungsstärke, Organisationstalent, ein starke Persönlichkeit und die Fähigkeit, Netzwerke zu schmieden.

Doch ein wichtiger Faktor wird dabei oft vergessen: 
Top-Manager verfügen über die Eigenschaften des „Durchhaltens“ und „Aushaltens“.
Um die Bedeutung dieser Begriffe näher auszuleuchten, befragte die Max Grundig Klinik kürzlich 1000 Führungskräften zu Ihrer Meinung: 
Was hilft der Karriere am ehesten und wie übersteht man beruflich schwierige Zeiten?

In der Befragung gaben 78 Prozent der Führungskräfte in Deutschland an, dass Manager, die beruflichen Erfolg haben wollen, über die Eigenschaften „Aushalten“ und „Durchhalten“ verfügen müssen. 
Dies zeigt, dass sich Führungskräfte bewusst sind, welch hoher Druck auf ihnen lastet.


Immer am Limit

Immer mehr von ihnen leben in Grenzzonen, in denen sie den beruflichen Stress phasenweise auch nicht mehr aushalten. 
Dabei manövrieren sich viele Führungskräfte selbst in schwierige Lebenssituationen, weil sie das eigene Leben zu stark dem Beruf unterordnen. Wenn es dann im Beruf nicht gut läuft, stellen sich schnell Frustration bis hin zu Depressionen ein. Auch deshalb sind Aushalten und Durchhalten heute Selektionskriterien für anspruchsvolle Karrieren.

Ins zwischen Arbeit und Freizeit drückt sich auch in den Zeitbudgets aus. 
So geben die befragten Manager an, im Schnitt 67 Prozent ihrer gesamten Zeit für den Beruf einzusetzen, 18 Prozent für die Familie, acht Prozent für Freunde und sieben Prozent für Hobbys.



Der Job geht über alles

Hier wird deutlich, wo Führungskräfte ihre Priorität setzen. 
Der Beruf genießt die bei weitem größte Aufmerksamkeit. Diese Grundhaltung wird unterstrichen durch die Antworten auf die Frage „bringen Sie ausreichend Zeit für folgende Lebensbereiche auf?“: 
93 Prozent der von uns Befragten geben an, für den Beruf ausreichend Zeit aufzubringen, aber nur noch 46 Prozent sagen, sie bringen für die Familie genügend Zeit auf.

Noch schlechter sind die Werte für die Bereiche „Freunde“ und „Hobbys“. 
Für diese Lebensbereiche bringen nur 29 beziehungsweise 37 Prozent der Befragten ausreichend Zeit auf.



Riskante Strategie

Weil der Beruf in der Prioritätenliste der meisten Führungskräfte einsam an der Spitze steht, sind sie natürlich für berufliche Krisen anfällig. 
Wir wollten deshalb wissen, welche beruflichen Situationen Führungskräfte als „quälend“ wahrnehmen.

Der höchsten Anzahl von Managern, nämlich 22 Prozent der Befragten, bereitet das größte Kopfzerbrechen, wenn sie „hohe Leistungsziele nicht erreichen“ konnten.

Im Ranking der quälenden beruflichen Erfahrungen folgen die Antworten „Karriere in Gefahr“ (17 Prozent), „persönliche Lebensgrundlage in Gefahr“ (15 Prozent) und „eigene hohe Leistungsziele nicht erreicht“ (14 Prozent).

Die Antwort „zwischenmenschliche Verwerfungen“ als Ursache von quälenden beruflichen Situationen kommt mit zehn Prozent erst an fünfter Stelle. 

Auch die Antwort „Opfer von Intrigen“ erzielt mit drei Prozent nur eine hintere Position. 

Häufiger litten die Befragten noch an „soziale Anerkennung in Gefahr“ (acht Prozent) und „keine Menschen, mit denen man vertrauens- und verständnisvoll sprechen konnte“ (vier Prozent). 

Auch abgeschlagen sind „moralische Dilemmas“ (drei Prozent) als quälende berufliche Situation. 
Das Ergebnis ist eindeutig: 
Führungskräfte leiden, wenn die Ergebnisse nicht stimmen; dann glauben sie, die Karriere sei in Gefahr. 
Der Leistungsdruck ist auf den Chefetagen also allgegenwärtig.




Aufgeben? Niemals!

Aus therapeutischer Sicht von besonderer Bedeutung ist, was Führungskräften am meisten geholfen hat, um in beruflich schwierigen Zeiten durchzuhalten. 

Hier steht mit 44 Prozent der Antworten an erster Stelle „funktionierende andere Lebensbereiche" außerhalb des Berufs wie Familie und Freunde. 
Diese Antworten entsprechen der sozialen Erfahrung, dass Menschen am besten auf mehreren Beinen im Leben stehen sollten. Für Top-Manager ist dies nur vergleichsweise schwieriger, weil sie so viel Einsatz für die Karriere erbringen müssen.

Andere Kategorien, die in quälenden beruflichen Situationen helfen, sind:
„Gespräche mit Kollegen“ (zwölf Prozent), „ein gutes persönliches Netzwerk im Unternehmen“ (elf Prozent), der „persönliche Rückzug“ (zehn Prozent), ein „professioneller Coach“ (acht Prozent), ein „Mentor“ (fünf Prozent) sowie eine „Angriffsstrategie“ (vier Prozent). Resignation mit einem Prozent der Antworten ist für Führungskräfte nach eigener Einschätzung keine Alternative.

Dies zeigt auch, dass fast alle Führungskräfte die Bereitschaft besitzen, sich durchzusetzen und dabei auch in bestimmten Phasen auszuhalten und durchzuhalten.


Der richtige Plan

Wichtig ist für Führungskräfte, in schwierigen Phasen Strategien zu besitzen, um aus- und durchzuhalten. 
Wir stellten deshalb die Frage welche Fähigkeiten Führungskräfte in entsprechenden Situationen anwenden.

Die am häufigsten angewandte Strategie ist „Sport machen, einen Film anschauen oder einen Kurzurlaub machen.“ 
Dies sind durchaus sinnvolle, kurzfristig wirksame Methoden, um von Problemen Abstand zu gewinnen. 
14 Prozent der Führungskräfte reagieren auf Stress-Situationen mit dem Einsatz gezielter Techniken zur Stärkung des Selbstwertgefühls.

Zwölf Prozent wenden langfristig wirksame Methoden zur Stressbewältigung an wie Entspannungsverfahren im Umfang von mindestens fünf Minuten am Tag. 
Auch derartige Ansätze haben sich in der Praxis durchaus als Erfolg versprechend erwiesen und sind im therapeutischen Bereich akzeptiert.

Mit „Launen ausleben und in die Luft gehen“ beziehungsweise mit der Einnahme „langfristig schädlicher Substanzen wie Alkohol oder Medikamenten zur Leistungssteigerung oder Beruhigung“ reagieren jeweils nur Minderheiten von jeweils sieben Prozent der Befragten.



Theorie und Praxis

In Alltag dürften mehr Führungskräfte auch mal Platzen und sich so Luft machen wie sie es in einer Befragung angeben. 

Allerdings verursacht diese Stressreaktion schwerwiegenden Folgen für das Betriebsklima. 
Durchhalten und Aushalten sind also eher psychologische Situationen, die Führungskräfte mit sich ausmachen müssen.

Berufliche Praxis und Befragung machen deutlich: 
Führungskräfte, die die Fertigkeit besitzen, Emotionen und Stress zu regulieren, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, eine solide Persönlichkeit auszubilden. 
Und dies ist eine wichtige Voraussetzung für den Aufstieg im Job.



Artikel von FOCUS-Online-Experte Thorsten Kienast, MBA
Zur Person
Der Mediziner und Privatdozent Dr. Thorsten Kienast kennt sich mit der Welt hinter dieser Fassade aus. Er hat Erfahrung in der Behandlung erschöpfter und suizidgefährdeter Manager. 
Kienast forschte über die Persönlichkeitsstrukturen von Menschen in Führungspositionen und war lange an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Berliner Charité tätig. Seit 2013 ist er Ärztlicher Direktor der Max-Grundig-Klinik Bühl und Chefarzt der Abteilung für Psychologische Medizin.

Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich


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Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
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Mittwoch, 25. November 2015

NEWS!!!



Neues Denken schafft neue Chancen


SYMPOSIUM 2016

vom Krankheitssystem zum Gesundheitssystem
Gesund bleiben - als Erfolgsfaktor für die Wirtschaft


Rahmen: 
Diese Veranstaltung wird im Rahmendes Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten durchgeführt


Zielgruppen: 
Unternehmer, Entscheider, CEO´s Personalisten, 
HRM Manager, Betriebsärzte, Ärzte; Betriebspsychologen Psychologen, 
Gesundheits- Wirtschafts- Finanz- und Sozialpolitiker.

 9. - 10. Juni - 2016 
auf der Burg Schlaining

Burg Schlaining
Stress, Arbeitsüberlastungen, Ängste und psychische Belastungen bis hin zum Burnout, stellen für unsere Gesellschaft jährlich steigende Belastungen und Herausforderungen dar, die unsere Arbeits- Sozial- und Gesundheitssysteme zunehmend in eine absehbar immer enger, Bzw. nicht mehr leistbar werdende Kostenschere führen.

Haben wir bisher, wenn wir von unserem Gesundheitssystem, Bzw. unserem Gesundheitsbudget gesprochen haben, doch hauptsächlich von einer Reparaturmedizin, einem System, dass sich ausschließlich den Kranken und der Krankheit widmet, gesprochen, so müssen wir erkennen, dass es sich hier eigentlich um ein Krankheitssystem handelt. 

Primärprävention, Salutogenese ist noch nicht wirklich bei uns angekommen, wenn man hier Prof Aiginger zitiert, der sagt dass Österreich OECD- weit an beschämend 3. Letzter Stelle in den Bereichen Salutogenese und Primärprävention steht.

Die rasant zunehmenden Kosten, insbesondere bei psychischen Erkrankungen, die bereits ein Drittel des Gesundheitsbudgets von 31,5 Milliarden verschlingen und eine mehr als deutliche Sprache sprechen, zwingen uns neu zu denken und neue Wege zu beschreiten.

Das 4. Symposium, das im Rahmen des "Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“ unter dem Titel „Neues Denken schafft neue Chancen - vom Krankheitssystem zum Gesundheitssystem - Gesund bleiben - als Erfolgsfaktor für die Wirtschaft“ 9. - 10. Juni 2016 auf der Burg Schlaining abgehalten wird, steht ganz im Zeichen dieser Herausforderungen und wird neben einer aktuellen Bestandsaufnahme am ersten Tag, am 2. Tag mit Problemlösungen, best Practice Beispielen, von führenden Experten aus der Wissenschaft ,der Wirtschaft, wie auch der Politik, im Rahmen von Impulsvorträgen Workshops und Diskussionsrunden, jedem Teilnehmer „state of the Art“ kompakte Informationen und praktikable Umsetzungsanleitungen, bieten. 

Neues Denken soll dem Teilnehmer neue Chancen und neue Möglichkeiten für soziale generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, eröffnen. 

Personalisten und Personalentwickler, Unternehmer, Führungskräfte, Betriebskörperschaften, Arbeitsmediziner und Arbeitspsychologen, bis hin zu den Studenten aus themenaffinen Studienrichtungen, die wie auch in den anderen Jahren unsere Gäste sind, erhalten in diesen 2 Tagen geballte Information , die sonst in nur mit großem Zeit- und Geldaufwand generiert werden kann.

Jeder Teilnehmer erhält nach Abschluss des Symposiums ein Erfolgszertifikat.


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Franz K. Daublebsky,
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Website: www.business-doctors.at




Burg Schlaining
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Dienstag, 10. November 2015

Studie: Lehrer klagen über „ständiges Bashing“

Jeder fünfte Lehrer an berufsbildenden Schulen ist Burn-out-gefährdet. 

Die vielen Reformen seien mit schuld.

Wien. Die Gewerkschaft der Lehrer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (etwa HTL, HAK) sorgt – verglichen mit den Kollegen an den AHS – eher selten für öffentliches Aufsehen. Doch nun, knapp eine Woche vor den Personalvertretungswahlen, melden sich auch die BMHS-Vertreter lautstark zu Wort. 


Ihre Klage: 
Die psychische Belastung der Lehrer sei zu hoch, das Burn-out-Risiko zu groß. Die Schuld dafür sehen sie dabei vor allem beim Bildungsministerium.

Den Beweis für diese Aussagen wollen die Gewerkschafter heute, Freitag, mit der Präsentation einer aktuellen Studie liefern. Die Ergebnisse der Umfrage unter rund 3000 Lehrern lagen der „Presse“ schon gestern vor. Es zeigt sich, dass sich knapp zwei Drittel der Lehrer „oft ausgelaugt und erschöpft“ fühlen. Fast ebenso viele sehen ihre Leistungsfähigkeit durch „Druck und Stress“ beeinträchtigt. Fast jeder fünfte Lehrer betrachtet sich zumindest als Burn-out-gefährdet.


Ein Stressfaktor ist die Arbeitsbelastung an sich. Acht von zehn Lehrern halten die „Fülle der Arbeit“ für „sehr groß“. Die individuellen Kommentare, die die Lehrer bei der Befragung abgeben konnten, zeigen dabei aber, dass es bei der Belastung große Unterschiede zwischen Schularbeits- und anderen Fächern gibt. 

So heißt es da: 
„Ich würde nie wieder ein Korrekturfach studieren – von einer 40-Stunden-Woche kann ich nur träumen.“ 
Die Gewerkschaft fühlt sich in ihrer Forderung nach mehr Unterstützungspersonal bestätigt.

Unter Stress werden die Lehrer aber vor allem auch durch die Reformen des Bildungsministeriums gesetzt. Drei von vier Lehrern beklagen das. 

Ein Lehrer formuliert es so: 
„Die größte Belastung ist es, aufgrund bildungspolitischer Veränderungen (Zentralmatura) den Unterricht gegen meine tiefste Überzeugung in eine Richtung ändern zu müssen, die ich für falsch halte.“ 

Ein anderer: 
„Stellt die Projektonitis ein und lasst uns in Ruhe arbeiten.“

Angesichts der Ergebnisse wünscht sich BMHS-Gewerkschafter Jürgen Rainer ein Qualitätsmanagement im Ministerium. 
„Nur so kann verhindert werden, dass unausgegorene und oft gegenläufige Ziele in den Schulen umgesetzt werden sollen.“ 
Da 71 Prozent der Lehrer die „Informationsüberflutung“ durch das Ministerium beklagen, fordert Rainer Veränderungen.



Mangelnde Wertschätzung

Die öffentliche Meinung setzt den Lehrern ebenso zu:
 „Es ist nicht der Unterricht, sondern die mangelnde Wertschätzung durch die Öffentlichkeit und die Politik, die belastet“, heißt es. 

Oder: 
„Das ständige Lehrerbashing setzt mir ziemlich zu.“ 

Doch auch Selbstkritik ist dabei: 
„Das ständige Rumgenörgel von Kollegen wirkt manchmal sehr demotivierend auf mich.“ 


ORIGINAL ARTIKEL LINK: DIE PRESSE
EMPFEHLUNG VON BUSINESS DOCTORS, GRAZ, ÖSTERREICH


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Dienstag, 4. August 2015

€600.- GUTSCHEINAKTION im Rahmen des Symposiums Schlaining 2015

Das 4. Symposium, das die Business Doctors im Rahmen des „Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“ vom 22. bis 23. Oktober 2015 auf der Burg Schlaining abhalten, soll zu gesunden Arbeitswelten führen und ist ausschlaggebend zu der bis Jahresende geltenden Gutscheinaktion, die den Zugang zu BGF* und BGM* erleichtern soll.



· Der Gutschein zum Errechnen der Einsparungspotentiale.

Dieser Gutschein ist insofern interessant, weil er in Kombination mit der gesetzlich vorgeschriebenen Evaluierung die Sinnhaftigkeit der Prävention belegen kann und dem Unternehmen ausrechnet wie viel der Personalkosten in Prozent, oder absoluten Zahlen einzusparen sind, ohne Jemanden entlassen zu müssen Meistens ergeben sich hier auch sehr positive motivatorische Aspekte.
Der Selbstbehalt für den Unternehmer beträgt lediglich € 80.-



· Der Gutschein für die Evaluierung (nach der Arbeiterschutzgesetznovelle 2013)

Der Gutschein für die Evaluierung (nach der Arbeiterschutzgesetznovelle 2013) muss jedes Unternahmen in Österreich die psychischen Belastungen evaluieren) kann nur in Österreich eingesetzt werden.
Hier kann man seinen Kunden,oder Partnern bereits 2 Gutscheine im Wert von € 300.- schenken.
Die Business Doctors führen mit Arbeitspsychologen, Ärzten, oder diplomierten Fachkräften, diese Evaluierungen durch.
Die Kosten beginnen, je nach Größe der Abteilung, Bzw. des Unternehmens bei € 450.
Da sind natürlich € 150.- ein interessanter Nachlass.

· Implementierung von BGF* und BGM* – Unterstützung bei Förder ansuchen.

Werden von einem Kunden z.B. die die Evaluierung, die Errechnung der Einsparungen In Anspruch genommen, so können mit diesem 3. Gutschein auch die Kosten für die Umsetzung zur Implementierung von BGF und BGM, sowie die Kosten der Beratung hinsichtlich der möglichen Förderungen um € 150.- reduziert werden.
Hier beginnen die Kosten bei einem 2,5 Stunden Beratungsgespräch pauschal bei € 300.- Somit reduzieren sich die Kosten des Unternehmens für diesen Schritt 1 bereits um 50%.
Insgesamt hat der Unternehmer hier bereits ein Geschenk von €450.- von dem Gutscheingeber erhalten..

· Das Symposium 2015 im Rahmen des "Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten" - vom 22. bis 23. Oktober auf der Burg Schlaining

Dieses Symposium zeigt in 1,1/2 Tagen in kompakten Vorträgen, Impulsreferaten und Workshops dem Teilnehmer das gesamte Spektrum der modernen und alternsgerechten Arbeitswelten, die Anforderungen für die Evaluierung, sowie “State of the Art” die Umsetzungsmöglichkeiten, sowie auch die förderungsvarianten zur Implementierung von BFG* und BGM* auf.
Dieser Gutschein über €150.- vermindert den Symposiums Beitrag von €590.- auf nur €440.-

Mit dieser Aktion wollen die Business Doctors die Initialzündung für eine Österreichweite Präventionsinitiative für Zuhause und die Arbeitswelten geben und mit den Einsparungspotentialrechner aufzeigen, dass es sich wirklich auszahlt.
Die € 600.die wir dazu beisteuern sollen die Barrieren der Zögerlichkeit durchbrechen helfen.

· Zu jedem abgerufenen Gutschein geben wir auch die Trailer CD des Musicals „ Burny´s OUT", einer Infotainmentshow bei, die sich spielerisch dem Thema Stress und Burnout widmet. 6. Songs und verbindende Texte zeigen auf, wie man es nicht machen soll.
( Musik Gerd Schuller – Komponist von Kommissar Rex und Schlosshotel Orth, Text R. Herbholzheimer, Idee und Konzeption F.K.Daublebsky).
Die CD kann auch gesondert um € 8,50.- bestellt werden.

* BGF – Betriebliche Gesundheits Förderung


* BGM Betriebliches Gesundheits Management


Burg Schlaining - 4. Symposium die Business Doctors

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Dienstag, 26. Mai 2015

Eine neue Theorie der Resilienz.

Dipl.-Betriebswirtin (FH) Caroline Bahnemann Stabsstelle Kommunikation und Presse
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz


Frage „Wie bewertet das Gehirn bestimmte Situationen?“ 
muss verstärkt in den Mittelpunkt der Resilienz-Forschung rücken.

Wissenschaftler des Forschungszentrums Translationale Neurowissenschaften (FTN) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben einen ganzheitlichen Rahmen für künftige Resilienz-Studien entwickelt. 

Sie schlagen dabei eine mechanistische Theorie vor, die die Bewertung, die das Gehirn als Reaktion auf belastende oder bedrohliche Situationen vornimmt, in den Mittelpunkt rückt – bisher standen vor allem soziale, psychologische und genetische Faktoren im Vordergrund der Resilienz-Forschung.

Die Arbeit der Mainzer Wissenschaftler wurde kürzlich online in der Fachzeitschrift „Behavioral and Brain Sciences“ veröffentlicht.

Bei der Entstehung vieler psychischer Erkrankungen wie Depression, Angst oder Sucht spielen Stress, traumatische Ereignisse oder belastende Lebensumstände eine wesentliche Rolle. 

Doch nicht jeder Mensch, der mit solchen Belastungen konfrontiert wird, entwickelt eine psychische Erkrankung. Die jedem Menschen innewohnende „seelische Widerstandskraft“ – im Fachjargon „Resilienz“ – hilft, 
Herausforderungen, Belastungen und schwierige Situationen wirkungsvoll zu meistern und dabei mental gesund zu bleiben. Die Tatsache, dass einige Menschen nicht oder nur kurzfristig erkranken, obwohl sie großen psychischen oder physischen Belastungen ausgesetzt sind, lässt vermuten, dass protektive Mechanismen – also Schutz- und Selbstheilungskräfte – existieren, welche die Entwicklung von stressbedingten Erkrankungen verhindern.

Die Entschlüsselung dieser Mechanismen ist zentrales Ziel der Mainzer Wissenschaftler. 
Durch eine gründliche Sichtung und Auswertung bisheriger Studien und Untersuchungen zum Thema „Resilienz“ ist es ihnen gelungen, ein gemeinsames Prinzip gleichsam heraus zu destillieren, welches als ganzheitliche Basis für künftige Studien im Bereich der Resilienz dienen kann. 


Dabei haben die Wissenschaftler verschiedene Dimensionen und Forschungsansätze – von psychologischen und sozialen Ansätzen über genetische bis hin zu neurobiologischen Untersuchungen – vereint.

„Bisher beschäftigte sich die Resilienzforschung weitgehend mit den unterschiedlichsten sozialen, psychologischen oder auch genetischen Faktoren, die die seelische Widerstandskraft positiv beeinflussen, wie beispielsweise die soziale Unterstützung, bestimmte Persönlichkeitsmerkmale oder typische Verhaltensweisen“, erläutert Univ.-Prof. Dr. Raffael Kalisch, einer der Autoren der aktuellen Veröffentlichung und Leiter des Neuroimaging Centers (NIC), einer zentralen Forschungsplattform der Universitätsmedizin Mainz und des FTN.

„Wir haben uns gefragt, ob es einen gemeinsamen Nenner für all diese Einzelansätze gibt und dazu verschiedene Beispiele durchdekliniert. Als Ergebnis stellen wir in unserer neuen Theorie weniger die einzelnen Faktoren als vielmehr das Gehirn selbst in den Mittelpunkt. Die entscheidende Frage lautet demnach ‚Wie bewertet das Gehirn eine bestimmte Situation oder einen bestimmten Reiz?‘. 

Eine positive Reizbewertung ist vermutlich der zentrale Mechanismus, der letztlich über die Resilienz des Individuums entscheidet. Die vielen bisher identifizierten Faktoren bestimmen Resilienz nur indirekt, indem sie die Bewertung beeinflussen.
“ Eine interessante Konsequenz des Bewertungsansatzes ist es, dass es weniger die belastenden Situationen oder Reize sind, die entscheiden, ob Stress entsteht, sondern die Art und Weise, wie das Individuum die Situation bewertet. Ein positiver Bewertungsstil schützt langfristig vor stressbedingten Erkrankungen, weil er die Häufigkeit und das Ausmaß von Stressreaktionen verringert. Diesen neuen mechanistischen Ansatz haben die Wissenschaftler „PASTOR“ getauft: Die Abkürzung steht für "Positive Appraisal Style Theory Of Resilience“. 


Ziel der Forschungsaktivitäten der nächsten Jahre muss es nun sein, insbesondere die neurobiologischen Prozesse, die einer positiven Bewertung durch das Gehirn zugrunde liegen, zu erforschen. 
„Wir wollen verstehen, welche Vorgänge im Gehirn Menschen dazu befähigen, sich gegen die schädlichen Auswirkungen von Stress und belastenden Lebensereignissen zu schützen und wie diese Schutzmechanismen gezielt gefördert und verstärkt werden können“, so Professor Kalisch.

Ein Beispiel für ein konkretes Forschungsprojekt, das von der PASTOR-Theorie inspiriert ist, ist das neuanlaufende „Mainzer Resilienz-Projekt" (MARP). 
In diesem werden junge, gesunde Studienteilnehmer rekrutiert, die sich in der besonderen und nicht selten schwierigen Lebensphase des Übergangs von Jugend und Schulzeit hin zum Berufsleben befinden. Um ihre psychische Gesundheit und die Stressoren, denen sie im Laufe der Jahre ausgesetzt sind, zu erfassen, begleiten die Wissenschaftler die Probanden über mehrere Jahre. Dadurch wollen die Forscher wichtige Schutz-Mechanismen des Gehirns sowie geistige Fähigkeiten zur seelischen Widerstandskraft identifizieren. 
Das langfristige Ziel besteht darin, effektive Präventionsmaßnahmen zu entwickeln und so individuelles Leid sowie ökonomische und soziale Kosten zu reduzieren.

Für ihre Forschungen finden die Mainzer Wissenschaftler ein ideales Umfeld vor: 
So hat sich das kürzlich gegründete Deutsche Resilienz-Zentrum Mainz (DRZ Mainz), in dem Neurowissenschaftler, Mediziner, Psychologen und Sozialwissenschaftler zusammenarbeiten, die Erforschung der Resilienz zum Ziel gesetzt. 
Unter dem Kern-Profil „Verstehen, Vorbeugen, Verändern“ widmet sich das DRZ Mainz auf innovative Art einer Frage von überregionaler Bedeutung. 
Es schließt eine wichtige Lücke in der deutschen Forschungslandschaft und ist europaweit das erste Zentrum dieser Art.


Artikel Link: IDW-Online
Originalpublikation:
A conceptual framework for the neurobiological study of resilience.
Kalisch R, Müller MB, Tüscher O. Behav Brain Sci. 2014 Aug 27:1-49. [Epub ahead of print], DOI: http://dx.doi.org/10.1017/S0140525X1400082X


Pressekontakt:
Dr. Renée Dillinger-Reiter, Stabstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz,
Tel. 06131 / 17-8391, Fax 06131 / 17-3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de


Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.300 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. 
Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de
Weitere Informationen:
http://dx.doi.org/10.1017/S0140525X1400082X





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SYMPOSIUM auf der BURG SCHLAINING 2015 :
Sonderrabatt und Einsparungspotential Rechner
Gutschein über €150.-


Die Business Doctors fördern im Rahmen des Europäischen Forums für 

generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, sowie dem Symposium 2015.


“Abgrenzungen 
vom Krankheitssystem zum Gesundheitssystem -

BGF als Erfolgsfaktor für die Wirtschaft”


vom 22. bis 23. Oktober 2015
mit einem Gutschein über € 150.-

Jeden Unternehmer und jedes Unternehmen das sich sein individuelles Einsparungs- und Produktivitätspotential errechnen lassen möchte.


Hier werden branchenspezifisch die möglichen Einsparungs- und Produktivitätspotentiale nach Anzahl der Mitarbeiter mit der von den Business Doctors entwickelten Software errechnet.

Das Unternehmen hat nur mehr einen Selbstbehalt von €80 zu erbringen.

Der Gutschein kann unter daublebsky@business-doctors.at abgerufen werden.

Diese Aktion gilt bis Ende November 2015. Teilnehmer an dieser Aktion erhalten auch einen Sonderrabatt für den Eintritt zum Symposium 2015 von 20% von € 590.-


ZUM LINK: BUSINESS DOCTORS 




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Mittwoch, 20. Mai 2015

Burnout Prevention: Help at hand for sufferers of digital burn-out.

Tired of checking your smartphone every few minutes for new emails, likes or retweets?

Do you spend more time looking at your device than chatting to your date?

Are you close to a digital burn-out?

Fear not, an increasing number of options are available for those seeking to detox from technology, from wallpaper that blocks wi-fi to Internet-free holidays and software that forces you off addictive sites.



"People connect all the time, everywhere, in every position -- lying down on their bed, at the restaurant, in the waiting room," says Remy Oudghiri, a director at French polling firm Ipsos and author of a book on the subject.
More and more people own devices that allow this. In the United States, over half of adults now have a smartphone, while more than a third own a tablet computer.

"This sudden surge in connection possibilities, after the initial period of enthusiasm, prompts every user to reflect on how to continue to enjoy life while taking advantage of their connection. How to avoid becoming dependent," Oudghiri said.


French researchers have come up with one solution, creating a special type of wallpaper that blocks wifi, which materials company Ahlstrom is busy developing further with the aim of putting it on the market next year.

Spokesman Robin Guillaud says there has already been significant interest in the invention. Schools in particular have made enquiries, keen to prevent students from spending too much time hooked to their smartphones.

According to an Ipsos survey, nearly a third of French people now feel the need to disconnect, with similar trends recorded in other countries.

Separate research from the same firm found that in 2006, 54 percent of the French population felt people spent less time together due to the advent of new technologies, a figure that leapt to 71 percent last year.


Companies have latched onto this lassitude, particularly in the tourism industry where some hotels and resorts offer digital detox packages.

The upmarket Westin hotel in Dublin, for instance, gives guests the option to surrender their smartphones and tablets on check-in and provides them with a detox pack that includes a tree planting kit and a board game.
But it comes at a price -- 175 euros ($230) per person per night.

Other firms are offering more in-depth packages to really get away from it all. The US-based Digital Detox organises tech-free retreats to remote places in the United States or escape destinations such as Cambodia.

"Some of it is marketing", said Thierry Crouzet, a blogger who went cold turkey and disconnected for six months.
"There are loads of places that are tranquil. No need to book a tour operator that takes you to the North Pole."

The 49-year-old wrote a book about his experience called "I unplugged", after suffering from a digital burn-out that saw him so craving technology that he would sometimes check his email, blogs and Twitter at night.

"I see a lot of blogger friends who are easing off. Nearly everyone gradually takes breaks. We're realising that at the end of the day, it (technology) doesn't nourish us," he said.

But Crouzet admits that as a blogger who was going to write a book about his experience, it was easier for him to disconnect than it is for thousands of people who rely on email for work.

As a result, some companies are implementing measures to try and relieve employees from being contactable 24/7.


German car maker Volkswagen, for instance, in 2011 decided to stop sending emails to thousands of employees' Blackberrys between 6.15 pm and 7:00 am.

And for those who just cannot resist Facebook, Twitter or Google+, the website anti-social.cc offers software that disables a list of distracting sites provided by the customer for a specified time period.

When all else fails, Internet rehabs are starting to spring up, such as reSTART, which bills itself as the first retreat centre programme in the United States.
According to its website, most of those they treat are between 18 and 28, and have checked in because they have had difficulty finishing college due to their Internet use, or establishing and maintaining off-line relationships.
The programme aims to teach participants about healthy eating, getting good sleep and how to address difficult emotions head-on rather than escape online.

The jury is out, however, as to whether those hooked on technology suffer from an actual addiction.

"I wouldn't use the word addiction, I'd use the word dependence," said Oudghiri.

"And it's not the same dependence as drug dependence as you can free yourself of it more easily."



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Article: MENAFN.com
Article recommended by Business Doctors, Austria



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Franz Daublebsky,
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Wichtiger Hinweis:

Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:


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